Alarmierend! Entwicklung des Gehirns dauerhaft verändert

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Hallo!
Ich setze hier einen aktuellen Text rein (aus der ZeitenSchrift, Druckausgabe Nr. 78), der von allen gelesen werden sollte und bestätigt, was Tausende weltweit erstellte (industrieunabhängie) Studien längst belegt haben.

www.zeitenschrift.com/artikel/kinder-jugendliche-bleibende-hirnschaeden-dank-smartphones#

Den Schlußsatz möchte ich hier auch schon als Zitat anführen:
In einem Brief an den Bildungsminister schrieb der stellvertretende israelische Gesundheitsminister und chassidische Rabbiner Yaakov Litzman: „Ich fürchte wirklich, dass der Tag kommen wird, an dem wir alle wehklagen werden über den nicht rückgängig zu machenden Schaden, den wir mit unseren eigenen Händen der künftigen Generation antun.“
Anmerkung: Die Schäden sind seit Jahren überall zu beobachten - bei Kindern wie Erwachsenen -, dafür braucht man gar kein so besonders wachsames Auge mehr.
Das Problem ist, daß zu wenig angemessen gehandelt wird.

Hier der Artikel:

Jugendliche: Bleibende Hirnschäden dank Smartphones?
Mobilfunkstrahlung macht vor allem Kinder und Jugendliche an Körper und Geist krank – und dazu noch unfruchtbar. Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse sind alarmierend.
Von: Benjamin Seiler

Kinder und Jugendliche surfen ja nicht nur am PC in ‚sozialen’ Netzwerken und auf Youtube, sondern vermehrt auch mit dem Smartphone oder Tablet-PC – mit anderen Worten: über Funk. Dank Wi-Fi-Routern in der Wohnung geht’s mittlerweile sogar am heimischen Computer immer häufiger kabellos ins ‚weltweite Netz’.
Wie verheerend diese Mikrowellenstrahlung vor allem für die körperliche und seelische Gesundheit junger Menschen ist, lässt sich nicht mehr leugnen. Was da auf die Menschheit zurollt, ist in der absehbaren Konsequenz schlimmer als die Verheerungen beider Weltkriege zusammen. Und das ist noch untertrieben.


Glücklicherweise wagen es immer mehr Wissenschaftler, den Mund aufzumachen. So kamen im September 2013 führende Experten von Top-Universitäten in den USA zusammen, um sich über die Gefahren auszutauschen, welche die drahtlose Kommunikation von Mobiltelefonen und Wi-Fi für Kinder darstellen.[1]

Verhaltensstörungen nachgewiesen

Dort sprach man nicht nur über körperliche Schädigungen, sondern vor allem auch darüber, wie die heute allgegenwärtige Funkstrahlung Hirnströme manipuliert und die Entwicklung des Gehirns dauerhaft verändert. Professor Hugh Taylor von der Yale-Universität fasste ein Experiment an Ratten mit folgenden Worten zusammen: „Das ist der erste experimentelle Beweis, dass eine bereits im Mutterleib erfolgte Bestrahlung durch Mobiltelefone tatsächlich das Verhalten im Erwachsenenalter beeinflusst.“
Laut Taylor besteht ein Zusammenhang zwischen der aufgenommenen Mikrowellenstrahlung und dem Ausmaß der Neuronenblockade. Wird der elektrische Neuronenfluss im Gehirn unterbrochen, zieht das bleibende Veränderungen im Aufbau der Gehirnstruktur nach sich. Denn genau diese elektrischen Hirnströme spielen bei der Gehirnentwicklung eine wichtige Rolle und bestimmen unser Wesen als Erwachsene maßgeblich mit – „wie wir denken und wie wir uns benehmen“, so der Forscher.

Auch Menschenbabys bekommen schon vor der Geburt eine gehörige Dosis Mikrowellenstrahlung ab – und nicht erst im Kinderwagen, wenn ihre Mütter am Handy ein Schwätzchen halten. Als Folge bilden sich im Hippocampus weniger Zellen. Das ist jener Hirnbereich, den wir für das logische Denken und Urteilsvermögen brauchen.
Zusammen mit anderen Forschern weist Professor Taylor ausdrücklich darauf hin, dass vorgeburtliche Schädigungen durch Mikrowellenstrahlung nicht nur körperliche Folgen haben, sondern vor allem auch emotionale. Es ist also an der Zeit, dass sich Eltern, Mediziner und auch Politiker (!) ernsthaft fragen, ob das ständige mobile Surfen, Chatten und Texten im Internet aus unseren Kindern nur schon aufgrund der freigesetzten Strahlung verhaltensgestörte und emotional zurückgebliebene Krüppel macht.

