Themenstarter
- Beitritt
- 25.05.19
- Beiträge
- 24
Hallo zusammen!
Landwirte schwören, dass sie nicht ohne die seit Jahrzehnten verwendeten Mittel produzieren könnten. Glaubt man verschiedensten Produktbeschreibungen, so kann niemals eine Krankheit durch ein solche Anwendung vorkommen. Die Genehmigungen in so und so vielen Staaten wurden unter strengsten Prüfungsrichtlinien erstellt. Mikrogramm (heißt gar nicht mehr wahrnehmbar) sei der Maßstab zum Limit für Mäuse oder Ratten, wenn sie das Mittel fressen. Aber der Mensch ist doch viel größer und isst doch so etwas nicht … Er kommt gar nicht in Berührung damit. Bis er das erzeugte Produkt verzehrt, ist das nichts mehr nachweisbar. Was passierte bei dem Mittel und seinen Wirkstoffen im Kreislauf? Schulterzucken.
Krankheiten hat es immer gegeben, durch Unfälle, unmäßigen Lebenswandel oder bei Mangel, Überanstrengung und dergleichen. Trotz allem macht es nachdenklich, dass immer mehr erkranken, mit Dauerleiden – und das bei eigentlich gesundem Leben. Immer mehr mysterriöse Leiden tauchen auf, wie ME/CFS und viele neue Namen.
Vergangenes Jahr hörte ich noch den Spruch: „Wir haben immer gespritzt. Es hat uns nie etwas ausgemacht“. Bohrt einer etwas tiefer nach, ob nicht diese oder jene Beschwerden damit zu tun haben, ist großer Protest. Das sei eine Krankheit, also etwas anderes. Nach einigen kostspieligen Prozessen um Glyphosat mit Schadensersatz in Millionenhöhe heißt es: „Ich hab es gleich gesagt, was die früher verwendet haben …“ Soundsoviel Mittel wurden jetzt verboten, andere kommen. Wird es nun besser? Mit solcher Grundlagenforschung bestimmt nicht! Auch glauben die Landwirte nicht an Gott als Schöpfer allen Lebens, sondern an die Chemieindustrie als einzigen Retter.
Im vergangenen Jahr machte ich zwei erschütternde Beobachtungen: Bei schönstem Wetter, mitten in der Wachstumsphase, wurden auf einem Schlag sämtliche Pflanzen krank. Die massiven Schäden auch an Bäumen erschütterten mich. Über Hundert Meter weiter beobachtete ich eine Spritzung gegen Kartoffelkäfer. Es gab also keine Pflanzenkrankheiten, oder gar "Umweltsterben" wie man uns vorgemacht hatte?
Da ich schon sehr lange an dem Thema interessiert bin, galt mein Augenmerk auch dem zweiten Punkt: Wie reagieren andere Menschen auf die Mittel? Bei mir war spontane Benommenheit, Kopfschmerz. Grillen, Käferarten, Heuschrecken, Mäuse verendeten, obgleich „gegen Kartoffelkäfer“ auf der Packung abgebildet war, so was aber auch. Das Zeug blieb über Wochen in der Luft, reagierte im Bereich von Kilometern. Erklärbar wäre dies etwa wie die Wirkung von FCKW und dem Ozonloch der Antarktis. Nichts ist zu sehen, zu hören, aber das Klima verändert sich in Stadt und Land. Die Wirkung sah im kleinen Umkreis so aus: Etliche Schulkinder „vergaßen“ ihre Brotzeitdosen im Freien, nachdem in der Nähe gespritzt wurde. Sie reagierten benommen. Ich wusste im Garten nicht was ich mit der Gartenschere tun wollte. Spaziergänger hörten plötzlich schlecht, andere hatten Sprechschwierigkeiten oder brachten Zeit und irgendwelche Angaben durcheinander. In der Formel sind Inhaltstoffe, die nachgewiesen Nerven schädigen und noch weit schlimmere Folgen. Mir kam der Gedanke, dass die vielen Demenzfälle einer ganzen Generation von Kartoffelessern … es ist für mich zu erschütternd um weiterzuschreiben …
Vor allem, weil in den neueren Mitteln noch ganz andere Probleme bevorstehen. Wenn die Giftzufuhr aufhört, müsste es das Ende vieler Krankheiten bedeuten.
Nun hätte ich gerne gewusst, wie weit Ihr Euch dazu schon Gedanken gemacht habt.
