Aspartam und seine schädliche Wirkung

Hildegard,

Danke für den Link, da konnte man mal wieder mit höchstem Vergnügen lesen, wie hemmungslos und unverschämt die doch lügen können ohne gleich blaß zu werden...

"Allfällige Bedenken sollten jeweils auch die potenziellen Vorteile gegenübergestellt werden. Durch Ersetzen von zuckergesüssten Getränken durch Süssstoffgesüsste kann bei Kindern die Fettakkumulation sowie Gewichtszunahme reduziert werden."

Ich lach mich weg, für wie blöd willst Du uns eigentlich noch verkaufen?
Ein Mastmittelfutterzusatz soll die Gewichtsabnahme reduzieren?

Um Himmels Willen Hildegard, schieb Dir das Zeug doch in den Mengen rein wie immer Du es möchtest, Dir wird bestimmt keiner diesbezüglich einen Rat geben.
Aber auch Du kannst nicht die Verantwortung für die Mütter übernehmen die ohne nachzudenken Aspartam in ihre Kinder reinstopfen.

Übrigens herzlichen Dank für Dein ausdauerndes "Pro Aspartam Plädoyer" (genannt PAP),
denn ohnedies wäre es uns gar nicht möglich gewesen so viele Contras zu Papier - ähem auf den Bildschirm zu bringen.
Also nochmal ein ganz herzliches Dankeschön an Dich!

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Hildegard,


Übrigens herzlichen Dank für Dein ausdauerndes "Pro Aspartam Plädoyer" (genannt PAP),
denn ohnedies wäre es uns gar nicht möglich gewesen so viele Contras zu Papier - ähem auf den Bildschirm zu bringen.
Also nochmal ein ganz herzliches Dankeschön an Dich!

Liebe Grüße Tarajal :)

... dann mache ich mal weiter mit dem PAP(erlapap) :) .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Liebe Hildegard,

Du scheinst es ums verrecken nicht schnallen zu wollen, dass wir wirklich kein Interesse an dem Müll Aspartam haben.
Oder wirst Du für jeden einzelnen Beitrag doch so gut z.B. von aspartam.ch bezahlt, dass es sich für Dich richtig lohnt weiter hemmungslos Werbung für das Gift zu machen????

Ich persönlich kenne mehrere Leute die über viele Jahre "Coca Cola Light" getrunken haben und alle haben heute sehr sehr große gesundheitliche Probleme. Von wegen Null Kalorien, der eine hat locker sechs LITER (!!!) pro Tag von der brauen Plörre gesoffen und ist heute richtig fett und richtig krank.

Anscheinend hast Du keine Skrupel und natürlich auch kein Gewissen für die Vergiftung der Leute immer wieder die Werbetrommel zu rühren. Na das nenne ich mal ganz sauber abgebrüht.

Du kannst nicht nur 100-fache Kopierte Texte finden, sondern mal locker über 50.000 Ergebnisse gegen Aspartam.

Ein Verbot für den Zusatzstoff Aspartam in allen Lebensmitteln,Genussmitteln,Süßigkeiten,Getränken sowie Medikamenten

Aber Du kennst Dich ja so gut in dem Genre aus, dass Du selbstverständlich auch das wieder locker auszuhebeln versuchen wirst.

Es wird Dich natürlich auch nicht die Bohne interessieren, dass bisher bei Studien von Nierenversagen über Krampfanfälle bis hin zum Tod alles an Nebenwirkungen auftrat.

Und außerdem, wenn das Zeug soooo harmlos ist wie Du es uns immer wieder zu verkaufen versuchst, - warum benennen sie es laufend um wenn die Stimmung in der Bevölkerung wieder mal ein kritisches Level erreicht???

Tarajal :)
 
Hildegard,


"Allfällige Bedenken sollten jeweils auch die potenziellen Vorteile gegenübergestellt werden. Durch Ersetzen von zuckergesüssten Getränken durch Süssstoffgesüsste kann bei Kindern die Fettakkumulation sowie Gewichtszunahme reduziert werden."