Ausgewachsene Ratten, die im Experiment als Fötus mit Handys bestrahlt wurden, zeigten klare Anzeichen von ADHD, also Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörungen. Kein Schelm, wer dabei gleich an die Kinder von heute denkt. Denn, so die einhellige Warnung der am Symposium teilnehmenden Wissenschaftler, Kinder besitzen dünnere Schädelknochen, kleinere Gehirne und eine weichere Hirnmasse als Erwachsene, sie sind also viel anfälliger auf Mikrowellenstrahlung.

Harvard-Professorin Martha Herbert hält sogar eine Verbindung zu Autismus für möglich: „Die Strahlung von Wireless-Routern und Mobilfunktürmen kann einen durcheinanderbringenden Effekt auf das Lern- und Erinnerungsvermögen ausüben und zudem immunologische und metabolische Funktionen destabilisieren. Manche Kinder werden deshalb größere Lernschwierigkeiten haben.“ Einfach ausgedrückt: Handystrahlen schwächen den Zellstoffwechsel und schlagen die Immunabwehr zusammen. Und obendrein werden wir dümmer und dümmer.

Doch darüber soll in den Medien bitteschön nicht berichtet werden. „Mächtige Industriefirmen wollen die Öffentlichkeit aus Eigennutz zu dem Glauben verleiten, dass solch hochfrequente Strahlung, die wir ja weder sehen, schmecken oder fühlen können, harmlos sei“, warnt Martha Herbert, „aber das ist nicht wahr!“

Eine neue Verhaltensstörung tritt schon so häufig auf, dass die Wissenschaft ihr einen Namen gegeben hat: Digitale Demenz. Überall auf der Welt zeigen immer mehr Kinder eine deutliche Verschlechterung ihrer motorischen und kognitiven Fähigkeiten, weil sie zu viel Zeit im Internet verbringen. Das allein, so glauben Psychiater und Hirnforscher, führt bereits zu der erwähnten disharmonischen Gehirnentwicklung – wobei sie die oben beschriebenen Folgen noch gar nicht berücksichtigt haben, die aufgrund der Mikrowellenstrahlung bei der mobilen Internetnutzung zusätzlich auftreten. Der Schaden fürs Gehirn potenziert sich beim drahtlosen Surfen im Cyberspace also auf mehreren Ebenen.

Krebs und Unfruchtbarkeit wegen Wi-Fi und Handy

Mobilfunkstrahlung stört nicht nur die seelische Entwicklung der Kinder, sondern macht sie auch körperlich krank. Häufig heißt die Diagnose dann Krebs. Das ist deswegen so, weil sich die Körperzellen von Kindern aufgrund des Körperwachstums viel schneller teilen als bei Erwachsenen. Genetische Schäden, wie sie Mikrowellen nachgewiesenermaßen in der Erbsubstanz DNA auslösen können, werden folglich rasch dupliziert und der Krebs kann sich im Körper ausbreiten. Kein Wunder also, dass seit 2011 neun verschiedene Krebsarten hochoffiziell mit dem Handygebrauch in Verbindung gebracht werden: Hirntumor, Speicheldrüsenkrebs, Leukämie, Akustikusneurinom (Tumor am Hörnerv), Augenkrebs, Schilddrüsenkrebs, Meningeom (Tumor an der Hirnhaut), Hodenkrebs und Brustkrebs. Die International Agency for Research on Cancer, welche die Weltgesundheitsorganisation berät, musste die Mobilfunkstrahlung aufgrund der Flut vorhandener Fakten widerwillig 'als ‚mögliches Karzinogen' der Klasse 2B einstufen – immerhin dieselbe Gefahrenstufe wie das weltweit fast überall verbotene Pestizid DDT.

Und das, obwohl die Latenzzeit zwischen Handygebrauch und Hirntumor zwanzig bis dreißig Jahre beträgt – vermutet man, denn die Resultate dieser globalen Feldstudie werden ja erst jetzt langsam offenbar. Fest steht jedoch, dass das Hirntumorrisiko für Handynutzer unter zwanzig Jahren fünfmal größer ist als für Menschen über Fünfzig.

