Themenstarter
- Beitritt
- 06.11.09
- Beiträge
- 277
Hallo,
ich bin neu im Forum und bin froh dieses gefunden zu haben.
Also, ich weiss gar nicht wie ich beginnen soll weil einfach so viel zu schreiben wäre, ich sehr viel Wut empfinde wenn ich an meine Krankheitsgeschichte denke und derzeit auch nicht weiter weiss.
Ich versuche mich daher nur auf das Aktuelle und Dringliche zu beschränken. Seit Jahren habe ich verschiedene Beschwerden, die wahrscheinlich auf eine Metallallergie (Metallbelastung?) bzw. Allergie auf Zahnfüllungsmaterial hindeuten evl. auch Amalgambeteiligung, da ich etliche Füllungen hatte und diese entfernt wurden.
Ich muß hier als Formulierung wahrscheinlich und hindeuten wählen, da keinerlei Anstrengungen seitens der verschiedenen Ärzte unternommen werden um dies zu belegen. Mittlerweile habe ich mich selbst informiert und weiß, dass verschiedene Untersuchungen gemacht werden könnten, die ich dann aber privat zu zahlen hätte. Dazu fehlen mir die finanziellen Mittel.
Dank meiner jetzigen Zahnärztin weigert sich die Krankenkasse nun auch sogar die Kosten für ein Provisorium (eine Brücke wurde entfernt - auf meinen Wunsch - und berechtigt wie sich raustellt) zu übernehmen.
Kurz zum berechtigten Verdacht möchte ich sagen, dass ich seit Jahren eine schwellung im Mundbereich (auf der Seite der Krone) habe und seit ca 6 Jahren einen Paukenerguss auf dieser Seite (andere Beschwerden haben nachgelassen z.B. Benommenheit). H-N-Ohrenarzt und Klinik konnten keine Ursache für diesen Erguss finden. Seit nun die Brücke entfernt wurde geht die Schwellung im Mundbereich zurück (ist noch ca 1/3 so groß wie vorher) Auch mein Ohr scheint sich zu bessern (habe nächst Woche noch einen Termin). Seit der Entfernung der Krone ging es mir die letzten Wochen sehr schlecht Atmungsbeschwerden, Herzstolpern Blutdruck hoch - hab dann Medikamente bekommen um den Blutdruck zu senken.
Schon in den vergangenen Jahren habe ich auf meinen Verdacht (kommt von den Zähnen) bei den Untersuchungen hingewiesen. Kommentar des Zahnarzt - kann nicht sein. H-N-Ohrenärzte äußern sich nicht dazu, nur in sofern das es keine Erkrankung des Ohres ist.
Grundsätzlich wäre es mir egal solange es mir besser geht, aber da hängt halt doch mehr mit dran. Derzeit wichtig für mich wäre zu wissen was ich unternehmen kann um abzuklären und ggf. zu belegen das meine Beschwerden auf das Zahmaterial zurückzuführen sind. Die Kosten könnte ich nicht privat zahlen, also was ist über die Krankenkasse möglich.
ich bin neu im Forum und bin froh dieses gefunden zu haben.
Also, ich weiss gar nicht wie ich beginnen soll weil einfach so viel zu schreiben wäre, ich sehr viel Wut empfinde wenn ich an meine Krankheitsgeschichte denke und derzeit auch nicht weiter weiss.
Ich versuche mich daher nur auf das Aktuelle und Dringliche zu beschränken. Seit Jahren habe ich verschiedene Beschwerden, die wahrscheinlich auf eine Metallallergie (Metallbelastung?) bzw. Allergie auf Zahnfüllungsmaterial hindeuten evl. auch Amalgambeteiligung, da ich etliche Füllungen hatte und diese entfernt wurden.
Ich muß hier als Formulierung wahrscheinlich und hindeuten wählen, da keinerlei Anstrengungen seitens der verschiedenen Ärzte unternommen werden um dies zu belegen. Mittlerweile habe ich mich selbst informiert und weiß, dass verschiedene Untersuchungen gemacht werden könnten, die ich dann aber privat zu zahlen hätte. Dazu fehlen mir die finanziellen Mittel.
Dank meiner jetzigen Zahnärztin weigert sich die Krankenkasse nun auch sogar die Kosten für ein Provisorium (eine Brücke wurde entfernt - auf meinen Wunsch - und berechtigt wie sich raustellt) zu übernehmen.
Kurz zum berechtigten Verdacht möchte ich sagen, dass ich seit Jahren eine schwellung im Mundbereich (auf der Seite der Krone) habe und seit ca 6 Jahren einen Paukenerguss auf dieser Seite (andere Beschwerden haben nachgelassen z.B. Benommenheit). H-N-Ohrenarzt und Klinik konnten keine Ursache für diesen Erguss finden. Seit nun die Brücke entfernt wurde geht die Schwellung im Mundbereich zurück (ist noch ca 1/3 so groß wie vorher) Auch mein Ohr scheint sich zu bessern (habe nächst Woche noch einen Termin). Seit der Entfernung der Krone ging es mir die letzten Wochen sehr schlecht Atmungsbeschwerden, Herzstolpern Blutdruck hoch - hab dann Medikamente bekommen um den Blutdruck zu senken.
Schon in den vergangenen Jahren habe ich auf meinen Verdacht (kommt von den Zähnen) bei den Untersuchungen hingewiesen. Kommentar des Zahnarzt - kann nicht sein. H-N-Ohrenärzte äußern sich nicht dazu, nur in sofern das es keine Erkrankung des Ohres ist.
Grundsätzlich wäre es mir egal solange es mir besser geht, aber da hängt halt doch mehr mit dran. Derzeit wichtig für mich wäre zu wissen was ich unternehmen kann um abzuklären und ggf. zu belegen das meine Beschwerden auf das Zahmaterial zurückzuführen sind. Die Kosten könnte ich nicht privat zahlen, also was ist über die Krankenkasse möglich.