Alternatives Wohnen

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12.03.19
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Huhu,

weil ich beim Durchstöbern auf einige Themen gestoßen bin wo es um Schimmel, Wohnungssarnierung, Giftstoffe etc. geht.

Ich beschäftige mich seid einer Weile mit alternativen Wohnmöglichkeiten und dachte das passt vielleicht zusammen.

Also mein Plan ist mir in 1-2 Jahren ein Strohhaus/Jurte zu bauen. Man kann das durchaus mit Warmwasser/Strom und allem gewünschten "Luxus" realisieren, Jurte heißt nicht zwangsläufig kalt und autark. Eine diffusionsoffene Strohdämmung isoliert wunderbar gegen Kälte, Hitze und Lärm, alternativ auch mit Lehmputz für das bessere Raumklima. Damit lassen sich Passivhauswerte erreichen, es ist günstig, ökologisch, im Eigenbau realisierbar und Schimmelfrei. Auch mehrere Jurten im Verbund für alle die mehr Platz wollen sind machbar, Leitungen legen wie man möchte (zB geschirmte Kabel) und Raumaufteilung frei wählbar.

Pachtgrundstücke zu finden kann leider je nach Region schwierig sein, da man einen Bauantrag benötigt. Abgesehen davon ist es eine tolle Alternative. Bei meiner Kalkulation für 28 m2 mit Küche/Bad liege ich so bei 10.000,- aber das is natürlich sehr individuell zB Türen/Fenster/Lichtkuppel machen da große unterschiede im Preis und natürlich wie viel man selber schafft, Bezugsquellen ... Auf jedenfall sollte man keine original Mongolische Jurte kaufen! Die typischen Filze sind für unser Klima nicht geeignet und auch zu kalt.

Da ich mich die letzten Monate intensiv mit Tiny Houses (mit und ohne Räder), Jurten und Baumaterialien beschäftigt habe, wollt ich das einfach mal so in den Raum werfen. Zumindest mir ging es so, das ich früher eine ganz falsche Vorstellung von so etwas hatte (Bauwagen image) und erst jetzt merke das es eigentlich ziemlich cool ist. Tiny Houses liegen übrigends so bei 20.000-60.000 findet man reichlich Infos im Netz. Über Jurten leider recht wenig, eher auf Englisch.

Ich hoffe ich kann irgendwann meiner mies sanierten, zugigen PVC-Plattenbaubude den Rückenkehren und in ein rundes, gesundes Strohhaus ziehen, habe dann vlt auch endlich ein Plätzchen zum Gärtnern.

Alles liebe
Pfotenfreund
 
Hallo Pfotenfreundin,

ja, cool die Idee mit der Jurte. Von so was hab ich auch schon angefangen zu träumen. Bisschen Gärtnern dabei würd ich mir auch wünschen.
Tiny Houses liegen übrigends so bei 20.000-60.000 findet man reichlich Infos im Netz.
Es ist bei mir noch nicht spruchreif, aber ich bin jetzt wieder neugierig geworden. Momentan bin ich etwas "traumatisiert" was Schadstoffe, Schimmel, EMF betrifft. Kaum kommt das interesse an so einem Teil auf, denke ich: das kann ich vergessen, viel zu kompliziert, das für einen chronisch Kranken gebaut zu bekommen. In einer Wohnung stelle ich es mir leichter vor, sich einfache Möbel etc. aus gutem Holz selbst zu bauen, wo man weiß welche Bio-Materialien man verwendet. Aber wenn vieles Einbau oder Maßmöbel sein sollen aus Platzgründen... Ich habe gerade die Dokumentation gesehen von einer Frau die so gegen 60 alles Erarbeitete in ihr Traum-Bio-Haus investiert hat, und dann musste sie nach ein paar Tagen drin wohnen feststellen, dass sie dort trotz all dem Holz wegen Schadstoffen total krank wird. Und bei der gesetzlichen Lage hat man dann Probleme mit Regressforderungen.