Auch die Fruchtbarkeit leidet. Ganz besonders bei Männern. Die am erwähnten Symposium teilnehmenden Wissenschaftler halten fest: „Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen der Handy****nutzungsdauer und der Abnahme der Spermienzahl.
Bei Männern, die ihr Mobiltelefon vier Stunden am Tag in der Hosentasche tragen, bricht sie auf die Hälfte ein. Die Spermienbeweglichkeit ist ebenfalls beeinträchtigt. Außerdem wird die mitochondriale DNA dreimal mehr geschädigt, wenn die Spermien Mobilfunkstrahlung ausgesetzt sind.“ Und einmal mehr fand man auch hier Hinweise auf psychische Störungen: Solche genetischen Mutationen in den Spermien treten nämlich umso häufiger auf, je älter der Vater ist – genauso wie später Autismus und Schizophrenie bei seinen Kindern.

Zusammen mit Frank Clegg, dem ehemaligen CEO von Microsoft Canada, prangert die Ärztin Dr. Devra Davis die milliardenschwere Mobilfunkindustrie und eine verantwortungslose Politik an, die offensichtlichen Gefahren zu ignorieren. So erklärt die Präsidentin des Environmental Health Trust: „Die heute gebräuchlichen Mobilfunkstandards für die weltweit 6,5 Milliarden Handys wurden vor siebzehn Jahren festgelegt und nie auf den neuesten Stand gebracht, obwohl sich sowohl die heutigen Nutzer als auch die Verwendung von Mobiltelefonen massiv verändert haben.
Das Ausmaß der Strahlenbelastung nahm in den letzten Jahren dramatisch zu. Doch niemand hat je getestet, ob Handys für Kinder sicher sind. Unsere Kinder und Kindeskinder werden als Laborratten in einem völlig unkontrollierten Experiment missbraucht.“

Höchste Risikostufe für Versicherung

Zumindest die Versicherungen haben die Zeichen der Zeit erkannt. Im Juni 2013 verkündete SwissRe, einer der weltweit größten Versicherungskonzerne, man habe den Mobilfunk nun in die höchste Risikostufe eingefügt. Dahinter stehen allerdings nicht Überlegungen zum Schutz der Bevölkerung: „Falls ein direkter Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern und menschlichen Gesundheitsbeschwerden hergestellt werden kann, würde dies Tür und Tor für neue Schadensersatzansprüche öffnen“, schreibt der Rückversicherer im eigenen Kundenheft Swiss-Re-SONAR. „Dies würde im Endeffekt zu großen Verlusten im Bereich der Produkthaftpflichtversicherung führen.“

Während also ein Unternehmen, das weltweit Versicherungen gegen finanzielle Schäden absichert, den Mobilfunk als „potentiell hohes Risiko“ einstuft, denken Bildungspolitiker hierzulande noch immer darüber nach, ob sie jedem Kind einen freien und mobilen Internetzugang garantieren wollen – so geschehen, als Spitzenvertreter von CDU/CSU und SPD den Vertrag für die Große Koalition aushandelten, die Deutschland nun regieren soll. Sie setzt mit Schlagworten wie ‚digitales Lernen’ weiterhin auf drahtlose Netzwerke in Schulen und sogar Kindertagesstätten, obwohl der Europarat bereits empfiehlt, Funkschnittstellen (Wi-Fi) und Handys aus der Schule zu verbannen.

Zum selben Schluss gelangte auch das Gesundheitsministerium von Israel. In einem Brief an den Bildungsminister schrieb der stellvertretende israelische Gesundheitsminister und chassidische Rabbiner Yaakov Litzman: „Ich fürchte wirklich, dass der Tag kommen wird, an dem wir alle wehklagen werden über den nicht rückgängig zu machenden Schaden, den wir mit unseren eigenen Händen der künftigen Generation antun.“

DARUNTER SIND WEITERE ARTIKEL
ZUM (dort) ANKLICKEN:
Soziale Netzwerke: Wie Facebook & Co. unseren Nachwuchs zerstören
Frank Maßmann: Jugend in Not
Mikrowellen: Die Waffe am Ohr


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Die Warnungen beziehen sich selbstverständlich nicht nur auf Kinder und Jugendliche, sondern genauso auf Erwachsene.