Liebe Grüße Tarajal :)

Tarajal,
das ist keine leere Behauptung. Hier die entsprechende Studie dazu aus dem New England Journal of Medicine, einem der renommiertesten Journals:
A randomized trial of sugar-sweetened beverages... [N Engl J Med. 2012] - PubMed - NCBI

Nun kannst Du natürlich sagen, dass auch die alle gekauft sind und auch das New England Journal gekauft ist aber dann müssen wir vermutlich aufhören.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Liebe Hildegard,


Es wird Dich natürlich auch nicht die Bohne interessieren, dass bisher bei Studien von Nierenversagen über Krampfanfälle bis hin zum Tod alles an Nebenwirkungen auftrat.


Tarajal :)

zum von mir gemachten Punkt habe ich oben eine Studie gezeigt. Könntest Du mir bitte eine der Studien zeigen die das obige: Nierenversagen, Krampfanfälle oder Tod dokumentieren?

LG :)
 
Aspartam Gerichtsurteil - beim Kaiserkurier

In dem Verfahren auf Erlaß einer einstweiligen Verfügung. Der NutraSweet AG,
vertreten durch den Vorstand, Herrn Jan Bergmann, Innere Güterstraße 2-4, ...
Willkommen beim Kaiserkurier


... und für diejenigen dies gerne kürzer hätten hier der letzte Absatz aus dem Gerichtsurteil heraus kopiert:

Der von der Antragstellerin geforderte Hinweis, daß ein Zuviel nur gegeben ist, soweit der ADI-Wert von 40 mg Aspartam pro kg Körpergewicht pro Tag überschritten ist, er-scheint völlig ungeeignet. Mit dieser Mengenangabe vermag der Verbraucher überhaupt nichts anzufangen. Er weiß nicht, ob dies eine große oder eine kleine Menge ist. Da es sich um eine Angabe in mg handelt, wird er wahrscheinlich sogar fälschlich meinen, es genüge eine gringe Menge eines mit Aspartam gesüßten Lebensmittels. Ein solcher Hinweis wäre daher gerade aus Sicht der Antragstellerin kontraproduktiv. Das Verlangen der Antragstellerin ist schon von daher nicht nachvollziehbar. Soweit die Antragstellerin mit diesem Hinweis ihre Meinung zum Ausdruck bringen wollte, der Antragsgegner hätte darauf hinweisen müssen, daß nach der – von Walton u.a. und Prof. Dr. Schweinsberg nicht geteilten – Ansicht der Zulassungsbehörden der normale Konsum von Aspartam unbedenklich ist, wird insofern auf die obigen Ausführungen zu einer Hinweispflicht bezüglich des Krebsverdachts verwiesen.

Das hier ist natürlich auch richtig interessant:

Excitotoxins: The Taste That Kills: Russell L. Blaylock ... - Amazon.com

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oder vielleicht bei Youtube:

EXCITOTOXINS - The Taste That Kills - Full Length - YouTube

21 Dec 2011 ... Wow, MSG is everywhere in our foods, hidden under names such as: stock, broth
, yeast extract, extract, natural flavours and many others.


Liebe Grüße Tarajal :)
 
Danke Tarajal,
daß Du so unermüdlich Hinweise gibst.

Es ist schon schlimm, mit welchen Mitteln, die versuchen
ihr gefährliches Produkt als harmlos darzustellen.

Für mich gilt, wenn es eine Grenze braucht, über der es angeblich erst schädlich ist, dann vermeide ich dieses Produkt ganz.

Liebe Grüße

Kiraz
 
Aber gerne doch Kiraz, das Thema ist ja auch schier unerschöpflich und bereitet mir richtig Spaß :)

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Danke Tarajal, für die Links. Ich habe nie bestritten, dass es Studien gibt die problematische Resultate zeigten. Dabei handelt es sich jedoch immer um entweder

a) sehr kleine Studien
b) Kohortenstudien
c) Studien in denen Versuchstieren extrem hohe Dosen (1000x und mehr über ADI) verabreicht wurden

Ad a: Diese Studien sind in der Regel statistisch wenig aussagekräftig
Ad b: Diese Studien können und werden in der ganzen Wissenschaft NIE eingesetzt, um einen Kausalzusammenhang zu begründen, weil dieser Typ Studien das nicht kann.
Ad c: Wenn ich Vitamin C 1000x überdosiere bekomme ich davon auch Nierensteine...