Hast du vielleicht zufällig etwas rausgefunden betreff Schadstoffen in Tiny Houses Wohnwagen? (Mir würde eins mit Holz-Verkleidung innen am besten gefallen. Auf die natürlichen Stoffe von Holz /Phenole bin ich anscheinend nicht empfindlich).

Taucht bei so einer Konstruktion eher Schimmel auf?

Und ob man die beim Bau wohl schon abschirmen lassen könnte gegen EMF? Nachträglich ist das ja wohl nicht sinnvoll möglich bei den vielen Ecken und Kanten. Ich glaube dass die Konstruktion selbst nicht gut abschirmt. Man kann froh sein, wenn man ein kleineres Grundstück findet in gewünschter Gegend; wenn man dann noch drauf achten muss, wo der nächste Handymast steht...

Liebe Grüße

Prema
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ja Tiny Haus hatte ich bis vor kurzem favorisiert, halte die Jurte aber mittlerweile für die bessere Wahl. Jedenfalls für mich und in diesem Land.

Was Schimmel angeht, nun kleiner Wohnraum hat immer den Nachteil das viel Feuchtigkeit auf engem Raum entsteht. Hier sollte man auf jedenfall Material verwenden das diffusions offen ist um das Raumklima hin zu bekommen. Das sollte richtig ausgeführt aber gut funktionieren. Holz (unbehandelt), Holzfaserdämmung und Stroh eignet sich da sehr gut. Für dich vielleicht eine Idee, Vollholzwände oder Kalkputz (oder Lehmputz bei ner Jurte). Das geht aber nicht wenn man auf einen Trailer baut, wegen dem Gewicht. Die THoWs (tiny house on wheels) finde ich sowieso kritisch. In den USA sind die toll, die dürfen da aber auch wiegen was der Hänger her gibt. Mit den 3,5 t Ultraleichtbau in Deutschland hat man immer Qualitätsverlust und muss auf vieles verzichten. Deshalb hätte ich wenn dann auf eine WB (BDF Wechselbrücke) gebaut, da kann man schwerer bauen und eben auch zB Vollholzwände machen. Ist komplizierter und kostet mehr aber das Raumklima soll toll sein und dafür ist das TH auf WB in anderen Punkten deutlich günstiger. Beim Innenausbau, naja kommt drauf an ob THoW oder auf WB gebaut wird, wenn das Gewicht egal ist kann man schon Möbel ganz gut selber basteln und auch da Vollholz wählen.

Zum Schirmen nach Außen, vielleicht ein abschirmendes Gewebe unter die Unterspannbahn unter der Fassade.

Also von innen wäre vielleicht: Holz - Dampfbremse - KVH mit Dämmung - faradayscher Käfig - Unterspannbahn - ggf. HL - Fassade
ein möglicher Wandaufbau.

Aber ich bin kein Spezialist also ohne Gewähr. Was ich auf jedenfall nicht machen würde ist ein THoW bauen, die Gewichts-, Größen- und Schadstoffanforderungen hin zu bekommen ist bestimmt zu kompliziert bei wenig Mehrwert.

Hoffe das hilft dir etwas.

Alles Liebe
 
ich kenne eine , die sich Bauwagengestell kaufte und den vom Grunde her aufbaute .
Sie wechselt die Plätze manchmal und lässt sich dann von Traktor woanders hinziehen .
Das war wie im Paradies da drinnen . Sie lebt mit 3 Hunden :).

LG
 
Jaaa sowas ist total toll, so Richtung Schäferwagen/Zirkuswagen. Ich kenn einige die sich sowas selber ausgebaut haben, das is schick, brauchst halt wieder Tüv für den Transport. Unglücklicherweise versaut es das deutsche Rechtssystem ziemlich. Wenn man legal wo stehen will muss das ein Campingplatz mit Genehmigung, ein Bauwagenplatz oder Baugrundstück sein. Letzteres nur mit Bauantrag und voll erschlossen. Ich persönlich bevorzuge Letzteres und dann ist das ab und zu Umziehen nicht mehr so einfach. Deshalb habe ich auch vom THoW Abstand genommen. Son Bau-/Zirkuswagen noch ne tolle Alternative zur WB, das stimmt. Vor allem wenn man gerne in Gemeinschaften wohnt.