Und es geht um alle hochfrequente Strahlung emittierenden Geräte, hier einige: Handy/Smartphone, WLAN, Nutzung von LTE (Außenantennen, Sticks), schnurlose Telefone, Babyphone, Energiesparlampen, Mikrowellenöfen, Funkmaus, Funk-Alarmanlagen, Fernseh-Receiver (dvbt und Satellit)...

Hier noch ein Link zu einer Statistik von Hallberg/Oberfeld,
"Werden wir alle elektrosensitiv?".
Dort ist zu sehen, daß inzwischen ca. 40% der Gesamt-
bevölkerung durch die Funkstrahlung erkrankt sind:
Werden wir alle elektrosensitiv?

Ein Zitat von Dr. med. Hans-Christoph Scheiner, München, Umweltmediziner (gest.):

„Das ist mit Sicherheit der größte Umweltskandal (...), der alles Bisherige in den Schatten stellen wird! Wir müssen uns daher bemühen, die Aufklärung so weit voranzutreiben, daß die Rate neurodegenerativer Erkrankungen, gerade von heute jungen Menschen, in irgendeiner Weise doch noch begrenzt wird. Ansonsten müssen wir uns auf eine Fülle von jungen Alzheimer-Patienten, von MS- und Parkinsonerkrankten und frühzeitig debilen Mitbürgern gefaßt machen.“


Mögliche Symptome durch die Mikrowellenfunkstrahlung:

■ Herzrasen/-rhythmusstörungen ■ Benommenheit ■ Schlafstörungen (inneres Vibrieren wie unter Strom, Schwitzen, Herzklopfen o. ä.) ■ Kopfschmerzen ■ Schwindel ■ nachlassendes Denkvermögen ■ Wortfindungsstörungen ■ Übelkeit ■ Taubheitsgefühl, z. B. wenn Handy/Schnurlostelefon (auch Headset) am Kopf war ■ depressive Verstimmungen ■ Allergien ■ Immunschwäche bzw. häufige Infekte ■ Bluthochdruck ■ Verhaltens- und Lernstörungen – Hyperaktivität – Aggressivität – Interesselosigkeit bei Kindern und Jugendlichen
■ Veränderung der Hirnströme ■ Konzentrations- und Gedächtnisschwächen ■ Unruhe, Reizbarkeit ■ Gelenkschmerzen ■ Augenringe ■ Wahrnehmen hoher Töne oder eines Brummtons ■ Hirntumor ■ Krebs ■ Verspannungen ■ Erschöpfung ■ Antriebslosigkeit ■ Zähneknirschen ■ Frösteln ■ Sehschwäche ■ Augenentzündun-gen/-schwellungen ■ Grauer Star ■ Hörverlust/Hörsturz ■ Angstzustände ■ Panikattacken ■ Schilddrüsenprobleme ■ Hormonstörungen ■ Nasenbluten ■ Nervenschmerzen ■ inneres Zittern ■ Nebenhöhlenentzündungen ■ Potenz- und Frucht-barkeitsstörungen ■ Erbgutschäden ■ Hautveränderungen (Rötungen, Pigmentierung, Gesichtsblässe) ■ Brennen/Kribbeln der Haut, Juckreiz ■ Appetitlosigkeit oder ständiges Hungergefühl ■ Gewichtszunahme oder -abnahme ■ viel schreiende Babys
Eine Verschlechterung aller bereits bestehenden Erkrankungen ist möglich

Zu Autismus ein Ausschnitt aus einem Text von Richter Bernd I. Budzinski:

Hinzu kommt eine geradezu explosionsartige Entwicklung von ADHS-Symptomen und Autismus. So hat der Ritalin-Verbrauch in einem Jahrzehnt (1994-2004) parallel zur Einführung des Mobilfunks um gut das 25-fache zugenommen, ist der Autismus - jedenfalls in den USA - um 2100 % gestiegen.

weitere Links:
Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e. V.
https://www.kompetenzinitiative.net/index.php
Bürgerwelle:
https://www.buergerwelle.de/de/
Therapeutenbrief "Risiko Elektrosmog"
https://www.heilpraktikerverband.de...en/9-therapeutenbrief-risiko-elektrosmog.html

Video Barrie Trower und Werner Altnickel - unbedingt ansehen!


