Wuhu,
Ach, das ist also die Rechtfertigung für Desinformation, Falschbehauptungen und Hetze und Hass schüren?

Man kann auch anders reagieren... Dies ist keine Einbahnstraße, wo man nur so und auf diese Weise reagieren kann...

natürlich ist es KEINE Rechtfertigung - doch die Beibehaltung dieser Einbahnstraße hängt, wie schon zuvor #914 geschildert, doch gar nicht von jenen ab, die Du hier so fleissig an den Pranger stellen magst; Nun ja, das ist Anscheins eine leider "eingebürgert" praktizierte menschliche Eigenart...

https://de.wikiquote.org/wiki/Kurt_Tucholsky schrieb:
Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht.
(10. August 1922)
 
natürlich ist es KEINE Rechtfertigung -
genau -
und das Zitat passt da wie dort, danach müssten viele, die Kritik an etwas üben, gefährlich sein 😅

Und nicht wen, sondern was an den Pranger stellen - wenn man es überhaupt so nennen will, wenn man auf bestimmte Verhaltensweisen hinweist, die man nicht für richtig hält.

Und diese Art zu reagieren gab es auch schon vor der Pandemie, das ist nichts, was erst dadurch neu erschaffen wurde...
 
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Meiner Erinnerung nach wurde von Anfang an ein Narrativ aufgestellt, das laut RKI-Chef Wieler niemals hinterfragt werden durfte. An diesem Narrativ wurden alle Stellungnahmen geprüft und, wenn nicht kompatibel, verworfen, deren Vertreter aufs Übelste diffamiert oder gar verfolgt.
In der Krise ist erstes Gebot, keine Panik aufkommen lassen, zweitens alle Experten zusammenrufen und mögliche Maßnahmen debattieren. Bei beiden ist genau das Gegenteil erfolgt. Bhakdi, Wodarg, Ioannidis, Hockertz, Nobelpreisträger Luc Montagnier und andere waren hochangesehene Wissenschaftler, bevor sie wegen ihrer Stellungnahme zu der Impfung und den anderen Maßnahmen diskreditiert wurden. Ihre Namen wurden mit abwertenden Vokabeln genannt, abgedriftet, zweifelhaft, umstritten … Nie wurde auch nur erwogen, ihre Aussagen zu prüfen. Heute zeigt sich, dass sie meist Recht hatten. Aber das Narrativ ist langlebig, weil es lange genug eingehämmert wurde und alle Gegenstimmen zum Schweigen gebracht wurden.
Es gibt keine Berechnung, die zeigt, dass die sogenannte Impfung irgendeinen Nutzen gebracht hat, aber viele Schäden, deren Opfer im Stich gelassen werden.

Hat die Impfung die Pandemie gestoppt?
Hat sie vor Erkrankung geschützt?
War sie praktisch nebenwirkungsfrei und ungefährlich?

Bei einem so riesigen Großexperiment mit einem bedingt zugelassenen Stoff hätten ja verlässliche Daten erhoben werden können. (Wann wurden je weltweit so viele Menschen „therapiert“.) Ist das geschehen?

Dagegen wurden viele Kritiker, kaltgestellt, angeklagt, in Untersuchungshaft genommen unter fragwürdigen Beschuldigungen. Bei Professor Bhakdi steht noch immer die Anklage wegen Antisemitismus, obwohl er durch alle Äußerungen das Gegenteil verkörpert.

Wer hier noch der Redlichkeit der Politik und der Medizin vertraut, mag das tun, ich nicht. Ich verstehe, dass sich nun viele in die Enge getrieben fühlen und nach Rechtfertigung suchen, oder auch sich selbst ihren Irrtum nicht eingestehen wollen, kann ich verstehen.

Laurianna, Glückwunsch zum gesunden Enkelkind! Andere Omas hatten andere Erfahrungen.
 
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Wuhu,
... Wer hier noch der Redlichkeit der Politik und der Medizin vertraut, mag das tun, ich nicht. Ich verstehe, dass sich nun viele in dei Enge getrieben fühlen und nach Rechtfertigung suchen, oder auch sich selbst ihren Irrtum nicht eingestehen wollen, kann ich verstehen.

aus diesem Grund ist auch nachvollziehbar, dass viele von den "C"-Kritikern immer "lauter" wurden bzw sich manche im Ton vergriffen (klar, es gibt da ebenso welche drunter, die waren vorher schon so, aber auch das ist nichts Neues, solche Leute gibts überall, nicht nur bei den "C"-Kritikern); Und jene Fachleute, die durch das "C"-Narrativ mundtot oder gar existenziell verfolgt wurden, bekamen dadurch ja gar keine "normale" Möglichkeit, ihre Meinungen und Ansichten, ihr Wissen zu publizieren - kein Wunder, dass da sehr viele "aus der Rolle fallende" alternative Plattformen sich um die dann entsprechend rissen...