LG
 
Hallo ,

die steht immer auf Privatgrundstücken . Z.B Biohöfen .
Ich hab auch mal in einem gewohnt . Aber nur relativ kurz .

Der nächste Ort war ca. 7km entfernt und das Grundstück lag mitten in der Landschaft . Es wurde mit Pferden gearbeitet etc.
Auf dem Hof standen 3 Stück Bauwagen .

LG
 

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Hi

Das sieht echt schick aus und macht bestimmt total Spaß. Mir wäre es aber für dauerhaftes Wohnen zu heiß, da bin ich zu feige das mich irgendwann jemand erwischt :eek:) für n paar Wochen würde ich es aber auch machen, weil zum Leben ist es natürlich traumhaft schön.

Ist halt leider eine Verletzung des Baurechts und im schlimmsten Fall auch ein Verstoß gegen die Umwelt- und Naturschutzbestimmungen. Kann wohl ziemlich teuer werden. Es gibt zwar theoretisch eine Möglichkeit das legal zu beantragen, sie wird aber von der Gemeinde wohl nicht gerne vergeben. Dazu muss man Angestellter des Landwirtes sein, Jobbedingt notwendigerweise permanent vorort sein und es darf keine Möglichkeit vorhanden sein mit im Wohnhaus des Landwirtes zu bleiben.

Aber deine Bekannte ist ja viel unterwegs so wies klingt und wo kein Kläger da kein Richter, da wird das dann schon klappen. Ich denke auch nicht, dass das oft kontrolliert wird, höchstens wenn einen jemand nicht leiden kann.

Ist ihr Wohnwagen den komplett autark? Oder kann sie den Wagen aufem Hof an die vorhandenen Anschlüsse dran hängen oder wie macht sie das mit Strom und Wasser?

Alles Liebe
 
Die hatte so´n Ofen und zahlte 50€ an den Grundstücksbesitzer . War so mit langem Verlängerungskabel verbunden .
Wasser wird die Tanks gehabt haben . Die war studiert , hat aber mal hier mal dort gearbeitet und ihr hauptaugenmerk lag auf den Hunden . Die waren aus Heimen und Problemtiere .
Mit denen ist sie dann schon mal 20kilometer über Land mit dem Rad gejuckelt .
Man kennt da halt auch viele und bekommt Hilfe .
Ich hab ihr mal Fleisch gebracht für die Hunde oder Überschüsse von anderem Biozeugs .
Sie war , glaube ich vegetarisch.

Mir ist das nicht bekommen , weil ich für Kost und Logie arbeitete und das auf einem vegetarischen Hof .
Ich kann Getreide und Milch nicht ab und werde dann verrückt , tatsächlich .
Wenn es in so massiven Massen in mich kommt .

Man braucht gar nicht soviel .
Die Sternennächte waren so schön . Da keine Stadt in der Umgebung , ungetrübt .

Ich hatte in meinem Bauwagen war nur einen Wasserkocher , Matratze , Tisch und Stuhl .
Geheizt hab ich auch nicht . Gegessen hab ich im Bauernhaus und geduscht auch .
 
Achso dann war das bestimmt ein Campingplatz auf einem Bauernhof. Da geht das dann natürlich wieder, wenn man nur vorrübergehend da wohnt. Für dauerhaftes Wohnen leider nicht möglich aber wenn man viel unterwegs ist, ist das eine feine Alternative zu normalen Campingplätzen und bestimmt viel gemütlicher. Und wenn man dann noch dort mitarbeiten kann natürlich echt cool.