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Eine Bitte an Euch alle:
Wir sollten nicht einfach zuschauen, bitte druckt den Text soviel wie möglich aus und verteilt ihn! (Auch an versch. Orten auslegen wäre super) DANKE


Es ist so wichtig, sich mit diesem Thema zu beschäftigen, im Internet gibt es zahllose Informationen dazu (auch hier im Forum), auch Videos bei youtube.
Man kommt letztlich nicht umhin, das ist meine Meinung, diese Technologie komplett zu meiden und wieder umzustellen auf Kabelverbindungen.
Es ist ein bißchen vergleichbar mit der Diskussion um Atomkraftwerke; und - in diesem Fall - um Energie zu erzeugen, gibt es längst genug Alternativen, die nur unterdrückt werden.
Es sollte also eine gesundheitsunschädliche Technologie entwickelt werden.

Freue mich über Rückmeldungen! :wave:

*Nischka*
 
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Über die Digitalisierung des Natürlichen
Gefangen im Netz
Freiwillige Unterwerfung unter die digitale Überwachung ?

https://www.bund-stuttgart.de/filea...ente/Vortrag_Gefangen_Im_Netz_SoFa_140202.pdf

Die digitalen Medien haben unsere Gesellschaft verändert. Begeistert werden sie von den Menschen und den sozialen Bewegungen genutzt. Edgar Snowden hat uns bewusst gemacht, welche tiefgreifende Veränderungen mit ihrer Nutzung unbemerkt vor sich gehen, bei denen wir freiwillig mitwirken.
Statt digitaler Freiheit und Demokratie sind wir mit BigData konfrontiert, der systematischen Verletzung von Grundrechten. Eine kollektive Selbsttäuschung fand statt. Die digitale Freiheit, der Hype des Internets, des Facebooks, der SmartPhones und Tablets erweist sich als eine große Freiheitsfalle:
"Digitalisierte Freiheit bedeutet manipulierte Freiheit. Manipulation wird selten durchschaut. Das ist das Schlimme an der digitalisierten Freiheit: Dass realer Freiheitsverlust kaum wahrgenommen oder sogar um anderer Vorteile willen bewusst in Kauf genommen wird. Umso mehr ist Aufklärung angesagt - zumal technische Mittel dazu beitragen, dass die Manipulation inzwischen überhand nimmt."
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Wiener Mariahilfer Straße soll umgestaltet werden. Auf einem Plakat, auf dem auch viele Kinder zu sehen sind, steht:
„Entspannt Shoppen .. .. mehr als 100 neue Bänke laden zum Ausruhen ein .. .. gratis WLAN auf der ganzen Straße. Weil freies Surfen einfach dazugehört zum neuen Leben auf der MaHü.“
 
Hallo an alle, die den Beitrag lesen:

Bitte verteilt ihn weiter, es ist so wichtig!
Im Interesse aller!

DANKE!
 
Hier ein Video (8 Minuten) von MAGDA HAVAS in englisch (Wort und Schrift), sehr gut verständlich - und gut gemacht:

Planet Irth and ElectroSensitives

Dies schrieb jemand in einem Forum dazu:

"Wir alle werden Elektrosmogitis bekommen !
Express-Uebersetzung: Dieses 8.39-Minuten-Video - wie ein Märchen vorgestellt - erklaert das, was mit allen Erdbewohnern passiert, die dem Elektrosmog auf unserem Planeten Erde ausgesetzt sind. Die Menschen werden elektrosensitiv werden und sofern wir nicht das Problem sofort erkennen und es loesen, werden sehr viele Menschen "Elektrosmogitis" bekommen. Darunter verstehen wir eine Kombination von Krebs, Fortpflanzungsstoerungen, Elektrosensibilitaetssymptome die durch die Drahtlostechologie und sonstige elektronische Geraete verursacht werden. Die Medien sollten hier eine sehr wichtige Rolle spielen, um die Menschen aufzuklaeren, sodass sie sich schuetzen koennten, da die Regierungen versagen."

ein Zitat aus dem Video:
"The Sensitives tried to warm the irthlings but no one listened."

Viele Krankheiten werden genannt, deren Zahl im Funkzeitalter enorm angestiegen ist.

https://www.youtube.com/watch?v=gtb8dTgB3LE#t=25
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ein weiterer aktueller Bericht auf der Seite von "20 Minuten":
20 Minuten - Machen Handys Schler verhaltensgestrt? - News

Machen Handys Schüler verhaltensgestört?
von D. Pomper - Sind Handys schuld daran, dass Schüler zunehmend unkonzentriert und asozial sind?


