5G-Erfahrungsbericht - die Hölle beginnt

Alles Leben hier auf Erden ist seit Millionen von Jahren auf die Einwirkungen der Sonne und des Lichts abgestimmt, der Umgang mit den ganzen elektromagnetischen und sonstigen energetischen Einflüssen durch Mobilfunk usw. hingegen muss erst diesen Entwicklungsschritt vollziehen. Bis dahin werden wir entweder aussterben oder einige von uns werden überleben und mit diesen Strahlungen zurecht kommen. Aber bis dahin wird es u.U. wieder ein paar Millionen Jahre dauern... Das derzeitige antioxidative Schutzsystem des Körpers ist dazu jedenfalls offensichtlich nicht ausreichend!

Eine weitere Gefahr besteht darin, dass die meisten Menschen elektromagnetische Strahlung nicht spüren können (man riecht sie nicht, hört sie nicht, sieht sie nicht, kann sie also mit den Sinnen nicht wahrnehmen) und so funktioniert auch das körpereigene Warnsystem nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Darüber, dass die Energie elektromagnetischer Strahlung proportional zu Frequenz wächst, müssen wir nicht streiten. Das ist eine physikalische Tatsache.
Das habe ich auch nicht angezweifelt. Aber gut daß du es ansprichst, daß auch noch andere Faktoren sehr wichtig sind, zum Beispiel ob und wo die Strahlen abgefangen werden:
Licht kann nicht in den Körper eindringen, kann also keine Gehirnzellen (als Beispiel) verändern/zerstören. Aber dass UV-Licht zu Sonnenbrand führen kann, sollte bekannt sein.
Wie tief dringen nun Gigaherzwellen in den Körper ein?
 
Wuhu,
Wie tief dringen nun Gigaherzwellen in den Körper ein?

wohl tief genug,

quarks.de/gesundheit/handystrahlung-wie-gefaehrlich-ist-das-neue-mobilfunknetz-5g/
23. April 2020 | Aktualisiert: 2. Februar 2022 ... Es gilt: Je niedriger die Frequenz (anders: je länger die Wellenlänge), desto tiefer dringen die Strahlen ein. Bei einer Frequenz von weniger als einem Gigahertz sind es wenige Zentimeter, ab mehr als 10 oder sogar 60 Gigahertz nur noch wenige Millimeter oder gar nicht mehr. Für 5G-Handystrahlung bedeutet das: Sie dringt etwas weniger tief in den Körper ein als etwa Strahlung im alten 2G- oder 3G-Netz – denn sie nutzt auch höhere Frequenzen. Das 5G-Netz wird unter anderem Frequenzen im 2 Gigahertz-Bereich, aber auch solche mit 3,4 bis 3,7 Gigahertz nutzen. Auch Frequenzen im zweistelligen Gigahertz-Bereich sind angedacht...

um Gewebe resp Zellen entsprechend verändern zu können: aerzteblatt.de/nachrichten/74283/Gehirntumor-Gericht-erkennt-Handystrahlung-als-Ursache-an
21. April 2017 Gehirntumor: Gericht erkennt Handystrahlung als Ursache an ...
...
Gesundheitsstudien zur Nutzung von Mobiltelefonen hatten bislang ergeben, dass bei einem durchschnittlichen Gebrauch kein ernsthaftes Gesundheitsrisiko besteht. Über mögliche Risiken wird aber weiter debattiert.

Gut, zu der Zeit (1995 - 2010) gabs erst 2 und 3G: https://www.techbook.de/connectivity/mobilfunk/lte-4g-unterschied-mobil-smartphone

Doch 5G mit "wenigen Millimeter" abzüglich von "wenigen Zentimetern" ist immer noch im Gehirn-Bereich; Wobei diese Untersuchungen sich auch nur auf die Wärmeentwicklung beziehen: quarks.de/gesundheit/handystrahlung-wie-gefaehrlich-ist-das-neue-mobilfunknetz-5g/
23. April 2020 | Aktualisiert: 2. Februar 2022 ... Die spezifische Absorptionsrate (SAR) gibt an, wie viel Energie der Körper dabei aufnimmt. Dieser Wert ist in Deutschland auf zwei Watt pro Kilogramm beschränkt – und soll einen kritischen Temperaturanstieg um mehr als ein Grad verhindern...

"Witzig" deshalb, dass bei einem Smartphone-Anbieter in der Betriebsanleitung stand, mann solle das Gerät mindestens 1/2 Zentimeter vom Körper entfernt tragen/halten: heise.de/mac-and-i/meldung/Strahlenbelastung-iPhone-7-mit-hohem-SAR-Wert-3346876.html
11.10.2016 ... iPhone 7 mit hohem SAR-Wert ... Apple empfiehlt, das iPhone vom Körper entfernt zu tragen...
Zur Minderung der Belastung durch hochfrequente Energie rät das Unternehmen, den integrierten Lautsprecher oder die beigelegten Kopfhörer zum Telefonieren verwenden, sowie das iPhone mindestens fünf Millimeter vom Körper entfernt zu tragen.

Aber wenigstens wird man diesbezüglich schon mal genauso umfassend und permanent vor Gefahren gewarnt wie bei Corona oder den "C"-Spritzmitteln (Ironie off): quarks.de/gesundheit/handystrahlung-wie-gefaehrlich-ist-das-neue-mobilfunknetz-5g/
23. April 2020 | Aktualisiert: 2. Februar 2022 ... Ob Handystrahlung, insbesondere im 5G-Bereich, tatsächlich zu Zellstörungen, Tumoren oder Fehlentwicklungen führt, lässt sich nur über weitere, sehr gründliche Langzeitstudien belegen. Davon gibt es aber bisher nur wenige – und die haben ausschließlich die alten Mobilfunkstandards untersucht. Inwiefern aber die neuen Masten, andere Frequenzen und Strahlungsverteilung durch das 5G-Netz gesundheitliche Effekte nach sich ziehen, ist zum jetzigen Zeitpunkt also unklar.
So vermeidest du Handystrahlung:
Bis erste zuverlässige Ergebnisse vorliegen (und das wird noch Jahre dauern), kann jeder Einzelne sein Risiko minimieren. Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt daher:
• das Handy so häufig wie möglich ausschalten
• vor dem Zubettgehen den Flugmodus einschalten
• das Handy möglichst weit weg vom Körper tragen
Heißt: Die übliche Hosentasche ist aus gesundheitlicher Sicht tabu. Über Headset und Freisprecheinrichtung lässt sich die Handystrahlung relativ schnell verringern, da die Strahlung schon nach kurzer Distanz deutlich abnimmt.

Wohl bekomms! 🥳
 
Oben