atlasprofilax - mit einem knacks gesund?
Hi, melde mich zurück von der "Tauchstation"

... und ich dachte schon der Tread wurde im letzten Jahr beerdigt, nachdem "zweifelsfrei" Betrug nachgewiesen war ...
Immerhin, es wird immer noch extrem kontrovers diskutiert, was ja kein Nachteil bei einem heiklen Thema sein muß. Auffällig ist aber, daß die Befürworter der Atlasprofilax-Methode ganz schnell mal, sozusagen "prophylaktisch" in die Werbe-Ecke gedrängt werden - vorsichtig ausgedrückt. Andererseits, korrigiert mich bitte, wenn mir hier etwas entgangen sein sollte, habe ich bis hier hin nicht einen einzigen Beitrag entdecken können, wo Gegner der Atlaskorrektur (nach Schümperli) als Lobbyisten von Orthopäden, Physiotherapeuten und diversen anderen schulmedizinischen Atlas-Experten diffamiert wurden ...
... ist doch irgendwie schon merkwürdig, oder ?
Zumal Letztere ja an immer wiederkehrenden "chronischen" Beschwerden ein -zigfaches dessen verdienen, was die "Schümperli-Jünger" (und -Innen ;-) mit ihrer Einmal-Behandlung kassieren. Der Unterschied ist halt nur, daß die Verschleppungstaktik der Schulmedizin über die Krankenkassen finanziert wird, und das kostet die Versicherten ja nix, gel ?!
Man stelle sich vor, irgend ein verkappter, völlig branchenfremder "Hinterwäldler" würde eine einfache, relativ kostengünstige und wirksame Anti-Krebs-Therapie entwickeln - würde man DEN wohl für den Nobelpreis für Medizin vorschlagen ?
Ich will damit veranschaulichen: Wir leben hier in einem System, welches (leider) in der Hauptsache von PROBLEMEN lebt, nicht von Lösungen ! Insofern ist es nicht nur nahe liegend, sondern in gewisser Weise sogar verständlich, daß einer Außenseiter-Methode ein derart scharfer Wind entgegen bläst ;-)
Soviel als "Vorwort";-)
Ich selbst sehe das Thema nach diversen eigenen Erfahrungen jetzt völlig pragmatisch.
Meiner Frau hat ES nach heutigem Stand offensichtlich nichts genützt, Sie hatte sich nach einer etwas sonderbaren Reaktion im HWS-Bereich nochmal kostenlos nachkorrigieren lassen, ohne das ihr ein Wahnsinns-AHA-Effekt zuteil geworden wäre. Allerdings hatte Sie auch schon vorher keine nennenswerten Probleme, sozusagen plusminus Null das Ganze.
Bei mir "sitzt" alles noch täglich nachprüfbar genau da, wo es nach erfolgreicher Anwendung sitzen soll, nämlich IM LOT;-)
Horizontal hat sich seinerzeit nicht allzuviel geändert, vertikal kann ich seither mühelos quasi senkrecht nach oben sehen, was vorher nicht annähernd möglich war. Mein "Kopfgefühl" ist allgemein zu vorher spürbar anders - besser und ausgeglichener.
Mehr will ich mit Rücksicht auf die ewigen Skeptiker auch nicht in die Sache reininterpretieren - mir persönlich reichts jedenfalls !
Mein Sohn sieht es ähnlich, und die Kollegin erfreut sich immer noch an der wiedergewonnenen Kopfbeweglichkeit - vorher ca. 13 Jahre "Ärzte-Tournee"...
Und abschließend:
Was ja "gerne" immer mal wieder Erwähnung findet, sind die ach so unseriösen Heilsversprechen von Atlasprofilax.
Ich kann darüber nur ganz müde lächeln - Leute (die es betrifft) wo lebt Ihr nur ???
Wir befinden uns hier in einer Welt, WO JEDER JEDEM JEDEN TAG IRGENDETWAS VERSPRICHT !
Versandhauskataloge, die Medien, Apothekerzeitungen, die Bibel usw. usf. - alles voller Versprechungen, die mehr oder weniger gehalten werden. Selbst der seriöseste Arzt des Vertrauens wird in seiner Prognose manchmal falsch liegen.
Ich denke jeder sollte, ja muß sich die Mühe machen SELBST zu differenzieren, so gut es eben geht, um dann eine Entscheidung zu treffen.
Und speziell zu Atlasprofilax: Die finanzieren sich halt über die 180 Euro pro Nase, ähm Atlas ;-) Für manche Leute sind das zwei, drei Handyrechnungen. Klar ist das irgendwo "ungerecht", alle fixen Gebühren, die Geringverdiener und Milliardäre gleichermaßen belasten sind ungerecht. Atlasprofilax hat dahingehend einen entscheidenden Vorteil ...
... man MUSS es ja nicht machen ;-)
Übrigens, @ Goodfellow: Tolles Statement ...