Ausschnitte:

Asozial, aggressiv und depressiv

Verschiedene ausländische Studien haben nämlich gezeigt, dass Kinder und Jugendliche mit einem intensiven Handynutzungsverhalten ein asoziales oder aggressives Verhalten an den Tag legen oder auch depressiv werden können.

Eine weitere Studie aus Dänemark mit 13'000 Kindern zeigte, dass Kinder im Alter von sieben Jahren häufiger Verhaltensprobleme hatten, wenn ihre Mutter während der Schwangerschaft ein Handy benutzten. Noch ausgeprägter war der Zusammenhang, wenn die Kinder zusätzlich selber ein Handy hatten.

In anderen europäischen Städten wurde das WLAN in Schulen bereits abgeschaltet, zuletzt anfangs März im mittelitalienischen Civitanova Marche. Der für das öffentliche Bildungswesen zuständige Stadtrat höchstpersönlich hat das WLAN-Signal der Primarschule abgehängt und das neue Kabelsystem eingeschaltet. Das Elternkomitee der betroffenen Schule hatte gefordert, das WLAN zu eliminieren.

Das wünscht sich auch der Präsident der schweizerischen Interessengemeinschaft Elektrosmog Gigaherz Hans-U. Jakob: «Bei uns haben sich Eltern betroffener Kinder gemeldet, die wegen dem WLAN nicht nur nervös, sondern auch regelrecht bösartig geworden sind.» Gerade hypersensible Kinder landeten dann beim Kinderarzt, wo ihnen Ritalin verschrieben würde.

Wie sicher viele schon wissen, wurde - ich glaube - 2008 an Pariser Bibliotheken das WLAN wieder abgeschafft, weil 40% der MitarbeiterInnen erkrankt sind. Dies ist nur ein Beispiel von vielen.

Immer mehr Eltern und Lehrer fordern WLAN-Verbot, auch Handy-Verbot an Schulen.

Ein Ausschnitt noch:
Röösli ist allerdings skeptisch: «Aus diesen Studien wird nicht klar, ob die Handystrahlung Verhaltensprobleme verursachen oder Jugendliche mit Verhaltensproblemen häufiger telefonieren.»

Dazu möchte ich anmerken, daß es längst belegt ist, daß die Strahlenbelastung mit Mikrowellen u. a. Verhaltensprobleme hervorrufen kann. Ich würde also klar sagen, daß es ein Teufelskreis ist. Die Menschen, die sich mit diesen Funkgeräten verstrahlen bzw. verstrahlt werden, und deren Organismus diesen Streß nicht (mehr) bewältigen kann, entwickeln verschiedenartige Symptomatiken, worunter ohne weiteres Verhaltensstörungen fallen. Daraus kann die verstärkte Nutzung dieser Technologie resultieren, die wiederum die Störungen verstärkt usw.

👋
 
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Persönlichkeitsveränderungen durch Mobilfunk

aerzte-und-mobilfunk.net/informationen/erkenntnisse-und-studien/persoenlichkeitsveraenderungen-durch-mobilfunk.html

Leserbrief aus der Zeitschrift „Umwelt-Medizin-Gesellschaft 2010“, Heft 3
Dr. Christine Aschermann

Persönlichkeitsveränderungen durch Mobilfunk >>> [80 KB]
Zu dem Thema Mobilfunk möchte ich auf ein oft vernachlässigtes Problem beim Mobilfunk hinweisen: die Wirkungen auf das Gehirn.

Definition:

Nach den Beobachtungen in meiner Praxis treten unter Funkbelastung kognitive und psychische Störungen gehäuft auf (s. meinen Artikel in der UMG 2004, Heft 1).
Dabei handelt es sich um Fehlfunktionen des Gehirns, sog. hirnorganische Störungen oder organisches Psychosyndrom. Psychosyndrome treten akut oder chronisch auf, als Folge einer direkten (bei Hirntrauma oder -entzündung) oder einer indirekten Hirnschädigung (z. B. Leberkoma) undkönnen reversibel oder irreversibel sein.
Zu den allmählich sich entwickelnden Veränderungen auf der Basis von Hirnschädigung gehört die Persönlichkeitsveränderung / Wesensänderung. Menschen mit Persönlichkeitsveränderung, z.B. Motorradfahrer nach einem Schädel-Hirn-Trauma oder hirnverletzte Kriegsteilnehmer bereiten im sozialen Umgang oft Probleme durch ihre Unangepasstheit. Bei Straftätern wurden anatomische Veränderungen speziell des Frontalhirns gefunden, dem Teil des Gehirns, der für Impulskontrolle und moralisches Verhalten zuständig ist.