Es ist äußerst bedenklich, dass unter vielen "C"-Apologeten noch immer nicht erkannt wird, von wo/wem der echte Schaden, eine Gefahr (und damit umschrieben leider ebenso sozio-gesellschaftlich flächendeckender "Schmutz") tatsächlich ausging und ausgeht und tw noch ausgeht, obwohl bereits die (gefühlt 50 %) geschwärzten RKI-Protokolle genau das zeigen - man mag sich gar nicht vorstellen, was hinter den schwarzen Balken zu lesen sein wird, aber vermutlich wird nicht einmal das manchen die Schuppen von den Augen lösen können...
 
... Die Vertreterin der Generalstaatsanwaltschaft forderte eine Geldstrafe von 180 Tagessätzen zu je 90 Euro, also etwas mehr als 16.000 Euro. Die Verteidigung Bhakdis bezeichnete die Klage als böswillig und plädierte für einen Freispruch ihres Mandanten. Sie begründete die Forderung damit, dass die Generalstaatsanwaltschaft die Vorwürfe nur behauptet, aber nicht bewiesen habe. Zudem habe die zuständige Staatsanwaltschaft das ursprüngliche Verfahren nach gründlicher Prüfung eingestellt, so die Verteidigung weiter. ...

Natürlich bleibt nicht nur ein „Gschmäckle“ sondern ein riesengroßer „Geschmack“ nach diesem Prozess, und es ist zu hoffen, daß die Staatsanwaltschaft keine Revision einlegt.

Grüsse,
Oregano
 
Natürlich bleibt nicht nur ein „Gschmäckle“ sondern ein riesengroßer „Geschmack“ nach diesem Prozess, und es ist zu hoffen, daß die Staatsanwaltschaft keine Revision einlegt.
Es war alleine ein Unding, dass dieser Mann überhaupt verklagt wurde und ein großer Strafprozess statt fand, nur weil er nicht ins System des Narrativs passte.

Viele Kritiker haben Leid erlebt, ihre Jobs verloren, die berufliche Karriere wurde zerstört oder sie wurden verfolgt, Wohnungen durchsucht und an den Pranger gestellt. Ärzte verloren ihre Approbation.

Was aus denen geworden ist gibt es nicht überall zu lesen, nur vereinzelt, da nicht zu viel ans Tageslicht kommen darf, bei einer Persönlichkeit wie Bhakdi war es nicht möglich zu vertuschen.
 
Es gibt keine Berechnung, die zeigt, dass die sogenannte Impfung irgendeinen Nutzen gebracht hat
Doch, die gibt es. Natürlich wirst du sie nicht für plausibel halten und nicht akzeptieren.

aus diesem Grund ist auch nachvollziehbar, dass viele von den "C"-Kritikern immer "lauter" wurden bzw sich manche im Ton vergriffen
Aber was hat den Unterschied gemacht, daß die einen Kritiker "abgedriftet" sind (Schiffmann, Cahill, Bhakdi, Yeadon) und die anderen nicht (Püschel, Streeck, Kekulé, Ioannidis)? Ich sehe das eher so, daß dar Unterschied darin lag, daß die einen fundierte (plausible, nachvollziehbare) Kritik geäußert haben und die anderen unfundierte. Denen mit der unfundierten Kritik wurden sehr schnell in den "normalen" Medien kein Raum mehr gegeben; meines Erachtens zu Recht.
 
Was für harte Worte @Malvegil ,

wir sehen, wo wir heute stehen und du redest von fundierter Kritik, die während der Coronazeit geäußert werden durfte und die uns nur ein klitzekleines Stückchen weiter gebracht hätte.

Ein unüberlegter Scherbenhaufen wurde veranstaltet, über die Impfung wurden Lügen erzählt, die nie geahndet wurden / werden, von wegen fundierter Kritik, die der Obrigkeit genehm war, weil sie den Regierenden nicht ins Handwerk pfuschte.