So Bauwagen ohne Strom und Wasser hab ich auch schon gemacht, dauerhaft is das aber für mich keine Option. Das ist ja genau das, was ich an Tiny Häusern und der Jurte so toll finde, das es eben kein typischer Bauwagen ohne Küche und Bad ist, sondern eben ein vollwertiges Haus für ganzjährige Nutzung nur eben etwas anders und viel günstiger aber mit allem Luxus den man möchte. Und das wissen halt viele eben nicht, die denken dann meist ne Jurte/Zirkuswagen/etc. is ja nur n Bauwagen/Zelt und nix zum richtig Leben. Das find ich immer total schade, weil man durch dieses Vorurteil eben oft gar nicht erst anfängt sich überhaupt mal damit auseinander zu setzen. Dabei bieten diese Wohnformen einem ne Menge Vorteile wie erhöhte Mobilität und eben Baustoffe die man selber aussuchen kann und damit auch wieder mehr Komfort.

Wer natürlich so richtig viel unterwegs sein will, der ist vielleicht mit einem Camper besser beraten. Habe da gestern eine tolle Doku gesehen über eine alte Frau die eigentlich schon ein Pflegefall war und dann mit 68 plötzlich die Wohnung verkauft hat und jetzt alleine im Bus lebt und in Marokko überwindert. Total klasse! Das ist das Video falls es jemanden interessiert.

Alles Liebe
 
Die Doku mit der Pensionistin im Wohnmobil werde ich mir sicher ansehen, wenn ich mehr Zeit habe.
Mich wundert jetzt ein bisschen, dass unsere Gesetze einen Jurtenbau erlauben. Es gibt doch gewisse Vorschriften, wie in unserer Kultur Häuser aussehen dürfen.
Wow, die ersten winterfesten Holzjurten-Bilder in der Natur haben mich jetzt inspiriert - nämlich diese Konstruktion, wo ein paar Leute im Kreis sitzen können. Mit welchen Kosten muss man da wohl rechnen, wenn man so 35qm haben möchte, mit Dusche, WC, kleiner Küche, und Platz für ein Bett?

Also selber so etwas zu bauen ist wahrscheinlich nicht meine Aufgabe. Da müsste ich wirklich auf die Pension warten (falls ich dann überhaupt fit genug dafür bin), und so viel Zeit verlieren möchte ich gegebenenfalls auch nicht. Da hat man dann nicht mehr so viel davon. Aber man müssste so einen Jurtenbauer haben, mit dem man die Jurte zusammen entwirft und dem man vertrauen kann, was für Materialien der im Detail einsetzt. Wenn jemand einen Tipp oder Link dazu hat, bitte teilen. Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

warum sollte denn das Gesetz eine Jurte verbieten? Es geht im Baurecht darum wo man wohnen darf und welche Anforderungen erfüllt werden müssen aber wie das dann aussieht darf jeder selber entscheiden. Es kann aber sein, dass in einem Bebauungsplan vorgegeben wird, wie das Haus aussehen muss jedoch ist das bei jedem Grundstück anders. Man sollte natürlich schauen wie die Regelungen beim Wunschgrundstück sind und dann eine Voranfrage bei der Gemeinde stellen. Häuser unter 50 m2 müssen auch nicht der neuen EnEV entsprechen, allerdings muss der Bauantrag von einem Fachmann gestellt werden, das darf man nicht selber machen und da muss auch zB die Statik und der Brandschutz erfüllt werden. Diese Vorgaben lassen sich mit einer Jurte, TH und co recht leicht erreichen, Holz und Stroh hat Brandschutzklasse 3, Lehmputz sogar B1 und auch feuerfeste Zeltstoffe würden diesen Zweck erfüllen, Massivholz ist sogar ziemlich gut was den Brandschutz angeht. Wenn dann ein Grundstück gefunden ist wo der Bebauungsplan passt, spricht nichts gegen eine Jurte.

Es ist halt noch recht unbekannt, je mehr es gibt desto einfacher wird es. Bei der starken Landflucht sind aber viele Komunen auch ganz froh wenn überhaupt jemand baut, da hat man bestimmt Chancen. Ich denke eine Jurte genehmigt zu bekommen ist nicht schwieriger als ein Tiny.

