Asperger Syndrom

In der Symbolik wird die Methodik überliefer. Die dort dargebotene Vorstellung ist nicht so grundverkehrt.

Aus der individuellen Bedürfnisarchitektur läßt sich die Ursache zurückverfolgen, selbst dann, wenn die Mutter als Informationsträgerin nicht mehr verfügbar ist.

Ist sie verfügbar, kann ein Gespräch wertvolle Informationen liefern.

handwerkprofis schrieb:

@ Postbote,

du meinst, dass während sie der Schwangerschaft völlige Normalos waren bis irgendwas passiert ist, was sie verändert hat, dass sie ständig nach 10000%iger Sicherheit für alles suchen? Ein Schock oder so?

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also kann nur von mir sprechen, ich wudre viel alleine gelassen auch nach der Geburt.und die folgenden Jahre...obwohl es für mich Horror bedeutete..ich war ein extrem ängsliches Kind..

und bei meinem Sohn..er war ein Frühchen und wurde mir natürlich ständig entzogen, wegen diverser Unbtersuchungen und Inkubatoraufenthalt..

könnte gut möglich sein..das es sich dadurch herausgebildet hat..

darleen schrieb:

also kann nur von mir sprechen, ich wudre viel alleine gelassen auch nach der Geburt.und die folgenden Jahre...obwohl es für mich Horror bedeutete..ich war ein extrem ängsliches Kind..

und bei meinem Sohn..er war ein Frühchen und wurde mir natürlich ständig entzogen, wegen diverser Unbtersuchungen und Inkubatoraufenthalt..

könnte gut möglich sein..das es sich dadurch herausgebildet hat..

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Das ist für absolut jedes Kind der blanke Horror und das hat nichts mit "ängstliches Kind" zu tun - das ist berechtigte blanke Überlebensangst.
Verstehe mich bitte jetzt nicht falsch, derartige Entscheidungen laufen jenseits unseres Bewußtseins ab: Kann es sein, dass das Syndrom für dich wie ein Schutz ist? Eben, weil du gesagt hast: "herausgebildet hat".

handwerkprofis schrieb:

Das ist für absolut jedes Kind der blanke Horror und das hat nichts mit "ängstliches Kind" zu tun - das ist berechtigte blanke Überlebensangst.
Verstehe mich bitte jetzt nicht falsch, derartige Entscheidungen laufen jenseits unseres Bewußtseins ab: Kann es sein, dass das Syndrom für dich wie ein Schutz ist? Eben, weil du gesagt hast: "herausgebildet hat".

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wie meinen?

bei meinen Sohn oder bei mir?

darleen schrieb:

gute Frage, nur was weiß ich denn von meinem Gegenüber was er fühlt in diesem Moment?..und das ich ganz anders fühle wenn mir das nicht gesagt wird??

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Wenn ich euch jetzt richtig verstanden habe, müßte doch eine logische Schlussfolgerung diese sein:
Ein Normalo kann jeden anderen Normalo nachempfinden.
Ein Blinder kann einen anderen Blinden nachempfinden.
Asperger können andere Asperger nachempfinden.

Ich halte das für sehr normal.

Ich kenne fast nur Normalos, die von sich sagen, dass sie sich nicht vorstellen können, wie es einem Blinden geht. Blindheit sieht man. Andere Ungleichheiten sind nicht auf den ersten Blick zu sehen.

darleen schrieb:

wie meinen?

bei meinen Sohn oder bei mir?

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In erster Linie bei dir, weil du die erste von euch beiden mit diesen Erlebnissen warst.

Wenn du dich mit Familien-Stellen auseinander setzen möchtest, kann es sein, dass du erkennst, dass dein Sohn ähnliches wie du erlebt - natürlich in völlig abgeschwächter Form, weil du als Mutter bereits weißt, wie sich das anfühlt (Empathie!) und gegensteuerst.
Trotzdem ist es doch eine Wiederholung.

handwerkprofis schrieb:

In erster Linie bei dir, weil du die erste von euch beiden mit diesen Erlebnissen warst.

Wenn du dich mit Familien-Stellen auseinander setzen möchtest, kann es sein, dass du erkennst, dass dein Sohn ähnliches wie du erlebt - natürlich in völlig abgeschwächter Form, weil du als Mutter bereits weißt, wie sich das anfühlt (Empathie!) und gegensteuerst.
Trotzdem ist es doch eine Wiederholung.

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ja so ist es nur verstehe ich deine Anmerkung nicht der Nachfrage der **herausgebildet hat**

ich glaube ich habe den Faden verloren, mein Kopf ist voller Gedanken die in jede Richtiung gehen, warum , wieso , welche Schlussfolgerung ich jetzt daraus ziehen soll/kann und was ich antworten könnte..sorry..

Die Information hatte er schon vor der Frühgeburt. Die Ungeklärte Frage im Spiegel einer Angst sein inneres Zuhause nie im Leben und der Umgebung dauerhaft stabilsieren zu können. Er hat auf diesem Wege Dein Problem geerbt und das nicht über Genetik.

darleen schrieb:

also kann nur von mir sprechen, ich wudre viel alleine gelassen auch nach der Geburt.und die folgenden Jahre...obwohl es für mich Horror bedeutete..ich war ein extrem ängsliches Kind..

und bei meinem Sohn..er war ein Frühchen und wurde mir natürlich ständig entzogen, wegen diverser Unbtersuchungen und Inkubatoraufenthalt..

könnte gut möglich sein..das es sich dadurch herausgebildet hat..