Dass der ADI nicht geeignet ist für den Endverbraucher ist klar. Nur ist es auch nicht Aufgabe des Endverbrauchers zu kontrollieren, dass er den ADI nicht überschreitet. Dies ist Aufgabe der Behörden, die dies in regelmässigen Monitoring-Studien prüfen.

Im Übrigen, um den ADI zu überschreiten müsste eine Person täglich 10 Liter eines süssstoffgesüssten Getränkes zu zich nehmen....

Bringt uns Aspartam alle ins frühe Grab? Vor dem Hintergrund der aktuellen demographischen Entwicklung scheint mir eher die Frage berechtigt, ob wir jemals noch eine Rente bekommen....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"Im Übrigen, um den ADI zu überschreiten müsste eine Person täglich 10 Liter eines süssstoffgesüssten Getränkes zu zich nehmen...."

Liebe Hildegard,

Du wirst doch wohl in der Zwischenzeit nicht vergesslich geworden sein, oder etwa doch?
Die Studien von Monsanto sind allesamt "schöngefälscht" was die besondere Gefährlichkeit des Aspartams angeht sowieso.
Sie mussten sie schönfälschen weil das Zeug sonst niemals (auch nicht nach 16 Jahren) seine Zulassung erhalten hätte.
Versuchsreihen wurden, wenn sie schlechte Ergebnisse aufzuweisen begannen, kurzerhand abgebrochen oder getrichtert, und man tauschte die Versuchstiere einfach gegen besser geeignete aus. Versuchstiere die an Krebs und anderen Problemen gestorben waren verschwanden auf Mysteriöse Weise obwohl die Kadaver von unabhängigen Instituten untersucht werden müssen.
Es haben sich in den USA auch etliche Senatoren schmieren lassen um das Aspartam endlich durchzuwinken.

Wozu wurde und wird so gehandelt, wenn das Zeug doch so völlig unbedenklich sein soll wie Du es uns hier immer und immer wieder aufs Neue weiszumachen versuchst.

Und das mit der täglich verträglichen Höchstmenge hatten wir doch auch schon vor einiger Zeit, erinnerst Du Dich noch daran?

Du kannst mir ruhig glauben, Du musst wirklich keine 10 Liter mit Aspartam gesüßter Getränke trinken, ein paar Joghurts, Müslisnacks, Nahrungsergänzungsmittel, Schlankmacher, nen Fertigpudding für zwischendurch, uuups und fast hätten wir noch unsere Medikamente vergessen und weils ja auch so lecker ist, streuen wir uns doch gleich mal ein wenig nutra sweet oder aspartam auf die frischen Erdbeeren drauf, ist ja schließlich auch viel gesünder als mit Zucker.... zumal wenn einer in der Familie Diabetes hat.

Und dass die von Dir angegebene Menge der angeblich verträglichen Höchstmenge eines Erwachsenen entsprach hast Du vermutlich auch verdrängt.

Und dass Kinder (das sind die kleinen munteren Wesen auf zwei Beinen) die noch eine extrem niedere Toleranzschwelle haben, gerade mit diesem Müll von vorne bis hinten zugestopft werden, ist Dir wahrscheinlich auch entgangen.

Verstehe ich eigentlich nicht, denn das ist doch die besonders große Vertriebszielgruppe und die sollte man tunlichst nicht aus den Augen verlieren.

Aber das macht ja nix, das merkt doch keiner.... :)

Kein Mensch will Dir Deinen Job und Deinen Appetit vermiesen und wie Du damit moralisch klar kommst ist auch alleine Deine Sache, aber versuche uns doch bitte nicht immer wieder für dumm zu verkaufen.

