Festnetz ohne Magnetfeld und Strom

tiga schrieb:
Vielleicht ist ja mal ein neuer Laptop drin und vielleicht erledigt sich dieses Problem dann.

Eher nicht. Zum Arbeiten bzw. vielschreiben finde ich alle Notebooktastaturen völlig ungeeignet - das schreibe ich als Jemand, der schonmal flüssig 10-Finger-blind schreiben konnte....
...bzgl. Geschwindigkeit und Bildqualität sind aber schon einige Verbesserungen zu erwarten.

Zum Testen ist der "Invest" von zweifuffzich ja überschaubar und man könnte dann durchaus ein Schwenksystem am Bett montieren, dass Du nur noch die Tastatur auf dem Schioss hast und der Rest in der Luft "schwebt".

Gruss
Karl
 
Eher nicht. Zum Arbeiten bzw. vielschreiben finde ich alle Notebooktastaturen völlig ungeeignet - das schreibe ich als Jemand, der schonmal flüssig 10-Finger-blind schreiben konnte....
...bzgl. Geschwindigkeit und Bildqualität sind aber schon einige Verbesserungen zu erwarten.
Ich habe so mit der Größe der Tastatur keine Probleme. Die finde ich sogar super.
Es ist so, dass wohl die ganze Technik / Elektrizität unter der Tastatur Probleme macht. Es gibt Stellen an meinem Laptop, da "zwirbelt" es richtig, wenn ich die berühre. So ein Pieksen, ein richtiges Stromgefühl.
Wenn ich diese "Glühtage" habe, dann merke ich dieses Glühen in meinen Händen schon, wenn ich meine Hände 10 cm über der Tastatur halte. Ist mein Zustand "gut", merke ich das nicht.
Und das Ding gibt mir unangenehme Wärme ab.
Ich vermute, dass die Isolierung so alt ist, wie mein Laptop :p)

Zum Testen ist der "Invest" von zweifuffzich ja überschaubar und man könnte dann durchaus ein Schwenksystem am Bett montieren, dass Du nur noch die Tastatur auf dem Schoss hast und der Rest in der Luft "schwebt".
Hmpf. Ich hoffe nicht, dass es nötig wird. Aber die Idee ist gut.

Herzlichen Gruß - tiga
 
was kann ich blos tun um ein festnetz zu finden, welches kein störfeld erzeugt?
gibt es wirklich wirksame schutzmaßnahmen?
ich bin ziemlich gestresst dadurch, ich muss beruflich viel telefonieren:-((
auch wenn der nachbar mit nen handy oder wlan aktiv ist, spüre ich sofort diesen druck und in folge übelkeit.
war jetzt mal in nen internetshop, da ich mal ohne lapetop ins internet wollte, ca. ne 1/2 std. war ich im net, dann ging ich. dann kam der druck, rechtsseitig und in folge ne übelkeit welche mit erschöpfung einherging.
Wechsle Deinen Anbieter!
Soweit ich im Internet herausgefunden habe ist dessen Hauptgeschäftsfeld Mobiltelefone, Funkinternet, aber auch Festnetzanschluß über Funk
ich habe ein modem von a1, das wlan wurde deaktiviert und ein kabel wurde angehängt, ich möchte mir aber privat ein richtiges kabelmodem kaufen, wisst ihr welches ich mir kaufen soll?
Bei den Modems die mir bekannt sind (WLAN-Fritzbox , Telekom Speedport, ...) die direkt über Provider bezogen werden sind mit der Providerspezifischen Firmware so programmiert, dass sich selbst mittels der mechanischen Ausschalttasten bei diesen WLAN und DECT nicht komplett abschalten lassen, sondern die Leistung nur reduziert wird, da ur die Antenne, nicht jedoch der Sendechip deaktiviert ist.
Wenn der Strom weg war wird sich das Modem rebootet. Währenddessen sendest es mit allen Funktionen in voller Stärke (10-15 Minuten) unter umständen ist sogar die Abschltung durchs Rebooten zurückgesezt.
Was sich nicht abschlten lässt ist die Strahlung der Modems selbst (Prozessor, Netzteil, ...)
seit 2007 hab ich diese symptome und durch ZUFALL kam ich heuer im märz darauf woher diese stammen.
Du brauchst Dich nicht über Deine Nachbarn und deren Handys zu beschweren solange Du selbst solche Modems (A1 ist ähnlich des von Vodafon), damit kann ein "Festnetzanschluß" per Funk als Femtozelle für UMTS und LTE realisiert werden), oder einen Laptop mit UMTS-Stik betreibst.
ich reagiere auch auf hausstrom, wenn ich in die waschmaschine greife, oder mich föhne, auch bei licht.
Dank Powerline (LAN mittels Stromnetz), elektronische Zähler (Smartgrids), Energiesparlampen, Schaltnetzteile, u.s.w. werden die Stromnetze immer belasteter, durch die vorgeschriebene "Potenzialausgleichsschine" sind diese Störungen auch auf dem Schtzkontakt (Erde) zu finden. das führt nicht nur zu gesundheitlichen Auswirkungen, sondern auch zu massiven technischen Störungen wie z.B. Überhitzen und durchbrennen elektrischer/Elektronischer Geräte aber auch zu Elektrokorosin an den geerdeten Metallen (Wasserleitungen, Heizungsrohre, ...)

