Themenstarter
- Beitritt
- 17.03.15
- Beiträge
- 5
Hallo
Ich habe hier fallweise vor einiger Zeit beim Thema Amalgam mitgelesen. Dabei ist mir aufgefallen, dass bezüglich eines Zusammenhangs zwischen Amalgam und Porphyrie hin und wieder spekuliert wurde. Anbei die Links zu zwei ganz aktuellen Artikeln im vollen Wortlaut, in denen genau dies thematisiert wird.
Der erste Artikel zeigt den möglichen Zusammenhang zwischen Amalgam bzw. Quecksilber, Porphyrie, HPU/KPU und dem Chlorophyll der Chlorella. Das Modell, für das zahlreiche Indizien sprechen, zwingt zu dem Schluss, dass die primäre toxische Wirkung einer chronischen Hg-Intoxikation eine chronische Porphyrie ist, die aufgrund ihres chronischen Charakters von den klinischen Werten der Porphyrie unauffällig bleibt. Es wird auch dargestellt, wie Chlorella offenbar wirkt, und warum sie manchmal aber auch kontraindiziert ist und die Symptome verschlimmert.
https://www.amalgam-informationen.de/dokument/Chlorophyll_und_Haem_-_Toxische_Wechselwirkungen_bei_subklinischer_Porphyrie_und_Schwermetallvergiftungen.pdf
Der zweite Artikel beschäftigt sich mit dem Problem, wie es möglich ist, dass Amalgam als ungefährlich eingeschätzt wird und warum manche Studien die Ungefährlichkeit von Amalgam "nachweisen".
https://www.amalgam-informationen.de/dokument/Zum_methodischen_Problem_der_Verifikation_von_Quecksilber_aus_Amalgam.pdf
Eigentlich passt das Thema des ersten Artikels ja zu mehreren Bereichen. Wird sicher auch die Leute mit HPU/KPU und vielen anderen der assoziierten Symptombilder interessieren. Daher bitte ggf. dort darauf verweisen. Amalgam ist aber sicher das zentrale Thema dabei, daher stelle ich das in diesen Bereich.
Ich vermute jedenfalls, dass das hier interessiert.
Gruß von Willi
Ich habe hier fallweise vor einiger Zeit beim Thema Amalgam mitgelesen. Dabei ist mir aufgefallen, dass bezüglich eines Zusammenhangs zwischen Amalgam und Porphyrie hin und wieder spekuliert wurde. Anbei die Links zu zwei ganz aktuellen Artikeln im vollen Wortlaut, in denen genau dies thematisiert wird.
Der erste Artikel zeigt den möglichen Zusammenhang zwischen Amalgam bzw. Quecksilber, Porphyrie, HPU/KPU und dem Chlorophyll der Chlorella. Das Modell, für das zahlreiche Indizien sprechen, zwingt zu dem Schluss, dass die primäre toxische Wirkung einer chronischen Hg-Intoxikation eine chronische Porphyrie ist, die aufgrund ihres chronischen Charakters von den klinischen Werten der Porphyrie unauffällig bleibt. Es wird auch dargestellt, wie Chlorella offenbar wirkt, und warum sie manchmal aber auch kontraindiziert ist und die Symptome verschlimmert.
https://www.amalgam-informationen.de/dokument/Chlorophyll_und_Haem_-_Toxische_Wechselwirkungen_bei_subklinischer_Porphyrie_und_Schwermetallvergiftungen.pdf
Der zweite Artikel beschäftigt sich mit dem Problem, wie es möglich ist, dass Amalgam als ungefährlich eingeschätzt wird und warum manche Studien die Ungefährlichkeit von Amalgam "nachweisen".
https://www.amalgam-informationen.de/dokument/Zum_methodischen_Problem_der_Verifikation_von_Quecksilber_aus_Amalgam.pdf
Eigentlich passt das Thema des ersten Artikels ja zu mehreren Bereichen. Wird sicher auch die Leute mit HPU/KPU und vielen anderen der assoziierten Symptombilder interessieren. Daher bitte ggf. dort darauf verweisen. Amalgam ist aber sicher das zentrale Thema dabei, daher stelle ich das in diesen Bereich.
Ich vermute jedenfalls, dass das hier interessiert.
Gruß von Willi