Aspartam ist und bleibt ein sehr gefährliches Produkt das nicht zum menschlichen Verzehr geeignet ist.

Liebe Grüße tarajal :)
 
Das mit den 10 Litern stimmt schon, richtig auf 70kg gerechnet und ohne weitere Aufnahme. Bei jüngeren Kindern mit Diabetes kann man effektiv rasch nahe an den ADI kommen. Zumindest behaupten die Studien jedoch, dass dieser nicht überschritten wird.

Wichtiger scheint mir aber, dass vermutlich der Diabetes Typ 1 per se für diese Kinder die wesentlich grössere Bedrohung darstellt als diejenige die von Aspartam ausgehen könnte.

Selber habe ich 2 Töchter, beides nicht Diabetikerinnen, und bei der Älteren (14) würde ich mir angesichts ihres Körpergewichtes wünschen, dass sie gelegentlich mehr zu Süssstoffen greifen würde.

Lass mich eine Frage stellen: Warst Du selber aktiv involviert (Forschung oder/und Zulassung) rund um Aspartam oder basieren Deine Ausführungen auf indirekten Quellen?
LG
Hilde
 
Mein Mann hat im Biochemischen Bereich mit zwei weiteren Kollegen eine Vertäglichkeitsforschung über Aspartam durchgeführt. Schon damals wurde angeraten "das Zeug" (so wurde es damals schon bezeichnet) nicht geschmackstechnisch zu probieren. Und trotz der angeblich vielen Vorteile von Aspartam hat sich keiner der Beteiligten am Aspartam versucht, sondern lieber Zucker in den Kaffee genommen.
Sämtliche Zutaten der Versuchsreihen wurden seinerzeit auch als von der Nahrungsmitteltauglichkeit her als "ungenügend tauglich" und als "Sondermüll" entsorgt. Das war aber noch vor der Einführung des Aspartams auf den deutschen Markt.

Der höchstzulässige Grenzwert von 10 Litern bei 70 kg Körpergewicht ist eine reine Augenwischerei, besonders wenn man bedenkt, wieviel von dem "Zeugs" schon alleine unwissentlich jeden Tag vertilgt wird, - ganz zu schweigen von denen, die es täglich noch zusätzlich pur verwenden (und davon kenne ich einige), schließlich kann man den Müll hier in Kilogrammpackungen ganz normal unter dem Namen "Aspartam" in jedem Supermarkt kaufen.

Die Diabetes hängt bei weitem nicht nur vom Zuckerverzehr ab, - obwohl man sich wirklich überlegen kann, ob es wirklich unbedingt nötig ist, überhaupt diese gefärbten und wie auch immer mit genügend Zusatzstoffen (es reicht schon die Liste ohne Aspartam) gepanschten und aromatisierten "Erfrischungsgetränke" zu sich nehmen zu müssen.

Diabetes hängt von verschiedenen Faktoren ab, aber sie ist in vielen Bereichen immer noch eine Wohlstandskrankheit und bei der Diabetes spielen auch anderen Faktoren wie bestimmte Darmbakterien und das Bauchhirn eine ganz entscheidende Rolle mit.
Hier wird entschieden wie die verzehrten Kohlehydrate überhaupt verwertet werden.

Wenn man auf den Suchtfaktor zusätzliches Süßen nicht verzichten kann, sollte man es mit Stevia versuchen. Auch Agavendicksaft steht in einem wesentlich besseren und gesünderen Verhältnis.

Es wäre wirklich zu schön und zu einfach, wenn man die Diabetes mit dem Austausch von Zucker durch Aspartam in den Griff kriegen könnte.
Trotz eines enorm hohen Anteil an Aspartam Produkten nimmt die Diabetes erschreckend weiter zu.

Trotz oder vielleicht gerade deswegen?

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Wuhu,
da ja nach den - wohl zu wenig beachteten - "Gegen"-Studien gefragt wurde: Diese (ua) ARTE-Doku gibt Einblick, in diese "Studien" und die anherige "Zulassung"...