BITTE wisst ihr was man gesundheitlich dafür/dagegen machen kann, ich war doch früher nicht elektrosensibel.
dass kann doch auch wieder verschwinden oder?
Durch Vermeidung der Belastung
Meiner Erfahrung nach ist dies nicht mehr rückgängig zu machen, wenn die Syptome und Beschwerden schon chronisch sind.

P.S.
Über kribbelnde Finger bzw. EMF und externe Tastatur zur EMF-Vermeidung brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen, solange Du Deinen Laptop mit UMTS-Stick auf dem Schoß (körpernah) betreibst.
Ein Laptop ist als Strahlenquelle vielfach Stärker als ein PC, dieser soll ja leicht sein, daher ist auch aufgrund der Kompaktheit die Abschirmwirkung des Gehäses schlechter als beim PC.i
Es Fängt mit dem LED-Bildschirm (Strahlung und Licht/Farbe sind in ihrer Wirkung mit Energisparlampen vergleichbar) Bei vielen (meist neueren Geräten) erfolgt die Anteuerung zwischen Grafikkarte und Bildchirm mittels speziellem WLAN-TV. Dazu noch die Strahlung von Netzteile, Motoren, Prozessortaktung, Datenbus, u.s.w.
 
hallo bürger,

kannst du mir nen pc /bildschirm empf. welcher in frage kommt!

bitte keine kürzel verwenden, ich möchte deine antwort verwerten können.

danke!

Kristall
 
Also ich bin auch der Meinung, dass es sinnlos ist, eine externe Tastatur anzuschließen, wenn du den Laptop auf dem Schoß hast.

Ich habe ein Speedport W723V - Modem, und wenn man W-LAN ausschaltet, funkt es nicht - hab´s nachgemessen. Außerdem stellt sich das W-LAN auch nicht wieder ein, wenn man das Modem mal rebootet oder der Strom ausfällt. In Österreich vorher hatten wir all diese Probleme, die Buerger beschreibt. Die Telekom hat hier zwar 4 Monate (!) gebraucht, um uns den Festnetzanschluss freizuschalten, aber ihr Modem finde ich nicht schlecht!

Es gibt verschiedene Meinungen dazu, woher Elektrosensibilität kommt.
Eine davon ist Schwermetallbelastung - die SM im Körper wirken als Antenne.
Die zweite ist, dass chronische Infektionen die Giftbelastung unter E-Smog-Einwirkung hochfahren, weil sie sich angegriffen fühlen. Gerade wenn du sagst, du hast das nicht immer gleich, tippe ich auf die Infektionen.

Was kann man machen - ganz zu Beginn des Threads hat jemand das Stichwort Konditionierung fallen lassen. Ich finde das einen sehr guten und wichtigen Ansatz, den man nicht unterschätzen sollte.
Ansonsten entgiften und Infektionen bekämpfen.
Homöopathisch kommen Silicea und Phosphor in Frage, vielleicht auch Acidum phophoricum.

LG, Esther.
 
Ich möchte Esther noch ergänzen:
Es gibt ein Buch, das heißt "Lebensquell Schüßlersalze" von Monika Helmke Hausen, sehr gut verständlich, mit Symptomliste drin, und sie thematisiert auch Elektrosmog, allerdings noch auf dem Stand vom Jahr 2000. Aber immerhin!

