Asperger Syndrom

  • Themenstarter WaageBorn2010
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Es ist doch nur relevant, daß Du etwas verstanden hast. Bist Du dann wirklich auf einen Therapeuten angewiesen?

kommt darauf an inwieweit ich den gehörigen Abstand dazu finden kann, um das von außen besser beurteilen zu können..

da wäre mir doch ein Unbeteiligter im Weitesten Sinne lieber..
 
Es ist doch nur relevant, daß Du etwas verstanden hast. Bist Du dann wirklich auf einen Therapeuten angewiesen?
Das setzt voraus, dass man die passende Therapie verstanden hat und damit umgehen kann.
kommt darauf an inwieweit ich den gehörigen Abstand dazu finden kann, um das von außen besser beurteilen zu können..

da wäre mir doch ein Unbeteiligter im Weitesten Sinne lieber..
Kann auch eher helfen.
Das sage ich aus meiner persönlichen Erfahrung heraus.
 
Es wäre ein Anfang, aus dem Wort Therapie nicht irrsinnigen Hokuspokus zu machen. Es ist nichts weiter, als die bewußte Auseinandersetzung mit sich selbst und den eigenen Bedürfnissen.
 
Es wäre ein Anfang, aus dem Wort Therapie nicht irrsinnigen Hokuspokus zu machen. Es ist nichts weiter, als die bewußte Auseinandersetzung mit sich selbst und den eigenen Bedürfnissen.

danke auch dir, wäre ein Anfang ..ich selbst mag ja auch kein Therapiehokuspokus..es wird so viel wegtherapiert, in meinen Augen zuviel..

liebe grüße darleen:wave:
 
Deshalb sind Behandlungen mit Lithium etwa nichts als eine selbstgemachte, tickende Zeitbombe, die man damit in sich aktiviert. Wird allerdings gerne als Grundnahrungsmittel erklärt und deren Konsum wird erwartet als Zeichen der Kooperation. Welche Schäden sie damit anrichten, sie wissen es nicht.
 
Es wäre ein Anfang, aus dem Wort Therapie nicht irrsinnigen Hokuspokus zu machen. Es ist nichts weiter, als die bewußte Auseinandersetzung mit sich selbst und den eigenen Bedürfnissen.

Das Wort Therapie wird tatsächlich überbewertet.

Doch, es ist manchmal wesentlich mehr als die Auseinandersetzung mit den eigenen Bedürfnissen. Wo ich wieder beim familiensystemischen Aspekt angelangt wäre :p)

Kurz, damit wir alle vom selben reden:
Ein Familiensystem kann man sich wie einen eigenen Organismus vorstellen, der darauf bedacht ist, als Gesamtheit in Ausgeglichenheit zu sein. Ohne Rücksicht auf die Einzelteile.
Unser Körper ist auch so einer, wo eben ein anderes Organ, wenn eines teilweise ausfällt, die Last mittragen muss, ob es nun will oder nicht.

Daher kann es kommen, dass man - jetzt wieder familiensystemisch gesehen - für jemand anderen aus der Familie (unbewußt) eine Last trägt. Obwohl der/diejenige vielleicht schon verstorben ist und es nicht mehr nötig wäre. In dieser Arbeit kann man solche Lasten ganz bewußt dem eingentlichen Besitzer zurück geben.
Ebenso kann man Sitationen klar stellen, worunter man nach wie vor leidet.
ZB der besagte Schock. Man kann in einer Aufstellung mit den Betroffenen sprechen - mit der schwangeren Mutter, mit der Situation, mit dem Schock und mit sich selbst als Embryo.
DANN kann man Sitationen objektiv sehen und plötzlich kann sich ein Knoten lösen.

:)
 
Ein schwerer Irrtum ich wäre abseits der Bedürfnisse. Im Gegenteil.

Die Familie bedeutet Identität. Der nötige Respekt dieser logischen Institution gegenüber der gemeinschaftlichen Weisheit fehlt gänzlich. Es gehört dazu und ist nicht irgendein Spielzeug was man wegwirft.
 
Ein schwerer Irrtum ich wäre abseits der Bedürfnisse. Im Gegenteil.

Die Familie bedeutet Identität. Der nötige Respekt dieser logischen Institution gegenüber der gemeinschaftlichen Weisheit fehlt gänzlich. Es gehört dazu und ist nicht irgendein Spielzeug was man wegwirft.

Natürlich sind es im Ende die eigenen Bedürfnisse. Die können aber nur dann - familiensystemisch gesehen - befriedigt werden, wenn auch andere Bedürfnisse, die auf einen selbst negative Auswirkungen haben, befriedigt sind.
Es ist ein Wechselspiel. Man ist ein einem Verbund, ob man will oder nicht, UND man ist auch Individuum.
 