Es gibt bestimmt Möglichkeiten das bauen zu lassen, im Zweifel beim örtlichen Zimmermann oder Tischler oder so fragen. In Österreich gibt es glaub auch ein paar Jurtenbauer die ganz interessante Ideen haben. Der Preis hängt natürlich sehr davon ab was man möchte, Fenster/Türen/Holzart/Dämmung und natürlich die Innenausstattung. Ich denke der Preis ist tendenziell etwas günstiger als bei Tiny Häusern bei gleichzeitig mehr m2. Das liegt daran das der TH Hype langsam größer wird und man mit Platz und Gewicht so stark eingeschränkt ist, bei ner Jurte ist man da flexibler. Man kann übrigends statt 35 m2 Jurte auch 2 miteinander verbinden. Also eine größere Wohnjurte mit einer kleinen Badezimmerjurte koppeln oder so. Hätte in Sachen Feuchtigkeit einen Vorteil und bei guter Dämmung machen die zusätzlichen Außenwände kein großes Problem. Zusätzlich heizen können sollte man das Bad sowieso immer, da bieten sich dann auch Infrarotpanele an.

Ich denke man findet beim Jurtenbau leichter "gute" Anbieter und höhere Qualität. THs werden gerade ziemlich vermarktet, das ist nicht immer gut.

Ein Holzjurtenbauer in Österreich, ich glaub sowas meintest du oder?

Alles Liebe
 
Ja, der Österreichische Holzjurtenbauer ist so etwa 200km von dort wo ich das Grundstück suchen würde. Das wird wohl der Anfang des Projekts. juchu, es tut gut etwas Schönes in der Zukunft zu sehen...
Aber noch schlag ich mich ja mit meinem toxischen Wohnproblem in der Großstadt rum (wo mein Arbeitsplatz ist). A pro pos Brandschutz - was kann in einer Wandkonstruktion an Schadstoffen sein, die außen aus Heraklit-Ziegeln (mit Außen-Dämmung drauf :-( ) und innen mit Rigips-Platten besteht? Dazwischen ist hohl. Manche Rigipsplatten haben auf der Innenseite so eine Holzfaser-Schicht. Ich finde nicht raus, was Toxisches ich in dieser Wohnung inhaliere. Vielleicht hat jemand hier einen Tipp dazu?!

Liebe Grüße
 
Google mal Rundhaus, da gibts mehr Infos glaub ich. Nich alle Gemeinden genehmigen das aber es gibt welche die aufgestellt werden dürften, auch als Erstwohnsitz. Und Massivholzbauweise ist auch erlaubt, es gibt immer mehr Blockbohlenhäuser. Darfst nur nicht da bauen wo die Ortssatzung Steinhäuser vorschreibt, das gibt es auch. Stroh als Baustoff wurde auch zugelassen und darf mittlerweile sogar mit Ausnahmegenehmigung für tragende Wände anstelle von anderen Baustoffen verwendet werden! Also ganz einfach ist es (noch) nicht aber unmöglich ist es auch nicht. In Sachen alternatives Wohnen hat sich in den letzten paar Jahren viel verändert, da tut sich gerade ganz viel. In Berlin stehen sie jetzt mit Tiny Häusern auf dem Ikeaparkplatz und in Wittenberg stand eins mitten auf dem Marktplatz, manche Gemeinden bauen selber schon Modulheime um der Wohnungsnot Herr zu werden. Also ich glaube wenn man rund leben möchte, findet man dafür auch einen Weg. :kraft:
 
Tolle Idee! Heutzutage sind die Möbelstücke und weitere Einrichtungsgegenstände sehr populär, die aus recycelten Materialien hergestellt werden. Ich finde es wirklich toll, dass solche grosse Hersteller, wie Ikea, sich um die Natur und Umwelt kümmern! Hier ist ein passender Blog zum Thema.
 
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