Frühe und später auftretende hirnorganische Symptome:

Unter den früh beobachtbaren Störungen sind u.a. zu nennen :
Störungen des Kurzzeitgedächtnisses, Konzentrationsstörungen von neuartiger Qualität, Wortfindungsstörungen, Fehlhandlungen, Begleitende Reizbarkeit und Veränderungen der Stimmungslage werden oft fälschlich als psychogen gedeutet. Weitere Symptome wie körperliche Schwäche, Schlafstörungen, Antriebslosigkeit oder Übererregung sind nicht so leicht objektivierbar.
Nach einem Verlauf von nun 10 und mehr Jahren beobachte ich zunehmend Menschen mit Persönlichkeitsveränderungen in Praxis und Umfeld. Sie zeigen einen Mangel an Flexibilität bis hin zu Starrsinn, fehlendes Urteilsvermögen und reduzierte Selbstkritik, schwankende oder deutlich verminderte Leistungsfähigkeit, Umständlichkeit, oft fehlende Kontrolle von Emotionen und Impulsen oder im Gegenteil Abstumpfung, sowie Zuspitzung von Charakterzügen. Feinere affektive Schwingungen, das Empfinden für ethische Werte können verloren gehen. Diese Symptome sind von Alterungsprozessen des Gehirns her bekannt (entzündliche Veränderungen an den kleinen Hirngefäßen, sog. Zerebralsklerose.
 
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Persönlichkeitsveränderungen durch Mobilfunk

Hallo TomG,
danke fürs Reinsetzen!
Es gibt einen Thread hier im Forum dazu, hier ist er:

https://www.symptome.ch/threads/persoenlichkeitsveraenderungen-durch-mobilfunk-chr-aschermann.89768/

Der Text ist ausführlicher.

Ehrlich, wenn ich bisher von nichts wüßte in bezug auf diese Thematik, und ich würde so einen Text lesen, ich wäre richtig erschrocken und alarmiert und würde mich schleunigst weiter dazu informieren, erst recht, wenn ich Kinder habe. Ich verstehe nicht wirklich, wie es sein kann, daß viele das immer noch nicht ausreichend realisiert haben und entsprechend tätig werden. Es sieht so aus, daß sie diese hochgefährliche Technologie verharmlosen (siehe Werbung usw.), welch ein Irrtum! :cool:

Viele Grüße!
 
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Hier ein wichtiger Text:
https://www.quant-vital.de/mobilfunk-ist-schaedlich-studien-und-was-sie-tun-koennen.html

(Zuerst wird von Entstörung gesprochen, daß sie notwendig sei, ich möchte einschränkend anmerken, daß dies nicht die Lösung für diese Technologie sein kann, außerdem sind die sog. "Entstörprodukte" stark umstritten, zu recht.)


Nachgewiesene Auswirkungen von Bestrahlung durch gepulste Mikrowellen:


- Schlafstörungen,
- emotionale Unausgeglichenheit,
- "Gedrollenbildung" - Verklumpen der Blutkörperchen (führt u.a. zur Sauerstoffunterversorgung),
- Störung der Kommunikation zwischen linker und rechter Gehirnhemisphäre -> u.a. Konzentrationsprobleme, Lernstörungen,
- Aufbrechen der Blut-Hirn-Schranke, wodurch Giftstoffe direkt ins Gehirn gelangen können - auch Schwermetalle u.a. Toxine,
- Störung der DNS-Replikation- > Tumore, Krebs und Leukämie können die Folgen sein,
- Schädigung von Embryonen, Fehl- und Totgeburt,
durch Druckwellen entsteht mit körpereigenem Zellwasser eine ionisierende UV-Strahlung, welche sich ähnlich wie radioaktive Strahlung sehr schädlich auswirkt,
wie die Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie aufzeigt, beeinträchtigen künstliche elektromagnetische Felder auch Bienen und Vögel und führen zum Massensterben (>>>Beitrag).

