Aspergillus fumigatus
Hallo Glashaus,
Die ursache dürfte mittlerweile klar sein.....belastete Feuchträume durch die oftmals gegangen wird. Das zu ändern/vermeiden wird so gut wie unmöglich sein. Weiß da zur Zeit keinen Rat.
Wenn die Ursachen für Schimmelpilz-Erkrankungen nicht eliminiert werden, dann kannst Du behandeln und diagnostizieren wie du willst.
Das Alles nützt definitiv gar nichts! Allenfalls eine Linderung der Beschwerden sind durch diverse Behandlungen möglich.
Wenn es um diese Räumlichkeiten um Eigentum handelt, dann reiß diese schimmelverseuchten Materialien raus!
Alles neu machen!
Wenn es um ein Mietobjekt handelt, dann von dem Arzt die Bestätigung bsw. per Attest geben lassen, dass eine Gesundheitsschädigung stattfindet.
Dann Anwalt einschalten und auch das Gesundheitsamt!
der Husten wäre halt ne Reaktion und damit muss man leben.
Wie bitte? Damit muss man leben?
Wer äußert denn solch einen Schwachsinn, doch nicht tatsächlich der Arzt?
Diesen Arzt würde ich anzeigen, wegen unterlassener Hilfeleistung und wegen Behandlungsfehler.
in dem es um ihren hohen Blutdruck ging (Ursache unbekannt, Untersuchungen, Blutbilder i.O.) frage ich mich, ob dieser eventuell auch vom Schimmel ausgelöst werden kann.
Na bitte, da kommen wir doch der Sache schon näher!
Wenn du wüsstest, welche Smyptome Schimmelpilzkontaminationen und Mykotoxinkontaminationen alles für Symptome verursachen können.
Bis einschließlich zum Tod ist ALLES möglich!
Leider ist der Termin erst Ende November, vorher war nichts zu bekommen. Die Ärztin ist aber eigentlich sehr gut, daher wäre es unsinnig irgendjemanden auszuprobieren.
Um Gottes Willen, wie lange willst Du denn warten? Und vor allem auf WAS?
Die Allergologin wird nichts besonderes diagnostizieren! Auch nicht wollen!
Ein Internist oder Lungenfacharzt ist sofort gefragt!
Und mit der Bitte und Drängen um sofortige Diagnostik und Behandlung!
Bei bakteriellen Infektionen wartet man doch auch nicht erst auf irgendwelche "Spezialisten", die dann vielleicht gar keine sind.
Den Ärzten muss man gewaltig Druck machen, damit die endlich einsehen, wie groß das Problem der Pilzinfektionen, Erkrankungen durch Schimmelpilze und auch die Vergiftungen durch die Mykotoxine tatsächlich ist.
In "Studien" oder irgendwelchen schwachsinnigen und nicht aussagefähigen Statistiken kommen diese Schimmelpilzerkrankungssymptome und deren massive Folgeerkrankungen gar nicht vor!
Ja warum nicht?
Ganz einfach, weil man gar nicht erst eine systematische Diagnostik bei Beschwerden im Zusammenhang mit den Schimmelpilzen und deren Mykotoxinen in die Patientenakte aufnimmt, und auch überhaupt keine Diagnostik durchführt.
Was nicht da ist, kann auch nicht in den Statistiken und "Studien" auftauchen.
Demzufolge wird das Volk dumm gehalten, und fleißig über Bakterien- und Virusinfektionen berichtet.
Im Jahr sterben allein in deutschen Kliniken um die 10.000 Patienten an nicht diagnostizierten Pilzinfektionen, die erst in der Pathologie diagnostiziert worden sind.
Und fälschlicherweise wurden viele dieser Patienten irrtümlich mit Antibiotika behandelt! Das sind also zu den vorhandenen Pilzinfektionen noch zusätzliche Mykotoxine (Gifte), die zum Multiorganversagen führen!
Glashaus, wenn deine Mutter eine Pilzinfektion hat, dann ist damit auf keinen Fall zu spaßen!
Und Abwarten ist bei gesundheitlichen Beschwerden immer die schlimmste Option.
Gruß Einfach Logisch Denken