Sie schreibt, insbesondere Nr. 2, 4, und 7 würden geraubt durch Elektrosmog, das sind also Calcium phosphoricum, Kalium chloratum und Magnesium phosphoricum. Meiner Erfahrung nach kommt auf jeden Fall noch Silicea (Nr. 11) hinzu. Und letztlich kann diese Funkstrahlung auf jeden Mineralhaushalt negativ wirken.

Und jetzt habe ich gerade eine Erfahrung gemacht:
Durch LTE-Strahlung habe ich mehr als vorher schon unter Entzündungen gelitten, ich hatte jetzt einige Tage eine äußerst schmerzhafte Trigeminus-Neuralgie (Entzündung Gesichtshälfte durch einen Zahn) durch Hochfahren der LTE-Strahlung.
Fündig wurde ich dann erst bei Nr. 5 der Schüßlersalze, Kalium phosphoricum. Das ist ein potenz. Mineral, was bei Entzündungen eingesetzt werden kann. Aber genaueres muß man selbst im Buch nachlesen.
Jedenfalls hat es geklappt, innerhalb weniger als einer Stunde war der Schmerz zu 95% weg, und innerhalb weniger Stunden dann blieb nur noch Druckschmerz an einem Zahn.

Ob man die Elektrosensiblität an sich wesentlich runterfahren kann, ich weiß es nicht, ich bezweifel es, insbesondere, da die Funkbelastungen ja inzwischen gigantische Ausmaße angenommen haben. Wo findet man überhaupt noch einen relativ wenig belasteten Platz?
Aber ich hoffe sehr, daß baldigst etwas dazwischenkommt, so daß dieser Spuk ein Ende findet... Möglichkeiten gibt es da genug.
Natürlich wäre die Einrichtung von Schutzgebieten das vordringlichste momentan überhaupt, weil viele - jetzt nochmal gesteigert durch den LTE-Ausbau - in akuter Lebensgefahr sind und sehr leiden.


:wave:
 
Schüssler-Salze auf Lactose-Basis sind nicht zu empfehlen.
Wenn, dann auf Globuli ausweichen.

E-Smog ist ein Mineralstoffräuber, das stimmt, ich würde aber nicht allein Schüssler-Salze nehmen, sondern auch "Stoff" - v.a. Kalium und Magnesium ist Thema, glaub´ ich, aber einfach so drauflos einnehmen kann auch problematisch sein.

LG, Esther.
 
Ob man die Elektrosensiblität an sich wesentlich runterfahren kann, ich weiß es nicht,
Ja - man kann...
Während der Nacht und in den Abendstunden die Strahlenbelastung abstellen!

Tote Zähne extrahieren lassen.
Strahlenquellen abstellen:
Handy, DECT, WLAN, aber auch
USB2.0 Geräte, Computer-Netzwerk mit geschirmten Kabeln UND geschirmten Steckern.
Alufolie tut hier seht gute Dienste.

Nach einer erholsamen, weil strahlungsarmen Nacht, bin ich am nächten Tag
um etwa das 10fache unempfindlicher.

Grüßle
Peter
 
Computer-Netzwerk mit geschirmten Kabeln UND geschirmten Steckern.
Alufolie tut hier seht gute Dienste.

Hallo Brumm,

interessanter Tip. Darf ich da mal nachfassen?
Meinst du damit, dass sowohl Kabel als auch Stecker mit Alu umwickelt strahlungsärmer werden?
 
Ich habe ein Speedport W723V - Modem, und wenn man W-LAN ausschaltet, funkt es nicht - hab´s nachgemessen.
Mit welchem Meßgerät und wie hast Du gemessen??
Bei den Modems die mir bekannt sind (WLAN-Fritzbox , Telekom Speedport, ...) die direkt über Provider bezogen werden sind mit der Providerspezifischen Firmware so programmiert, dass sich selbst mittels der mechanischen Ausschalttasten bei diesen WLAN und DECT nicht komplett abschalten lassen, sondern die Leistung nur reduziert wird, da nur die Antenne, nicht jedoch der Sendechip deaktiviert ist.
Außerdem stellt sich das W-LAN auch nicht wieder ein, wenn man das Modem mal rebootet oder der Strom ausfällt. In Österreich vorher hatten wir all diese Probleme, die Buerger beschreibt. Die Telekom hat hier zwar 4 Monate (!) gebraucht, um uns den Festnetzanschluss freizuschalten, aber ihr Modem finde ich nicht schlecht!
Ich hatte geschrieben: wenn der Strom weg war Senden die Modems während des Bootvorganges, erst wenn booten fertig, greift das Abschalten/Reduzieren für WLAN und DECT
Wenn der Strom weg war wird das Modem rebootet. Währenddessen sendest es mit allen Funktionen in voller Stärke (10-15 Minuten) unter Umständen ist sogar die Abschaltung durchs Rebooten zurückgesezt.

