- Beitritt
- 19.03.06
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Nachdem zumindest der Herr Jensen mich gerne falsch verstehen wollte, versuche ich mal zu erklären, was ich meinte!
Zunächst setze ich meinen, grauslich hingeschmierten, Text noch mal in besserer (Ver)fassung hier hin:
"Schlussendlich halte ich es gar nicht mehr für so wichtig, welche Arten Angst es gibt, sondern wie damit und mit ihren Auswirkungen umgegangen wird. Wie Pius weiter oben und auch Phil schrieben, sind wir mit unseren Ängsten Vorbild. Mit den irrationen "neurotischen", wie mit den hilfreichen, weil schützenden Ängsten. Auch wenn ich letztere meinetwegen als WACHSAMKEIT bezeichnen kann.
Ein bewusster und gezielter Umgang damit scheint mir wichtig."
Mein Schlussendlich beziehe ich auf meine persönliche Meinung. Die Ebene, auf der ich meine Ängste "abhandeln" möchte, ist die Lösungsebene. Es ist für mich schnurz, ob eine Angst von mir als "Urangst", "antrainierte" Angst", rationale oder irrationale Angst oder als Weißderkukuckwasfüreineangst bezeichnet wird. Entscheidend ist, dass ich so damit umgehen kann, dass es mir gut tut und hilft, zum Beispiel meine Probleme zu lösen. Das heißt für mich, dass ich schaue, ob diese Angst jetzt sinnvoll oder hilfreich ist - oder ob sie mich behindert!
Mikes Aussagen zum Thema verstehe ich - in diesem Zusammenhang - allerdings nicht. Die Beiträge sehe ich eher unter der Prämisse "Toleranz/ Intoleranz"
!
Herzliche Grüße von
Leòn
Zunächst setze ich meinen, grauslich hingeschmierten, Text noch mal in besserer (Ver)fassung hier hin:
"Schlussendlich halte ich es gar nicht mehr für so wichtig, welche Arten Angst es gibt, sondern wie damit und mit ihren Auswirkungen umgegangen wird. Wie Pius weiter oben und auch Phil schrieben, sind wir mit unseren Ängsten Vorbild. Mit den irrationen "neurotischen", wie mit den hilfreichen, weil schützenden Ängsten. Auch wenn ich letztere meinetwegen als WACHSAMKEIT bezeichnen kann.
Ein bewusster und gezielter Umgang damit scheint mir wichtig."
Mein Schlussendlich beziehe ich auf meine persönliche Meinung. Die Ebene, auf der ich meine Ängste "abhandeln" möchte, ist die Lösungsebene. Es ist für mich schnurz, ob eine Angst von mir als "Urangst", "antrainierte" Angst", rationale oder irrationale Angst oder als Weißderkukuckwasfüreineangst bezeichnet wird. Entscheidend ist, dass ich so damit umgehen kann, dass es mir gut tut und hilft, zum Beispiel meine Probleme zu lösen. Das heißt für mich, dass ich schaue, ob diese Angst jetzt sinnvoll oder hilfreich ist - oder ob sie mich behindert!

Mikes Aussagen zum Thema verstehe ich - in diesem Zusammenhang - allerdings nicht. Die Beiträge sehe ich eher unter der Prämisse "Toleranz/ Intoleranz"

Herzliche Grüße von
Leòn