Landwirte schwören, dass sie nicht ohne die seit Jahrzehnten verwendeten Mittel produzieren könnten. Glaubt man verschiedensten Produktbeschreibungen, so kann niemals eine Krankheit durch ein solche Anwendung vorkommen. Die Genehmigungen in so und so vielen Staaten wurden unter strengsten Prüfungsrichtlinien erstellt. Mikrogramm (heißt gar nicht mehr wahrnehmbar) sei der Maßstab zum Limit für Mäuse oder Ratten, wenn sie das Mittel fressen. Aber der Mensch ist doch viel größer und isst doch so etwas nicht … Er kommt gar nicht in Berührung damit. Bis er das erzeugte Produkt verzehrt, ist das nichts mehr nachweisbar. Was passierte bei dem Mittel und seinen Wirkstoffen im Kreislauf? Schulterzucken.
Krankheiten hat es immer gegeben, durch Unfälle, unmäßigen Lebenswandel oder bei Mangel, Überanstrengung und dergleichen. Trotz allem macht es nachdenklich, dass immer mehr erkranken, mit Dauerleiden – und das bei eigentlich gesundem Leben. Immer mehr mysterriöse Leiden tauchen auf, wie ME/CFS und viele neue Namen.
Vergangenes Jahr hörte ich noch den Spruch: „Wir haben immer gespritzt. Es hat uns nie etwas ausgemacht“. Bohrt einer etwas tiefer nach, ob nicht diese oder jene Beschwerden damit zu tun haben, ist großer Protest. Das sei eine Krankheit, also etwas anderes. Nach einigen kostspieligen Prozessen um Glyphosat mit Schadensersatz in Millionenhöhe heißt es: „Ich hab es gleich gesagt, was die früher verwendet haben …“ Soundsoviel Mittel wurden jetzt verboten, andere kommen. Wird es nun besser? Mit solcher Grundlagenforschung bestimmt nicht! Auch glauben die Landwirte nicht an Gott als Schöpfer allen Lebens, sondern an die Chemieindustrie als einzigen Retter.
Im vergangenen Jahr machte ich zwei erschütternde Beobachtungen: Bei schönstem Wetter, mitten in der Wachstumsphase, wurden auf einem Schlag sämtliche Pflanzen krank. Die massiven Schäden auch an Bäumen erschütterten mich. Über Hundert Meter weiter beobachtete ich eine Spritzung gegen Kartoffelkäfer. Es gab also keine Pflanzenkrankheiten, oder gar "Umweltsterben" wie man uns vorgemacht hatte?
Da ich schon sehr lange an dem Thema interessiert bin, galt mein Augenmerk auch dem zweiten Punkt: Wie reagieren andere Menschen auf die Mittel? Bei mir war spontane Benommenheit, Kopfschmerz. Grillen, Käferarten, Heuschrecken, Mäuse verendeten, obgleich „gegen Kartoffelkäfer“ auf der Packung abgebildet war, so was aber auch. Das Zeug blieb über Wochen in der Luft, reagierte im Bereich von Kilometern. Erklärbar wäre dies etwa wie die Wirkung von FCKW und dem Ozonloch der Antarktis. Nichts ist zu sehen, zu hören, aber das Klima verändert sich in Stadt und Land. Die Wirkung sah im kleinen Umkreis so aus: Etliche Schulkinder „vergaßen“ ihre Brotzeitdosen im Freien, nachdem in der Nähe gespritzt wurde. Sie reagierten benommen. Ich wusste im Garten nicht was ich mit der Gartenschere tun wollte. Spaziergänger hörten plötzlich schlecht, andere hatten Sprechschwierigkeiten oder brachten Zeit und irgendwelche Angaben durcheinander. In der Formel sind Inhaltstoffe, die nachgewiesen Nerven schädigen und noch weit schlimmere Folgen. Mir kam der Gedanke, dass die vielen Demenzfälle einer ganzen Generation von Kartoffelessern … es ist für mich zu erschütternd um weiterzuschreiben …
Vor allem, weil in den neueren Mitteln noch ganz andere Probleme bevorstehen. Wenn die Giftzufuhr aufhört, müsste es das Ende vieler Krankheiten bedeuten.
Nun hätte ich gerne gewusst, wie weit Ihr Euch dazu schon Gedanken gemacht habt.