(...)
Ulrich Warnke fasst die Erkenntnisse seiner Schrift abschließend so zusammen:
„Heute wird das natürliche Informations- und Funktionssystem der Menschen, Tiere und Pflanzen von einer noch nie da gewesenen Dichte und Intensität künstlicher magnetischer, elektrischer und elektromagnetischer Felder zahlreicher Techniken des Mobil- und Kommunikationsfunks überlagert.

Die von den Kritikern dieser Entwicklung seit vielen Jahrzehnten immer wieder vorhergesagten Folgen sind inzwischen nicht mehr zu übersehen. Bienen und andere Insekten verschwinden, Vögel meiden bestimmte Plätze und sind an anderen Orten desorientiert. Der Mensch leidet an Funktionsstörungen und Krankheiten. Und soweit sie vererbbar sind, gibt er sie als Vorschädigungen an die nächsten Generationen weiter”.

(...)

Download Mobilfunkstudien
Diese Auswahl von hauptsächlich Studien neueren Datums soll die Gefahren von Mobilfunkstrahlung zeigen, dass nämlich die Grenzwerte für ortsgebundene Basisstationen und die Richtwerte für Handys nicht schützen.
Download Studienreport

März 2012: Schwedische Studie: Handynutzung führt zu Schlafstörungen, Angst und Depressionen
Das Ergebnis der Studie ist bemerkenswert. Demnach leiden junge Menschen, die das Internet und Mobiltelefone intensiv anwenden, signifikant häufiger an Schlafstörungen , höherem erlebten Stressniveau und psychischen Krankheiten, wie Depressionen , permanente Unruhe und Angst , warnen die Göteborger Forscher.
Vor allem Frauen mit intensiver Handynutzung leiden an Depressionen, Männer eher an Schlafstörungen, laut dem Studienergebnis.
Eine Kombination aus intensiver Internetnutzung am Computer und intensiver Handynutzung erhöht demnach die negativen Symptome. Die Untersuchung ist repräsentativ. Der quantitative Teil umfasst 4100 junge Menschen im Alter von 20 bis 24 Jahren. Das ist eine enorme Stichprobe. Hinzu kommt ein qualitativer Teil indem 32 Intensivnutzern von Handy und Internet interviewt wurden… Aktuelle Nachrichten aus Politik, Sport und der Region | WAZ.de


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Schön, wenn alle mithelfen, diesen Bericht (u. a.) weiterzuverteilen und immer mehr Menschen helfen aufzuklären, damit diese Technologie abgebaut wird und hier aus unserer Welt verschwindet, sie ist einfach nur zerstörerisch und mit nichts zu rechtfertigen. "Ich merke nichts" ist kein Kriterium!

:wave:
 
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Tablets statt Tafeln
Schulsenator stellt Zukunftsvision von Schulunterricht vor

Schulsenator Ties Rabe hat das Pilotprojekt für das kommende Schuljahr 2014/15 „Start in die nächste Generation“ vorgestellt. Insgesamt sechs Schulen ersetzen für zwei Jahre Tafel, Schulbücher, Hefte und Stifte durch Laptops und Tablets im Unterricht. Sollten diese Geräte von der Familie nicht finanzierbar sein, werden diese von der Schule gestellt. Zukünftig sollen verstärkt digitale Lernmaterialien, wie etwa Online-Schulbücher oder spezielle Lernsoftwares verwendet werden.

Hamburg 1
 
Pilotschulen starten: Laptops statt Tafel, Schulbuch und Schulheft
27. Mai 2014

Diavorträge, Hörspiele und flackernde Super-8-Filme – so sah Multimedia in der zweiten Hälfte des letzten Jahrtausends aus. Heute verfügt fast jeder Haushalt über Computer, Smartphone und Internet. Aber der richtige Umgang will gelernt sein – und zwar altersgerecht an Hamburgs Schulen. Deshalb startet die Schulbehörde jetzt zwei neue Projekte: Sechs Schulen ersetzen Tafel, Schulbücher, Hefte und Stifte durch Laptop und Tablet im Unterricht, vier weitere Schulen entwickeln und testen beispielhaft für alle Hamburger Schulen neue Informatik-Lehrpläne. Schulsenator Ties Rabe: „Smartphone und Tablet sollen nicht mehr heimlich unter der Bank benutzt werden, sondern Grundlage eines neuen Unterrichts werden.“

multimedial, Informatik, Hamburger Pilotprojekt - Stadt Hamburg
 
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