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Postbote schrieb:

Die Information hatte er schon vor der Frühgeburt. Die Ungeklärte Frage im Spiegel einer Angst sein inneres Zuhause nie im Leben und der Umgebung dauerhaft stabilsieren zu können. Er hat auf diesem Wege Dein Problem geerbt und das nicht über Genetik.

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würde es dazu passen, das der Kinerpsychologe mal sagte das er nicht in seinem Körper ist/findet??

also ein Punkt der Stabilität schon wegfällt?

Ihm fehlt das Primärelement des sogenannten Urvertrauens in seinen Körper und seine Umgebung. No Contact.

darleen schrieb:

ja so ist es nur verstehe ich deine Anmerkung nicht der Nachfrage der **herausgebildet hat**

ich glaube ich habe den Faden verloren, mein Kopf ist voller Gedanken die in jede Richtiung gehen, warum , wieso , welche Schlussfolgerung ich jetzt daraus ziehen soll/kann und was ich antworten könnte..sorry..

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Meine Anmerkung war nur der Hinweis, wie ich auf diese Gedanken gekommen bin. Eine typische Normalo-Sache

Macht nichts, Fäden finden sich wieder :kiss:
Laß dir Zeit.
Du mußt nichts antworten, du kannst, wenn du Lust dazu hast.
Wir haben ja Zeit.
Wichtig ist (zumindest mir), dass wir uns verstehen.

Postbote schrieb:

Die Information hatte er schon vor der Frühgeburt. Die Ungeklärte Frage im Spiegel einer Angst sein inneres Zuhause nie im Leben und der Umgebung dauerhaft stabilsieren zu können. Er hat auf diesem Wege Dein Problem geerbt und das nicht über Genetik.

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Punktgenau!

Verstrickungen dieser Art lassen sich familiensystemisch lösen.
In Liebe.

Die Antwort erhält ihren erlösenden Charakter nur dann, wenn die Mutter des Jungen die Antwort in sich selbst findet und ihm kommuniziert. In fühlbarer Liebe reicht es die Hand von Seele zu Seele.

Sie öffnet in dem Moment das Tor zurück in die normale Welt, für beide.

Postbote schrieb:

Ihm fehlt das Primärelement des sogenannten Urvertrauens in seinen Körper und seine Umgebung. No Contact.

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gut..das muss ich mir jetzt mal durch den Kopf gehen lassen.

Ergotherapeuten haben probiert ihm das zu geben zuimindest die Einheit Körper/Mensch gelungen ist es aber nicht..

er lässt sich aber auch nicht so gerne anfassen von anderen Personen außerhalb dem Elternhaus..

darleen schrieb:

Ergotherapeuten haben probiert ihm das zu geben zuimindest die Einheit Körper/Mensch gelungen ist es aber nicht..

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Weil die Behandlungsebene eine andere ist.
Ergotherapeuten arbeiten mit dem Körper (stimmt doch, oder?)
Ihr solltet aber beide - nicht nur dein Sohn - auf anderen Ebenen arbeiten, wenn ihr die Wurzel finden und erlösen wollt.

Hier ein Bild, welche Ebenen es gibt.

www.brem.at/brigitte/WordPress/wp-content/uploads/2008/09/5ebenen_klinghardt.png
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Das Kind nimmt die Information nur von der Mutter als authentisch an. Dies gelingt nur, wenn die Mutter das auch in sich selbst erkannt hat.

darleen schrieb:

gut..das muss ich mir jetzt mal durch den Kopf gehen lassen.

Ergotherapeuten haben probiert ihm das zu geben zuimindest die Einheit Körper/Mensch gelungen ist es aber nicht..

er lässt sich aber auch nicht so gerne anfassen von anderen Personen außerhalb dem Elternhaus..

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handwerkprofis schrieb:

Weil die Behandlungsebene eine andere ist.
Ergotherapeuten arbeiten mit dem Körper (stimmt doch, oder?)
Ihr solltet aber beide - nicht nur dein Sohn - auf anderen Ebenen arbeiten, wenn ihr die Wurzel finden und erlösen wollt.

Hier ein Bild, welche Ebenen es gibt.

www.brem.at/brigitte/WordPress/wp-content/uploads/2008/09/5ebenen_klinghardt.png
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naja Ergotherapeuten möchten doch das Gesamtkomzept verkaufen..

gut und wer arbeitet mit uns so? wer ist dafür zuständig?

Diese Darstellung stammt von Dr. Dietrich Klinghardt.

siehst du und da brechen sich die Grenzen auf ..Therapeuten nach Dr..Klinghardt ist doch schwer zu finden und zu bezahlen oder?

Es ist doch nur relevant, daß Du etwas verstanden hast. Bist Du dann wirklich auf einen Therapeuten angewiesen?