Bei Streeck war es gut zu beobachten, anfangs noch mutig und hat offen gesprochen, zunehmend wurde es ruhiger um ihn und er wurde Wortloser und kleiner.

Die Kritiker, die du als unfundiert artikulierst, sind nicht abgedriftet sondern zu Fall gebracht worden.

Viele Menschen müssen die harten Folgen der Coronazeit tragen, vor allem die Geimpften, das sind die Ärmsten.
 
Die Kritiker, die du als unfundiert artikulierst, sind nicht abgedriftet sondern zu Fall gebracht worden.
Ich weiß, daß du und andere hier das so sehen. Ich finde, an Bhakdi kann man sehen, daß das nicht stimmt. Er ist anfangs mit sehr viel Respekt behandelt worden, weil er ein renommierter Forscher war. Ich erinnere mich an einen Podcast mit Kekulé, wo der äußerst kritisch zu Bhakdis Meinung war, aber sich nicht kritisch über seine Person äußern wollte, weil er ihn sehr geachtet und geschätzt hat und das so auch gesagt hat.

Bhakdi hat sich das alles (wie man ihn dann eingeschätzt hat) allein durch seine unsägliche Unwissenschaftlichkeit eingebrockt. Schon sein allererstes Video, das bekannt wurde (und ich habe es damals gesehen!) war schlecht argumentiert und hat sich dann ja auch binnen Wochen oder Monaten als völlig falsch erwiesen. Das war das mit "COVID-19 sei nicht schlimmer als frühere Grippewellen".

Ich denke, man kann die unfundierten Kritiker auch daran erkennen, daß sie meines Wissens nie einen Irrtum eingestanden haben.
 
Laurianna, Glückwunsch zum gesunden Enkelkind! Andere Omas hatten andere Erfahrungen.
Danke, aber kennst du tatsächlich so viele persönlich oder nur vom Hörensagen?

In den ostdeutschen Bundesländern soll der Geburtenrückgang höher sein, obwohl dort die Impfquote geringer war.

Woher weiß man sicher, dass es an der Impfung lag und nicht an etwas anderem?

Eine Studie, veröffentlicht Februar 2024, aus Schweden und Norwegen sagt das Gegenteil:

Corona-Impfung senkt Neugeborenen-Sterblichkeit​


Viele Schwangere fürchten Nebenwirkungen für ihr Kind, wenn sie sich während der Schwangerschaft gegen Covid-19 impfen lassen. Registerdaten aus Schweden und Norwegen zeigen nun, dass das Gegenteil der Fall ist.

Das zeigt eine Auswertung von Registerdaten aus Schweden und Norwegen. Das binationale Forscherteam verglich die Outcomes von 94.303 Säuglingen, deren Mütter während der Schwangerschaft mit einer mRNA-Vakzine gegen Covid-19 geimpft worden waren, mit denen von 102.167 Säuglingen, deren Mütter diese Impfung nicht erhalten hatten. Einbezogen wurden Geburten zwischen Juni 2021 und Januar 2023. Es wurde nicht weiter differenziert nach Anbieter des Impfstoffs, ob die Mutter bereits vor der Schwangerschaft geimpft worden war oder wie viele Impfdosen sie während der Schwangerschaft bekam.
Analysiert wurden schwerwiegende Ereignisse während der Geburt, darunter Blutungen, Thrombosen, Entzündungen oder Infektionen, Erkrankungen des zentralen Nervensystems, Zirkulationsstörungen, respiratorische und gastrointestinale Probleme, sowie die Neugeborenen-Sterblichkeit. Letztere lag bei den Kindern geimpfter Mütter insgesamt niedriger als bei denen von Ungeimpften. Die Mortalität betrug 0,9 versus 1,8 Sterbefälle pro 1000 Geburten, war also halb so niedrig. Bessere Werte gab auch es bei nicht traumatischen intrakraniellen Hirnblutungen (1,7 versus 3,2 pro 1000 Geburten) und hypoischämischen Enzephalopathien (1,8 versus 2,7 pro 1000 Geburten). Bei den anderen Parametern waren die Outcomes vergleichbar.

Vielleicht sollte man sich auch daran gewöhnen, differenzierter auf Aussagen zu schauen. Wenn ich von Falschbehauptungen, Hetze etc. spreche, dann meine ich auch genau solche Inhalte und nicht eine berechtigte Kritik, die auch Nachprüfungen standhält.
 
