Themenstarter
- Beitritt
- 18.05.07
- Beiträge
- 644
Hallo,
mein Mann hatte jahrelang eine steinharte Verdickung unter der Haut in Höhe des Schulterblattes direkt neben der Wirbelsäule. Sie war nicht äußerlich sichtbar, aber bei Massage zu fühlen, größer als ein Kirschkern und sehr hart. Seltsamerweise hat nie ein Masseur etwas dazu gesagt.
Vor einigen Wochen bekam mein Mann in dem Bereich Schmerzen, die Stelle war gerötet und es ließ sich Eiter oder Blut herausdrücken, und zwar täglich über mehrere Wochen. Es ist da ein Abflusskanal entstanden, der sieht aus wie der Gang der eine Weile nachbleibt, wenn man einen Mitesser ausgedrückt hat.
Das Ding, das anscheinend eine Zyste ist, veränderte unter der Massage zum Ausstreichen des Eiters seine Form, ist inzwischen kaum noch noch zu fühlen, nicht mehr rot, aber alle 3 Tage hole ich da noch Eiter oder Blut heraus, allerdings nur noch wenig.
Zwei Hps meinten, dass sich die Zyste lebenslang immer wieder mit Inhalt füllen würde, es sei eine OP beim Hautarzt angesagt, weil mein Mann sich sonst nie mehr massieren lassen könne, wenn da die Gefahr bestünde, dass Eiter herauskäme (infektiös). Außerdem wäre er sonst lebenslang abhängig von anderen, die das ausstreichen, wenn er wieder ein Prallheitsgefühl bekommt, denn er kommt da selbst nicht heran.
Ich halte das Geschehen, dass sie sich im Verlauf einer Entgiftung und gerade im Herbst jetzt geöffnet hat, eher für ein Zeichen von Giftausleitung und Heilung.
Was habt ihr für Erfahrungen mit so etwas gemacht?
Vielen Dank im voraus!
mein Mann hatte jahrelang eine steinharte Verdickung unter der Haut in Höhe des Schulterblattes direkt neben der Wirbelsäule. Sie war nicht äußerlich sichtbar, aber bei Massage zu fühlen, größer als ein Kirschkern und sehr hart. Seltsamerweise hat nie ein Masseur etwas dazu gesagt.
Vor einigen Wochen bekam mein Mann in dem Bereich Schmerzen, die Stelle war gerötet und es ließ sich Eiter oder Blut herausdrücken, und zwar täglich über mehrere Wochen. Es ist da ein Abflusskanal entstanden, der sieht aus wie der Gang der eine Weile nachbleibt, wenn man einen Mitesser ausgedrückt hat.
Das Ding, das anscheinend eine Zyste ist, veränderte unter der Massage zum Ausstreichen des Eiters seine Form, ist inzwischen kaum noch noch zu fühlen, nicht mehr rot, aber alle 3 Tage hole ich da noch Eiter oder Blut heraus, allerdings nur noch wenig.
Zwei Hps meinten, dass sich die Zyste lebenslang immer wieder mit Inhalt füllen würde, es sei eine OP beim Hautarzt angesagt, weil mein Mann sich sonst nie mehr massieren lassen könne, wenn da die Gefahr bestünde, dass Eiter herauskäme (infektiös). Außerdem wäre er sonst lebenslang abhängig von anderen, die das ausstreichen, wenn er wieder ein Prallheitsgefühl bekommt, denn er kommt da selbst nicht heran.
Ich halte das Geschehen, dass sie sich im Verlauf einer Entgiftung und gerade im Herbst jetzt geöffnet hat, eher für ein Zeichen von Giftausleitung und Heilung.
Was habt ihr für Erfahrungen mit so etwas gemacht?
Vielen Dank im voraus!