Brauche dringend Hilfe!

Ich hatte auch eine PET, kein Problem mit der Substanz.
Das Ergebnis war dann leider schon eins. :mad:

Bodo hatte soweit ich weiß eine SPECT und keine PET, aber das nimmt sich nicht viel.
 
Vielen Dank euch allen.


Kann mir jemand etwas über die Verträglichkeit der Injektion vor dem PET sagen?

Bodo zb. hat es sehr gut vertragen!

Hattet ihr so eine Untersuchung schon?



Hatte das trotz damals starker MCS problemlos vertragen.

Du machst die Untersuchung doch hoffentlich in Plochingen, oder? Sonst kannst Du es höchstwahrscheinlich vergessen, weil in "üblichen" Kliniken etc. die per PET gefundenen pathologischen Ergebnisse recht gerne unter den Teppich gekehrt werden...

Grüße
Lukas
 
Ich war auch in Plochingen Lukas.

Ergebnis waren Durchblutungsminderungen von teilweise über 30% in bestimmten Hirnarealen.
Sieht man richtig dunkle Stellen bei mir im Hirn. :schock:
 
Ja, hatte auch lt. Aussagen des Radiologen und des Neurologen Werte wie bei Alzheimer im Anfangsstadium, also in mehreren Hirnarealen über 30% Schädigung. Und das hatte ich damals auch genau so wahrgenommen, denn da ging ziemlich gar nichts mehr... richtig übel...
... daher weiß ich auch, dass meine Entgiftungsmethoden (in meinem Fall) gut und richtig waren, denn mein Hirn funktioniert schon lange wieder prächtig - auch wenn meine Methoden irgendwelchen theoretischen "Lehren" irgendwelcher Chemiker widersprechen... die Praxis im Alltag zeigt ja nicht selten Widersprüche zur reinen Theorie auf dem Blatt Papier auf... Dr. Mutter als Praktiker schrieb ja genau davon auch gerade erst in seiner neuen Stellungnahme hier im Forum...
 
Ich beneide dich,da will ich auch wieder hin.

Rechne aber auch mit einem Horrorergebnis,denn bei mir geht auch nichts mehr.
 
Ich beneide dich,da will ich auch wieder hin.

Rechne aber auch mit einem Horrorergebnis,denn bei mir geht auch nichts mehr.



Zu beneiden ist mein körperlicher Zustand mit Sicherheit nicht. Aber es hängt nun mal nicht alles nur mit Schwermetallen zusammen, und kann von daher auch nicht alles mit guter Entgiftung behoben werden... und irreparable Schäden, körperliche Behinderungen und damit zusammenhängende Dauerschmerzen bleiben dann nun mal unweigerlich bestehen...
 
Ich beneide dich,da will ich auch wieder hin.

Rechne aber auch mit einem Horrorergebnis,denn bei mir geht auch nichts mehr.

rate dir dringend zur vermeidung übler entgiftungsfolgen folgende maßnahmen zu treffen bevor Du medis dazu nimmst:

entlastung der leber:
glutamin
lactulosesirup

darm:
kieselsäure-gel

mineralstoffe:
luvos heilerde
kaliumphosphat
calciumphosphat

liste deiner fehlenden mineralstoffe deckt sich mit den aktuellen hinweisen von Dr. Mutters beitrag im forum.

alle antibiotika oder kortison fördern deine massiven pilzinfektionen.
das Du sie hast steht durch die allergien fest.

des weiteren enthalten medikamente die Du nimmst pilze, was bei deinen allergien die überschießenden laborwerte und nicht abklingenden entzündungen aller schleimhäute erklärt.

medikamente wie
Cortison Antiallergika
Antihistaminika Magen-Darm-Therapeutika
Lokalanästhetika Antibiotika

enthalten pilze. darauff bist Du ziemlich sehr sicher hochallergisch.

Cortison löst infektionswechsel zu krankheiten wie borreliose aus.

das amalgam fördert mykosen aller arten durch seine antibakterielle wirkung.