Was sich nicht abschalten lässt ist die Strahlung der Modems selbst (Prozessor, Netzteil, ...)
Die Frequenzen liegen ab 50 Hz (Stomversorgung) über 15 kHz - 20 kHz (Schaltnetzteile) 27 kHz - 100 MHz (Telefon-Datensignale) weiter 400 Mhz bis zu X GHz (Prozessor und Quarz).
Daher die eingangs gestellte Frage nach Meßgerät und wie gemessen wurde
 
hallo bürger,
kannst du mir nen pc /bildschirm empf. welcher in frage kommt!
:mad: Keinen Laptop verwenden!!! :mad:
:mad: Fals doch Laptop, niemals auf Schoss (Keine Körpernähe) sonder mit Abstand auf Tisch!!! :mad:
:mad: Unter KEINEN Umständen UMTS-Stick oder LTE-Stick verwenden (auch nicht mit Kabel)!!! :mad:


:):) PC verwenden,
:):) an diesen mit Kabel Monitor, Tastatur und Maus anschliessen (nicht Funk)
:):) Monitor besser LCD-Monitor nach Arbeitsplatznorm TOC anstatt :mad: LED-Monitor (angeblich stromsparend, hat aber Wirkung wie :mad: Energiesparlampe)


wenn nur LED möglich, leicht gelbgetönte, metallisierte Folie vor den Kompletten Monitor (nicht nur das Sichtfeld). Dieser schirmt teilweise Strahlung ab und filtert den starken Blauanteil (augeschädigend auf angenehmes Grün)
 
Buerger, wir lesen deine Beiträge auch, wenn sie nicht fett sind - ich zumindest. Fühlst du dich zu wenig gehört?

Also mein Modem war ursprünglich mit dem HFE35C von Gigahertz Solutions ausgemessen, die genauen Messwerte weiß ich nicht mehr. Habe jetzt heute morgen mit dem HF 35C nachgemessen (das andere Messgerät ist gerade nicht da). Die Ergebnisse: Im Abstand von etwa 0,5 m habe ich zwischen 0,6 und 2,5 Mikrowatt / Quadratmeter. Da diese Werte auch bleiben, wenn ich das Modem ausschalte, kommen sie wohl nicht vom Modem :)

Wenn ich das Modem wieder einschalte, bekomme ich einen Peak jenseits der 2000 für ungefähr 2 Sekunden, dann ist der Spaß schon wieder vorbei.

Ein anderes Thema ist elektrisches und magnetisches Feld - da entsprechen die Werte denen, die freiliegende Stromkabel eben klassischerweise haben. Deshalb Abstand vom Modem so wie von jeder normalen Schreibtischlampe halt auch.

Eine Abschirmung der niederfrequenten Felder mittels Alufolie führt zu sogenannten verschleppten Felder, die oft stärker als die ursprünglichen Felder sind. Das funktioniert nur, wenn du die Alufolie dann erdest! Die Erdung an der Erdungsleitung der Steckdose liefert den Netzbrumm, der in der Regel deutlich schwächer ist als das ursprüngliche Feld, aber doch immer ein bisschen zu bedenken.

LG, Esther.
 
Habe jetzt heute morgen mit dem HF 35C nachgemessen (das andere Messgerät ist gerade nicht da). Die Ergebnisse: Im Abstand von etwa 0,5 m habe ich zwischen 0,6 und 2,5 Mikrowatt / Quadratmeter. Da diese Werte auch bleiben, wenn ich das Modem ausschalte, kommen sie wohl nicht vom Modem :)
Wie hast Du gemessen, mit welchen Einstellungen (Mittelwert - Spitzenwert und mit welchem Messbereich)?