Aspartam ist es eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als "Lebensmittel" auf die Menschheit losgelassen worden ist. Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ziemlich sicher nicht. Warum? Weil es zum sofortigen Tod führt! Trinken Sie stattdessen lieber eine Coke-Light? Oder kauen Sie ein Orbit ohne Zucker? Geben Sie ihren Kindern wegen der Kariesgefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen Cola?

Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson'sche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome.

Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente:

Angstzustände, Arthritis, Asthma, Asthmatische Reaktionen, Unterleibsschmerzen, Probleme der Blutzuckerkontrolle (Hypoglykämie und Hyperglykämie), Gehirnkrebs (nachgewiesen), Atembeschwerden, Brennen der Augen und des Rachens, Schmerzen beim Urinieren, Hüftschmerzen, Chronischer Husten, Chronische Müdigkeit, Tod, Depressionen, Durchfall, Gedächtnisverlust, Müdigkeit, Extremer Durst oder Hunger, Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Kopfschmerzen, Migräne, Herzrhythmusstörungen, Hoher Blutdruck, Impotenz und Sexualprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Infektionskrankheiten, Kehlkopfentzündung, Schlafstörungen, Juckreiz und Hautbeschwerden, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Schwindelanfälle, Zittern, Nervöse Beschwerden, Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Atembeschwerden, Hörbeschwerden, Tinnitus, Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen, Gliederschmerzen und Beschwerden, Allergische Reaktionen, Panikzustände, Phobien, Sprachstörungen, Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden, Sehbeschwerden, Gewichtszunahme.

Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein so genannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet "L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester". Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewussten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen "Zucker"- Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.

Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phe- nylalanin durchgenmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).

Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt:

Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder.

Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90 Prozent besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht.

Lesen Sie den Rest bitte auf: Aspartam

Aspartame - Rumsfeld's Bioweapon Legacy - rense.com

Rumsfeld - sweetremedy.tv
 
Ich fand diesen Clip hier ganz hervorragend, ab ca. 2:00 läßt sich Herr Dr. Kruse über Aspartam aus.
Ein Jammer, das so wenige Leute sich das ansehen:



Meines Erachtens ein ganz hervorragender und glaubwürdiger Mann.

Wer noch glaubt das die EFSA oder gar die FDA das tun wofür sie offiziell da sind, bitte. Jeder wie er will.
 
Ich habe jetzt noch schnell diesen Film rausgesucht, fand ich insgesamt sehr informativ.



1:12:14 scheint glaubhaft zu sein. Aspartam ist m.E genauso sicher wie Amalgam.
 
Ich habe jetzt noch schnell diesen Film rausgesucht, fand ich insgesamt sehr informativ.


1:12:14 scheint glaubhaft zu sein. Aspartam ist m.E genauso sicher wie Amalgam.

Der Herr ist von der Ramazzini Stiftung. Hierzu mehr vom Schweizerischen Bundesamt für Gesundheit hier

Im wesentlichen sind es immer wieder die selben paar Leute und Zentren die Ihre Bedenken medienwirksam publik machen....

LG
Hildegard

PS @ Tarjal danke für Dein Feedback!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wuhu,
und was soll dieser
Der Herr ist von der Ramazzini Stiftung. Hierzu mehr vom Schweizerischen Bundesamt für Gesundheit hier...
Hinweis aussagen?

Nur das: Die Schweizer verlassen sich in diesem Fall auf die europäische Ausgabe der usamerikanischen "FDA", also die "EFSA", welche wie bereits X-mal dargelegt, von Leuten beraten und geleitet wird, die sich entweder nicht auskennen oder für ein von der Wirtschaft/Industrie vorgegebenes Ergebnis abnicken (und dafür wohl gut belohnt werden). Dies brachte diese bis ins kleinste Detail recherchierte ARTE-Doku mit allen Fakten ans Licht.

Die Fakten sind: Die frühen Studien zu Aspartam stimmten die damaligen Experten negativ; Das Verfahren wurde ruhend gestellt bzw vertagt und nach geraumer Zeit waren diese Studien plötzlich nicht mehr besorgniserregend; Die Studien blieben die selben, die "Experten" waren jedoch andere (siehe vorherigen Absatz).