Man braucht sie nicht auf dem Papier, sondern im Gefühl. Mit Dir umhertragen tust Du sie Dein Leben lang. Über die Wahl des Weges der Spezialisierung bist Du zur Erkenntnis aus der Vielfalt gelangt. Nun, mit dem Wissen verschiedener Kulturen hast Du zu neuen Erkenntnissen auch für Dich selbst gefunden. Identifikation hat stattgefunden. Identifikation als Prozeß bedeutet vergleichen, immer und immer feindifferenzierter, bis jede 50/50 Jokerfrage abgeklärt ist. Zurück zur Wurzel selbst, derer niemand fürchten braucht.
 



hallo handwerkprofis,

ich mag dich nicht mehr. ich habe das gefühl, du machst dich lustig. und dann schickst du so einen doofen smiley und nennst rechnen mit buchstaben mist und ich mag dich nicht!

vielleicht mag ich dich später wieder...

ich habe übrigens nie gesagt, dass formeln wahrheit sind und überhaupt finde ich komisch, was du da schreibst.

gibs doch zu! du hast mit dem mathestudium aufgehört, weil du zu dumm dazu warst und dir vorgestellt hast, mathematik funktioniert wie das rechnen mit zahlen in der schule. ein richtiger mathematiker würde ein mathematikstudium nie aufhören.

ja und übrigens: mach doch du so ne dumme therapie, wenn du das so toll findest. ich persönlich brauche keine therapie. mir geht es gut.

und ja vielleicht war ich jetzt böse, aber das ist, weil ich dich eben nicht mehr mag.

zeig mir, dass ich dich wieder mögen kann.

viele grüsse von shelley :wave:
 
gute frage.

ich werde gleich mal in mich gehen und es herausfinden. aber vorher mach ich jetzt noch andere sachen.

:kiss:
 
hallo postbote,

ich habe nachgedacht:

momentan ist es noch ein gedanke.

ehrlich gesagt; also "eindruck". es hat sich glaub nicht in mich hineingedrückt. also ich habe auch keinen abdruck in mir drin so. hm.

gefühl; hm. gerade fühle ich nichts ausser koliken durch rücken und bauch. hm.

viele liebe grüsse von shelley :wave:
 
hallo handwerkprofis,

ich mag dich nicht mehr. ich habe das gefühl, du machst dich lustig. und dann schickst du so einen doofen smiley und nennst rechnen mit buchstaben mist und ich mag dich nicht!

vielleicht mag ich dich später wieder...

ich habe übrigens nie gesagt, dass formeln wahrheit sind und überhaupt finde ich komisch, was du da schreibst.

gibs doch zu! du hast mit dem mathestudium aufgehört, weil du zu dumm dazu warst und dir vorgestellt hast, mathematik funktioniert wie das rechnen mit zahlen in der schule. ein richtiger mathematiker würde ein mathematikstudium nie aufhören.

ja und übrigens: mach doch du so ne dumme therapie, wenn du das so toll findest. ich persönlich brauche keine therapie. mir geht es gut.

und ja vielleicht war ich jetzt böse, aber das ist, weil ich dich eben nicht mehr mag.

zeig mir, dass ich dich wieder mögen kann.

viele grüsse von shelley :wave:
Du mußt mich nicht mögen.
Was du raus liest, ist deine Interpretation, sind deine Voruteile, deine Unterstellungen.
Es ist dein Problem.
Ich habe versucht, mich ernsthaft mit dir/euch zu unterhalten.
Euch zu verstehen und Lösungsmöglichkeiten, die mir bekannt sind, aufzuzeigen.
Wenn du das nicht checkst, kann ich nur sagen: Schade um meine Zeit.

Nein, ich bin nicht zu dumm für Mathematik.
Es ist nur nicht das, was mich so in der Form wirklich interessiert.

Aber vielleicht bist du zu dumm, gewisse Dinge zu durchschauen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Man braucht sie nicht auf dem Papier, sondern im Gefühl. Mit Dir umhertragen tust Du sie Dein Leben lang. Über die Wahl des Weges der Spezialisierung bist Du zur Erkenntnis aus der Vielfalt gelangt. Nun, mit dem Wissen verschiedener Kulturen hast Du zu neuen Erkenntnissen auch für Dich selbst gefunden. Identifikation hat stattgefunden. Identifikation als Prozeß bedeutet vergleichen, immer und immer feindifferenzierter, bis jede 50/50 Jokerfrage abgeklärt ist. Zurück zur Wurzel selbst, derer niemand fürchten braucht.

Meinst du den unsichtbaren Rechner von Geben und Nehmen?
 
Oh gottes Willen, da ist innerhalb so kurzer Zeit, so viel passiert, dass ich leider nicht
so viel mitbekam, was den Streit ausglöst hat und in der Zwischenzeit sonst noch
passiert ist........ Naja, bin ja an eine feste Arbeit gebunden.
 
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