Du solltest dringend mit dieser selbsthilfegruppe in berlin telefonisch in kontakt treten:

Selbsthilfegruppe fr Pilzerkrankungen und chronische Mdigkeit Berlin

in deinem zustand kann jede zusätzliche leberbelastung und eine hg-freisetzung schübe im pilzwachstum auslösen und dich mit toxinen absterbender pilze massiv vergiften. systemische antimykotika könneten deine entgiftung potentiell völlig überlasten, insbesondere bei pilzinfektionen.

als ernährung kommt für dich nur unbehandelte pilzfreie frischkost in frage.
die shg hat da listen für dich.
staub und milben solltest Du auch meiden, sowas ist voll von pilzsporen.

anstatt den mund wegen bakterien mit salz zu spülen, solltest Du ihn gegen pilze alkalisch spülen.

bei schweren fällen (hiv/krebspatienten) mit systemischen mykosen wird mit caprylsäure behandelt. da solltest Du dich mit ärzten zu beraten, die sich mit systemischen mykosen auskennen.

alles gute
volker
 
Hallo Martin,

... nur mal so: Viel Kraft und Erfolg bei dem was Du unternimmst um wieder Heil zu werden.

Herzliche Grüsse,
Kim
 
Danke Kim

Hallo Voster!

In der Selbsthilfegruppe bin ich seit 2002.

Habe alles so gemacht,Paidoflor,Mutaflor,Ernährung etc.

Über JAHRE.

Erst war es ein wenig besser,doch dann bekam ich einen Totalzusammenbruch inkl. Bauchspeicheldrüsenentzündung und da bin ich mir sicher das daß durchs Paidoflor kam,denn genau diese Bakterien fanden sich auch in der entzündeten Prostata. Ich habe ja auch ein toxisches Leaky Gut Syndrom!

Ich sehe mittlerweile Schwermetalle als Ursache an. Was ja auch belegt ist. Thiomersal etc.

Mit Ernährung und Mutaflor und Paidoflor allein werde ich niemals weiterkommen.

Aber ich wäre dankbar wenn du mir Ärzte nennen könntest,würde schon dort weiterarbeiten wollen,denn Teppiche etc vertrage ich alles nicht mehr!


Gruss Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Tiigaa29

wie ernährst du dich den zur Zeit?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
das amalgam fördert mykosen aller arten durch seine antibakterielle wirkung.

Du solltest dringend mit dieser selbsthilfegruppe in berlin telefonisch in kontakt treten:

Selbsthilfegruppe fr Pilzerkrankungen und chronische Mdigkeit Berlin

in deinem zustand kann jede zusätzliche leberbelastung und eine hg-freisetzung schübe im pilzwachstum auslösen und dich mit toxinen absterbender pilze massiv vergiften. systemische antimykotika könneten deine entgiftung potentiell völlig überlasten, insbesondere bei pilzinfektionen.

PILZE - ein SEKUNDÄRPROBLEM
Weil der Körper die Schwermetalle weder loswerden noch unschädlich machen kann, lässt er sich gern auf einen faulen Kompromiss ein. Pilze wie Candida albicans binden in ihren Zellwänden Schwermetalle ein. Für den Körper ist es einfacher, sich mit den toxischen Stoffwechselprodukten der Pilze (Mykotoxine) abzugeben, als mit den Schwermetallen. Daher drückt der Körper bei starker Schwermetallbelastung nicht nur ein Auge zu, sondern baut Pilze an, um das Schwermetallproblem einzugrenzen.