Aber auch die späteren Studien kamen zu alarmierenden Ergebnissen, die jedoch - genauso wie in allen anderen Wirtschafts-Bereichen (ebenso nachweislich) - von den Lobbyisten äh FDA/EFSA-"Experten" unter den Tisch fallen gelassen wurden.

Wir haben nun ein chemisches Produkt, welches laut allen Studien nur negativ aufgefallen bereits in mehreren tausend Produkten des täglichen Konsum-Lebens vorhanden ist.

Wohl bekomm's :bier:

Ps: der von boule eingestellte Film ist die Langform der ARTE-Doku. Wer vor diesen Tatsachen die Augen verschließt, dem ist einfach nicht mehr zu helfen...

Pps: die ARTE-Doku "Unser täglich Gift" läuft diese Tage wieder im TV, aber auch online auf ARTE-TV zu sehen: future.arte.tv/de/thema/was-tun-wenn-essen-krank-macht#article
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja der Meinung, dass ein Jeder tun und lassen kann was ihm/ihr auch immer beliebt, aber jemand zu Aspartam raten zu wollen kommt mir vor als wenn ich unbedingt jemanden zum Rauchen verführen will.

Beides ist schädlich. Punkt.

Anstatt meine Speisen nur mit den beiden Alternativen Zucker oder Aspartam süßen zu wollen, würde ich mal ernsthaft meine Prioritäten überprüfen.

Allein der Gedanke: Zucker macht dick und Aspartam hält Dich schlank - völlig egal was man sonst so alles an Müll in sich hinein stopft - lässt schon sehr schwer über die eigenen Lebens-Wertungen nachdenken.
Ich will immer alles haben und immer alles genießen, aber bloß mit möglichst wenig über grundsätzliche und natürliche Alternativen nachzudenken.
Man sucht dabei den für sich bequemsten und einfachsten Weg ohne dabei auf Umweltbelastung zu achten (interessiert mich nicht), das eigene Kaufverhalten zu überprüfen (wozu denn, ich kann es mir doch leisten), geistiger Trägheit (ach Mensch sich da überall durchzuinformieren ist ja fast schon so viel wie ein Studium, das ist so ein Haufen Arbeit, nee, das ist mir zu unbequem)et ceterea pp..

Ich bin immer wieder völlig verblüfft, wie manche Leute sich absolut unkritisch angeblichen Wundermitteln anvertrauen - ohne auch nur ein Hauch von kritischem Denkansatz zu pflegen.

Ehrlich, ich habe schon ziemlich viel erlebt und ich kann eines ganz gewiss sagen:

ES GIBT KEINE WUNDERMITTEL und die meisten haben Nebenwirkungen.

Aber so bin ich wenigstens nach wie vor dankbar dafür, dass es immer noch eifrige Verfechter von weniger empfehlenswerten Sachen gibt, - so kommen die mit der anderen Meinung wenigstens mit schöner Regelmäßigkeit auch wieder zu Wort, sonst würde der Thread vermutlich wieder viel zu schnell im Hintergrund verschwinden.

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Zuletzt bearbeitet:
ES GIBT KEINE WUNDERMITTEL und die meisten haben Nebenwirkungen.

Die gibt es schon und die wirken auch in der richtigen Kombination und zum richtigen Zeitpunkt. Das Problem für die Pharmaindustrie ist nur, das man sie nicht patentieren lassen kann.

Aber so bin ich wenigstens nach wie vor dankbar dafür, dass es immer noch eifrige Verfechter von weniger empfehlenswerten Sachen gibt, - so kommen die mit der anderen Meinung wenigstens mit schöner Regelmäßigkeit auch wieder zu Wort, sonst würde der Thread vermutlich wieder viel zu schnell im Hintergrund verschwinden.

Normalerweise bin ich auch für den Grundsatz "Don´t feed the Troll", aber im Fall von Hildegard ist da eine Ausnahme nicht verkehrt.
 
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