Ich hatte geschrieben: Wenn der Strom weg war wird das Modem rebootet. Währenddessen sendest es mit allen Funktionen in voller Stärke (10-15 Minuten), erst wenn booten fertig, greift das Abschalten/Reduzieren für WLAN und DECT. Unter Umständen ist sogar die Abschaltung durchs Rebooten zurückgesezt.
Was sich nicht abschalten lässt ist die Strahlung der Modems selbst (Prozessor, Netzteil, ...)
Die Frequenzen liegen ab 50 Hz (Stomversorgung) über 15 kHz - 20 kHz (Schaltnetzteile) 27 kHz - 100 MHz (Telefon-Datensignale) weiter 400 Mhz bis zu X GHz (Prozessor und Quarz).

Diese Frequenzen kann Du mit dem HF 35C (Messbereich 800 MHz bis2,5 GHz)NICHT messen. dazu benötigst Du das HFE 35C (Messbereich 27 MHz bis 3,3 GHz) mit der UBB27 Antenne ( Messbereich 27 MHz bis 3,3 GHz)
Eine Abschirmung der niederfrequenten Felder mittels Alufolie führt zu sogenannten verschleppten Felder, die oft stärker als die ursprünglichen Felder sind. Das funktioniert nur, wenn du die Alufolie dann erdest! Die Erdung an der Erdungsleitung der Steckdose liefert den Netzbrumm, der in der Regel deutlich schwächer ist als das ursprüngliche Feld, aber doch immer ein bisschen zu bedenken.
Wenn Du eine Erdung über die Erdungsleitung der Steckdose machst hast Du aufgrund des PEN-Systemes die kompletten Störungen (dirty Power) auf der Alufolie/Abschirmung die dann von dieser wie von einer Antenne abgestrahlt wird. Dies habe ich im unten verlinkten posting beschrieben
https://www.symptome.ch/threads/festnetz-ohne-magnetfeld-und-strom.105268/page-2#post-849392
 
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Wie hast Du gemessen, mit welchen Einstellungen (Mittelwert - Spitzenwert und mit welchem Messbereich)?
Einstellung Spitzenwert, Messbereich 0-199.
Ich glaube schon, dass ich messen kann, Buerger. Du musst nicht jetzt nach irgendeinem Fehler suchen, nur weil mein Modem nicht strahlt.

Ich hatte geschrieben: Wenn der Strom weg war wird das Modem rebootet. Währenddessen sendest es mit allen Funktionen in voller Stärke (10-15 Minuten), erst wenn booten fertig, greift das Abschalten/Reduzieren für WLAN und DECT. Unter Umständen ist sogar die Abschaltung durchs Rebooten zurückgesezt.
Was sich nicht abschalten lässt ist die Strahlung der Modems selbst (Prozessor, Netzteil, ...)
Ja, und? Jetzt hast du´s nochmal geschrieben. Deshalb wird´s für mein Modem nicht richtiger. Es funkt nach Stromausfall nur für 2-3 Sekunden, wenn überhaupt.

Die Frequenzen liegen ab 50 Hz (Stomversorgung) über 15 kHz - 20 kHz (Schaltnetzteile) 27 kHz - 100 MHz (Telefon-Datensignale) weiter 400 Mhz bis zu X GHz (Prozessor und Quarz).

Diese Frequenzen kann Du mit dem HF 35C (Messbereich 800 MHz bis2,5 GHz)NICHT messen. dazu benötigst Du das HFE 35C (Messbereich 27 MHz bis 3,3 GHz) mit der UBB27 Antenne ( Messbereich 27 MHz bis 3,3 GHz)
Ich hab dir schon geschrieben, dass es ursprünglich mit dem HFE 35C ausgemessen wurde, dass ich das im Augenblick aber nicht da habe, also die Messung nicht für dich wiederholen kann. Es war auch mit dem HFE 35C ok.

Wenn Du eine Erdung über die Erdungsleitung der Steckdose machst hast Du aufgrund des PEN-Systemes die kompletten Störungen (dirty Power) auf der Alufolie/Abschirmung die dann von dieser wie von einer Antenne abgestrahlt wird. Dies habe ich im unten verlinkten posting beschrieben
https://www.symptome.ch/threads/festnetz-ohne-magnetfeld-und-strom.105268/page-2#post-849392

Und wenn du nicht erdest, hast du verschleppte Felder.

Jetzt will ich auch irgendwas fett schreiben. Nämlich, dass ich nicht weiter auf deine fett geschriebenes Zeug antworten werde, weil alles gesagt ist:
Mein Modem strahlt nicht. :bang:


LG, Esther.
 
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