Eine Pilzbehandlung (Mykosetherapie) ohne vorhergehende Schwermetallausleitung ist mehr als fragwürdig. Es ist durchaus möglich, die Pilze mit verschiedensten Methoden schnell und effektiv abzutöten, doch baut der Körper sie bei der nächsten Gelegenheit wieder an. Eine solche Gelegenheit lässt selten lange auf sich warten, denn Pilze sind allgegenwärtig. Außerdem wandert der große Schwung der durch gleichzeitige Abtötung vieler Pilze frei werdenden Schwermetalle über das Rückenmark ins Gehirn. Die traditionelle Nystatin Therapie versetzt der Leber zusätzlichen einen extremen Tiefschlag. Dem so geschwächten Immunsystem ist es noch unmöglicher, mit den Schwermetallen fertig zu werden, die Kompromissbereitschaft gegenüber Pilzen nimmt zu. Im Gegensatz zu diesem Szenario wirft der Körper nach einer gründlichen Schwermetallausleitung allmählich die nun ungewollten Pilze selber hinaus, bzw. braucht dazu nur eine ganz sanfte Unterstützung (frisches Zitronenwasser).
Quelle: www.gesund-im-net.de/borr.htm

Also erst Schwermetalle, dann Pilze?
Deckt sich auch mit diese Sache:
Der erste Schritt ist, Ihr Körper i n n e r e s zu reinigen, was sich in sechs Unterschritten bewerkstelligen lässt, die Sie im Laufe dieses Buches näher kennen lernen werden:

Darmreinigung und Auffüllung Ihrer Mineralstoffdepots: Beginnen Sie mit der Säuberung Ihres Verdauungssystems und füllen Sie gleichzeitig Ihre Mineralstoffvorräte auf!
Anti-Parasiten-Programm: Vertreiben Sie mit einem speziellen Anti-Parasitenprogramm sämtliche unerwünschten Gäste aus Ihrem Körper.
Zahnsanierung und Schwermetallausleitung: Lassen Sie spätestens jetzt Ihre Zähne von amalgamhaltigen Füllungen befreien und widmen Sie sich ausführlich einer Schwermetallausleitung. Nicht nur Zahnfüllungen führen zu einer Schwermetallbelastung! Eine einzige Impfung genügt bereits, um Sie mit Quecksilber und anderen Schwermetallen zu vergiften, da Impfstoffe immer mit metallhaltigen Konservierungs- und anderen Zusatzstoffen versetzt sind.
Anti-Pilz-Programm: Nehmen Sie jetzt den „Kampf” gegen energiezehrende Pilzkolonien auf, die in Ihrem Inneren ihr Unwesen treiben.
Nierenreinigung: Fahren Sie dann mit der Reinigung Ihrer Nieren fort.
Leberreinigung: Führen Sie schließlich eine Entgiftung und Mobilisierung Ihrer Leber durch.
Diese Schritte führen zu einer buchstäblichen Erneuerung ihres gesamten Organismus und damit zu einem Wohlgefühl, das Sie zuletzt möglicherweise im Säuglingsalter erlebten...
Quelle: https://195.177.233.91/naturepower/docs/1246.html

Gruß
Rübe
 
@ Rübe
Meiner Meinung nach ganz klar ja.
Allerdings halte ich die Erklärung für zweifelhaft. Ich glaube nicht,dass der Körper hier einen Kompromiss eingeht.
Vielmehr wird dieser keine andere Wahl haben,denn Entgiftung über die Galle/Darm wirkt antibakteriell,so dass Nischen geschaffen werden,in welchem sich der Pilz breit machen kann und wird.
Der Körper hat damit also aktiv weniger zu tun,denn das Quecksilber tötet die gute Darmflora. Zu Vergleichen wäre dies etwa mit einer Antibiotikatherapie. Bedenkt man nun,dass Quecksilber auch die Hormonproduktion und u.a. auch Cortisol beeinflusst,sowie das Immunsystem schädigt,dann wird schnell klar,dass dem Körper m.E. schlichtweg die Möglichkeiten entzogen werden, regulierend einzugreifen.
Zusätzlich fördern schwefelhaltige Chelatbildner noch das Pilzwachstum. Meines Erachtens kann eine Pilzbehandlung vor der Auslietung keinen Erfolg haben. Ich habe beides parallel gemacht, um das Pilzwachstum zu hemmen.

Gruß
Phil
 
Zuletzt bearbeitet:
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