Wuhu,
... Bhakdi hat sich das alles (wie man ihn dann eingeschätzt hat) allein durch seine unsägliche Unwissenschaftlichkeit eingebrockt. Schon sein allererstes Video, das bekannt wurde (und ich habe es damals gesehen!) war schlecht argumentiert und hat sich dann ja auch binnen Wochen oder Monaten als völlig falsch erwiesen. Das war das mit "COVID-19 sei nicht schlimmer als frühere Grippewellen".

Ich denke, man kann die unfundierten Kritiker auch daran erkennen, daß sie meines Wissens nie einen Irrtum eingestanden haben.

hm, im Mainstream-Medium "Welt" kann man (hinter Bezahlschranke) lesen: welt.de/politik/deutschland/plus250755780/Corona-Die-RKI-Protokolle-und-wie-die-Politik-die-Wissenschaft-ignorierte.html
Vergleich mit Grippe und gesundheitliche Folgen
Am 19. März 2021 sprach der Krisenstab über mögliche Todeszahlen und über das sehr hohe Durchschnittsalter der Verstorbenen. „Das Argument, dass ältere, gebrechlichere Menschen, die auch ohne Covid-19 zeitnah versterben würden, sollte entschärft werden.“
Bezogen auf den Vergleich mit der Grippe heißt es dort: Bei einer normalen Grippewelle „versterben mehr Leute“. Die Politik hingegen verbat sich Vergleich von Covid mit der Grippe.


Tja, also so "unfundiert" war Bhakdi diesbezüglich doch nicht... :rolleyes:
 
Der entscheidende Unterschied: Bhakdi bezog sich auf das Virus schlechthin, und das RKI bezog sich auf die Infektionswelle zu einem bestimmten Zeitpunkt. Bekanntlich können Infektionswellen dynamisch sein. Den Kontext dieser RKI-Debatte kenne ich aber nicht, und der Satz „Das Argument, dass ältere, gebrechlichere Menschen, die auch ohne Covid-19 zeitnah versterben würden, sollte entschärft werden.“ ist nicht einmal grammatikalisch korrekt.

Bitte immer bedenken: Die Zahl an Opfern entsteht immer aus zwei Faktoren: Wieviele werden infiziert, und wie hoch ist die Fallsterblichkeit. Daß die Fallsterblichkeit anfangs (!) deutlich höher war als bei der Grippe, liegt ja wohl klar auf der Hand.
 
Wuhu,
ach ja, wenn Ausflüchte gefunden werden, schneller als Mäuschen ein Loch zum verstecken fänden...
 
Liefer mir den Kontext, dann sag ich was dazu!

Abgesehen davon wird Bhakdis Aussage dadurch nicht richtig, daß vielleicht jemand in ein RKI-Protokoll mal was reingeschrieben hat, was falsch war. (Was ich in diesem Fall nicht weiß, aber natürlich ist es nicht unmöglich.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
das Wichtigste übergehst Du mal wieder, und das eine geht dem anderen direkt voraus:

Experten: Bei einer normalen Grippewelle „versterben mehr Leute“.

Politik: Der Vergleich von Covid mit der Grippe ist zu verbieten.


Wem sollte man da nun "böser" sein: den unterdrückten Experten, die es ähnlich/gleich wie sonst geschaßte/gemobbte andere Fachleute a la Bhakdi ausdrückten - oder jenen, die der Bevölkerung nicht die volle Wahrheit sagten bzw durch "ihre" Medien sagen liessen... hmmm... scheint für manche weiterhin eine sehr schwere Frage zu sein... :sneaky:
 
den unterdrückten Experten, die es ähnlich/gleich wie sonst geschaßte/gemobbte andere Fachleute a la Bhakdi ausdrückten
Nochmal: Das ist nicht dieselbe Aussage wie die von Bhakdi. Bhakdi landete bei einer Schlaußfolgerung von (erinnert) "es ist unmöglich, daß mehr als 30.000 Menschen sterben" (oder waren es sogar nur 30.000 Fälle? -- ich weiß es nicht mehr).
 
Bitte immer bedenken: Die Zahl an Opfern entsteht immer aus zwei Faktoren: Wieviele werden infiziert, und wie hoch ist die Fallsterblichkeit. Daß die Fallsterblichkeit anfangs (!) deutlich höher war als bei der Grippe, liegt ja wohl klar auf der Hand.
auf welcher Hand liegt das?

