Themenstarter
- Beitritt
- 01.12.09
- Beiträge
- 15
Hallo miteinander!
Ich habe mich hier angemeldet, in der Hoffnung den einen oder anderen Tipp oder eine Informationen zur Bestimmung meines Problems zu erhalten...
Ich bin 21, m, automechaniker, 182cm, 65kg und wohne in der stadt.
Seit mehreren Monaten bin ich Abends sehr müde. Bei Musikhören oder TV schauen schlafe ich meisten nach 30 minuten ungewollt ein. In schlimmen Wochen was es so schlimm, dass ich beim Computer bedienen oder beim Lernen für die Schule jeweils wörtlich auf der Tastatur oder auf dem Buch eingeschlafen bin.
Vor 3 Monaten ging ich deswegen erstmals zum Hausarzt. Es wurde sehr dickflüssiges Blut festgestellt, welches mit Blutverdünner beandelt wurde und seit da sind die Blutwerte in Ordnung. Der Blutverdünner wurde abgesetzt.
Von da an ging die Suche wegen der Müdigkeit weiter. Zeitweise ist es so schlimm, dass ich Mühe hatte, 15 minuten am Stück wach auto zu fahren. Vor dem TV schlafe ich regelmässig ein. Am Wochenende kann ich trotz langem schlafen (auch nach über 12h schlaf) kaum weggehen und spätestens um 0 Uhr hilft nichts mehr und ich muss schlafen.
Tagsüber auf der Arbeit habe ich die Ganze Zeit 3 T-Shirts mehr an als meine Arbeitskollegen. Meistens habe ich sogar noch einen Weiteren Pullover an, da mir wirklich kühl ist. Auffallend ist auch, dass ich Zeitweise mehrere male hintereinander tief gähnen muss, mogens, mittags abends mehrmals. Auch bin ich nicht mehr so aufmerksam, manchmal merke ich auch eine leichte konzentrationsschwäche. allgemeine müdigkeit.
Zu meinen Schlafgewohnheiten: Unter der Woche durchschnittlich 23:00 bis 06:45 und am Wochenende meistens 10-14 stunden pro nacht. Die Symptome verändern sich auch bei "fast durchgeschlafenen wochenenden" nicht merklich.
Was haben die ärzte bisher untersucht: Eisen und vitaminmangel: negativ, Blutzucker i.O., Lungenfunktionen i.O. Herzfunktionen, EKG i.O. Nervensystem i.O. Hirnstromwachkurven sind auch i.O.
Zur Zeit warte ich noch auf die Ergebnisse einer Kernspintomographie des Gehirnes, sowie auf die Ergebnisse einer Nervenflüssigkeitsentnahme welche mitte Dezember durchgeführt wird. Dies in Untersuchung bei einem Neuologen.
Ich weiss, ein sehr langer Text. Ich habe versucht, alles wichtige hineinzupacken. Ich würde mich freuen, wenn jemand schreibt welcher vielleicht einfach eine Idee hat, eine weitere Frage, oder sonst was Interessantes.
Grüsse
Fabio
Ich habe mich hier angemeldet, in der Hoffnung den einen oder anderen Tipp oder eine Informationen zur Bestimmung meines Problems zu erhalten...
Ich bin 21, m, automechaniker, 182cm, 65kg und wohne in der stadt.
Seit mehreren Monaten bin ich Abends sehr müde. Bei Musikhören oder TV schauen schlafe ich meisten nach 30 minuten ungewollt ein. In schlimmen Wochen was es so schlimm, dass ich beim Computer bedienen oder beim Lernen für die Schule jeweils wörtlich auf der Tastatur oder auf dem Buch eingeschlafen bin.
Vor 3 Monaten ging ich deswegen erstmals zum Hausarzt. Es wurde sehr dickflüssiges Blut festgestellt, welches mit Blutverdünner beandelt wurde und seit da sind die Blutwerte in Ordnung. Der Blutverdünner wurde abgesetzt.
Von da an ging die Suche wegen der Müdigkeit weiter. Zeitweise ist es so schlimm, dass ich Mühe hatte, 15 minuten am Stück wach auto zu fahren. Vor dem TV schlafe ich regelmässig ein. Am Wochenende kann ich trotz langem schlafen (auch nach über 12h schlaf) kaum weggehen und spätestens um 0 Uhr hilft nichts mehr und ich muss schlafen.
Tagsüber auf der Arbeit habe ich die Ganze Zeit 3 T-Shirts mehr an als meine Arbeitskollegen. Meistens habe ich sogar noch einen Weiteren Pullover an, da mir wirklich kühl ist. Auffallend ist auch, dass ich Zeitweise mehrere male hintereinander tief gähnen muss, mogens, mittags abends mehrmals. Auch bin ich nicht mehr so aufmerksam, manchmal merke ich auch eine leichte konzentrationsschwäche. allgemeine müdigkeit.
Zu meinen Schlafgewohnheiten: Unter der Woche durchschnittlich 23:00 bis 06:45 und am Wochenende meistens 10-14 stunden pro nacht. Die Symptome verändern sich auch bei "fast durchgeschlafenen wochenenden" nicht merklich.
Was haben die ärzte bisher untersucht: Eisen und vitaminmangel: negativ, Blutzucker i.O., Lungenfunktionen i.O. Herzfunktionen, EKG i.O. Nervensystem i.O. Hirnstromwachkurven sind auch i.O.
Zur Zeit warte ich noch auf die Ergebnisse einer Kernspintomographie des Gehirnes, sowie auf die Ergebnisse einer Nervenflüssigkeitsentnahme welche mitte Dezember durchgeführt wird. Dies in Untersuchung bei einem Neuologen.
Ich weiss, ein sehr langer Text. Ich habe versucht, alles wichtige hineinzupacken. Ich würde mich freuen, wenn jemand schreibt welcher vielleicht einfach eine Idee hat, eine weitere Frage, oder sonst was Interessantes.
Grüsse
Fabio
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