Themenstarter
- Beitritt
- 19.02.11
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- 21
Ich bin 1962 in der DDR geboren und kurz nach der Wende (1992) bekam ich eine merkwürdige Haar-Allergie. Bis 2008 funktionierte Allergie-Minimierung per Strapazier-Trick. Irgendwie gibt es danach einen Zusammenhang von Allergie-Verschlimmerung und Entstehung meiner Zwangskrankheit, im Oktober 2008. Die Zwangskrankheit entstand plötzlich nach moderner Sanft-Schwarzhaarfärbung, Parasiten-Buch-Recherche und einer eklig-traumatischen Insekten-Beobachtung. Seitdem fürchte ich mich vor Parasiten, Fußboden- und Straßen-Schmutz.
Dez.2008 bis Febr.2009 war ich in einer Psychiatrie-Klinik und bekam starke Medikamente - Risperidon und Fluoxetin.
Merkwürdigerweise kann ich Allergie und Zwang kurzzeitig durch Haarefärben verringern, aber das klappt nur noch für wenige Tage, bis die Haaransatz-Struktur wieder ausgeheilt/geschlossen ist. Beispielsweise konnte ich beim Frisör, mit Blondierung auf dem Kopf, ohne Angst meinen Wohnungsschlüssel vom Fußboden aufheben - der aus meiner Hosentasche fiel..
Die neuen Färbemittel werden immer sanfter, aber immer-wieder neu-färben strapaziert meine Fingernägel. Scheinbar kann der spröde-poröse Haaransatz kurzzeitig meine Körper-Chemie positiv-regulieren. Aber Gesichtscreme mit Cetylalkohol oder Silikonshampoo-Überdosierung kann das Gegenteil bewirken und verursacht manchmal Verwirrtheit und/oder Angstzustände. Deshalb verwende ich i.d.R. Orangenöl-Natur-Shampoo und Wofacutan-Waschlotion. Aber ohne Synthetik-Zusätze sehe ich schlechter und werde oft depressiv.
Ich habe den Eindruck, dass ich mich seit 2008 gegen die innovative Pflegestoff-Bombardierung der Körperpflege-Industrie nicht mehr wehren kann. Irgendwie minderte aggressive, lang-anhaltende Haarstrapazierung vorher die Allergie und verhinderte den Zwang. Leider ekel ich mich auch vor zu starker Körperbehaarung. Die Körper-Enthaarung (ohne Chemie) fördert auch wieder Allergie, Zwang und Depression.
Vitamintabletten helfen auch manchmal kurzzeitig, aber sie fördern die negative Haarausheilung.
Jetzt bin ich zwangskranker EU-Rentner mit Allergie. 2010 wollte ich in der Psychiatrie-Klinik meine Psycho-Medikamente wieder einschleichen per ärztlicher Aufsicht bezüglich Nebenwirkungen. Das scheiterte daran, weil ich bezüglich Allergie nicht im Einzelzimmer bleiben durfte.
Dez.2008 bis Febr.2009 war ich in einer Psychiatrie-Klinik und bekam starke Medikamente - Risperidon und Fluoxetin.
Merkwürdigerweise kann ich Allergie und Zwang kurzzeitig durch Haarefärben verringern, aber das klappt nur noch für wenige Tage, bis die Haaransatz-Struktur wieder ausgeheilt/geschlossen ist. Beispielsweise konnte ich beim Frisör, mit Blondierung auf dem Kopf, ohne Angst meinen Wohnungsschlüssel vom Fußboden aufheben - der aus meiner Hosentasche fiel..
Die neuen Färbemittel werden immer sanfter, aber immer-wieder neu-färben strapaziert meine Fingernägel. Scheinbar kann der spröde-poröse Haaransatz kurzzeitig meine Körper-Chemie positiv-regulieren. Aber Gesichtscreme mit Cetylalkohol oder Silikonshampoo-Überdosierung kann das Gegenteil bewirken und verursacht manchmal Verwirrtheit und/oder Angstzustände. Deshalb verwende ich i.d.R. Orangenöl-Natur-Shampoo und Wofacutan-Waschlotion. Aber ohne Synthetik-Zusätze sehe ich schlechter und werde oft depressiv.
Ich habe den Eindruck, dass ich mich seit 2008 gegen die innovative Pflegestoff-Bombardierung der Körperpflege-Industrie nicht mehr wehren kann. Irgendwie minderte aggressive, lang-anhaltende Haarstrapazierung vorher die Allergie und verhinderte den Zwang. Leider ekel ich mich auch vor zu starker Körperbehaarung. Die Körper-Enthaarung (ohne Chemie) fördert auch wieder Allergie, Zwang und Depression.
Vitamintabletten helfen auch manchmal kurzzeitig, aber sie fördern die negative Haarausheilung.
Jetzt bin ich zwangskranker EU-Rentner mit Allergie. 2010 wollte ich in der Psychiatrie-Klinik meine Psycho-Medikamente wieder einschleichen per ärztlicher Aufsicht bezüglich Nebenwirkungen. Das scheiterte daran, weil ich bezüglich Allergie nicht im Einzelzimmer bleiben durfte.
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