Die Coronamaßnahmen bzw. der Beginn war im März 2020 und soweit ich mich erinnere war Impfstart im Februar 2021. Wer will genau wissen wie viele in dieser Zeit starben? Außerdem gab es anfangs viele Beatmungs-Tote.

Es gibt keine wahrheitsgetreuen Zahlen, da Regierung, RKI, Gesundheitsämter, Wissenschaftler und die Bundesbehörde für Statistik eng zusammen arbeiten.
Wir wissen wie dort jongliert wurde mit allen Veröffentlichungen nach den eigenen Gesetzen der Obrigkeit.

Und auch sonst kommt das Geschehene gaanz langsam ans Tageslicht.

Hier eine Übersicht der Statistikbehörde des Landes https://www.destatis.de/DE/Themen/Q...efallzahlen-woechentlich-jahre.html?nn=209016
 
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/corona-impfung-senkt-neugeborenen-sterblichkeit-145321/
Vielleicht sollte man sich auch daran gewöhnen, differenzierter auf Aussagen zu schauen. Wenn ich von Falschbehauptungen, Hetze etc. spreche, dann meine ich auch genau solche Inhalte und nicht eine berechtigte Kritik, die auch Nachprüfungen standhält.

Ooohhhh genial, es gibt immer noch den Begriff "Ungeimpfte" explizit ohne die Erhebung des "Vor-Impfstatus"???
NIEMAND NIEMAND NIEMAND möchte unter dem Begriff "Erstgebärende" Mütter mit evtl. zuvor entbundenen Kindern verstehen! Oder eine schwarze Weste weiß nennen, nur weil sie weiße Knöpfe hat. usw. usf.


Daß die Fallsterblichkeit anfangs (!) deutlich höher war als bei der Grippe, liegt ja wohl klar auf der Hand.
Die schweren, beatmeten Fälle mit "Überbehandlung"? Oder die unversorgt nichtbehandelten Fälle in häuslicher Isolation ohne jeglichen Arztbesuch? Oder diejenigen im Krankenhaus aus ganz anderen Gründen, die sich obendrein dort C. geholt haben? (Wobei Letzteres weniger zu Anfang als vielmehr später zu hören war.)


Von mir jetzt auch kurz ein Beitrag zur Korinthenk***erei: ...und das Wort
Schlaußfolgerung
Malvegil schrieb:
orthographisch Malvegil schrieb:
 

SPD-Politiker schlägt Amnestie für Verstöße gegen Corona-Regeln vor

von heute


Hier gibts noch was Neues,

der Bürgermeister (Der Bundestagsabgeordnete Michael Müller (SPD) war Regierender Bürgermeister Berlins) schlägt Amnestie vor für die fadenscheinigen Bußgeldbescheide dieser Zeit.

In Berlin hat ein, zuletzt ein heute 21-Jähriger, einen Bußgeldbescheid erhalten, da er vor drei Jahren im Lockdown statt mit maximal 5 Leuten insgesamt zu sechst auf der Straße unterwegs war.

Wie jämmerlich ist das.

Generell sprach sich der SPD-Politiker für eine bessere Aufarbeitung des Umgangs mit der Pandemie aus. „Allerdings darf man diese Zeit nicht nur schwarzmalen. Wir haben als Gesellschaft in der Pandemie auch viel gelernt“, sagte er. Eine Entschuldigung bei der Bevölkerung für die gesamte Politik während der Pandemie lehnt er ab.

Klar, wir haben viel gelernt, der eine mehr, der andere weniger und manche nichts, die schließen die Augen weiterhin zu, denke ich.

„Aber eine Entschuldigung für die Corona-Zeit als Ganzes wäre nicht angebracht.“ Es seien sehr viele Menschenleben durch die Politik gerettet worden.

Meiner Meinung nach sind genug durch diese gestorben:

- durch Beatmungen
- durch die Impfung und Folgeerkrankungen bzw. Tot
- durch Einsamkeit
- Alte in den Pflegeheimen, weil sie abgeschoben, eingesperrt u einsam sein mussten und die Familien sich nicht mehr um sie kümmern durften, genauso bei Kranken in den Krankenhäusern
- Selbstmorde wegen drohenden wirtschaftlichem Ruin

usw.

Wie soll eine Aufarbeitung statt finden, wenn nach wie vor alles schön geredet wird.
 
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