Themenstarter
- Beitritt
- 05.11.06
- Beiträge
- 3
Hallo miteinander,
ich, m. 46 J., bin ganz neu hier und hoffe Hilfe zu finden
Kurz zur Vorgeschichte:
Im Mai diesen Jahres bin ich beim Rasenmähen einfach umgefallen, erwachte im Krankenhaus wieder (mir fehlten ca. 2 1/2 Std.). Nach einer Woche KH-Aufenthalt und etlichen unauffälligen EEG’s wurde ich wieder entlassen mit Befund „epileptischer Anfall“.
Bin nach einer Woche zu Hause wieder umgefallen – kam nun in ein anderes Krankenhaus - dort stellte man nach einem CT einen Kopftumor (eine Raumforderung des rechten Temporallappens) fest.
Der Tumor stellte sich als nicht bösartig heraus und wurde anschließend (im Juli ‚06) im Bundeswehrkrankenhaus in Ulm operativ entfernt (er war so ca. 3,5 x 3,5 cm groß).
Und bei dieser Gelegenheit noch einmal vielen herzlichen Dank an Prof. Dr. Kunz (vom BWK, Ulm) und an sein ganzes Team die auf diesem Gebiet wirklich (einsame spitze) sehr gut sind.
Bis auf etwas Kopfschmerzen bei Wetterschwankungen ging’s mir nach der OP anfänglich auch richtig gut – doch ich konnte kaum größere Belastung ertragen – mir wurde gleich alles zuviel, war schnell gereizt und konnte somit auch nicht mit Kunden sprechen. Ich hab zwar bemerkt, dass ich einfache, unwesentliche Dinge (die sich erst vor kurzem ereigneten) einfach nicht mehr weiß – oder mich nicht mehr daran erinnere.
Kurzum – ich hoffte eigentlich mit der OP ist wieder alles in Ordnung – der Rest wäre nur eine Frage der Zeit und müsste mein Gedächtnis mehr trainieren.
Doch als ich vor 3 Wochen erneut umgefallen bin (wieder fehlten mir 3 Stunden), hat meine Frau bei unserem Hausarzt darauf gedrängt, dass das Blut nochmals und vor allem auf Schwermetalle untersucht wird.
Und es stellte sich tatsächlich heraus, dass der Aluminium – Gehalt im Blut viel zu hoch ist. Er liegt derzeit bei 72,3 ug/l. (wohlgemerkt - ich bin kein Dialysepatient – bis zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht wirklich krank). Unser Hausarzt meinte sofort Calciumtabletten einnehmen, mind. 500 mg am Tag.
Dass sich Aluminium im Gehirn ablagert und eng in Zusammenhang mit Alzheimer steht kann man auf einigen Internetseiten nachlesen auch dass sich Strahlung durch Radar und Handy etc. dadurch (schlicht auchgedrückt) noch verstärken, kann man teilw. auch nachlesen - aber wie kann man tatsächlich eine Aluminium-Ausleitung vornehmen, wie kann man es kontrollieren, ist dieses schon eine Aluminium – Vergiftung?, muss hierzu „Desferoxamin“ eingenommen werden?
Meine Frage nun - wer kann weiterhelfen?
Viele Dank für eure Hilfe
ich, m. 46 J., bin ganz neu hier und hoffe Hilfe zu finden
Kurz zur Vorgeschichte:
Im Mai diesen Jahres bin ich beim Rasenmähen einfach umgefallen, erwachte im Krankenhaus wieder (mir fehlten ca. 2 1/2 Std.). Nach einer Woche KH-Aufenthalt und etlichen unauffälligen EEG’s wurde ich wieder entlassen mit Befund „epileptischer Anfall“.
Bin nach einer Woche zu Hause wieder umgefallen – kam nun in ein anderes Krankenhaus - dort stellte man nach einem CT einen Kopftumor (eine Raumforderung des rechten Temporallappens) fest.
Der Tumor stellte sich als nicht bösartig heraus und wurde anschließend (im Juli ‚06) im Bundeswehrkrankenhaus in Ulm operativ entfernt (er war so ca. 3,5 x 3,5 cm groß).
Und bei dieser Gelegenheit noch einmal vielen herzlichen Dank an Prof. Dr. Kunz (vom BWK, Ulm) und an sein ganzes Team die auf diesem Gebiet wirklich (einsame spitze) sehr gut sind.
Bis auf etwas Kopfschmerzen bei Wetterschwankungen ging’s mir nach der OP anfänglich auch richtig gut – doch ich konnte kaum größere Belastung ertragen – mir wurde gleich alles zuviel, war schnell gereizt und konnte somit auch nicht mit Kunden sprechen. Ich hab zwar bemerkt, dass ich einfache, unwesentliche Dinge (die sich erst vor kurzem ereigneten) einfach nicht mehr weiß – oder mich nicht mehr daran erinnere.
Kurzum – ich hoffte eigentlich mit der OP ist wieder alles in Ordnung – der Rest wäre nur eine Frage der Zeit und müsste mein Gedächtnis mehr trainieren.
Doch als ich vor 3 Wochen erneut umgefallen bin (wieder fehlten mir 3 Stunden), hat meine Frau bei unserem Hausarzt darauf gedrängt, dass das Blut nochmals und vor allem auf Schwermetalle untersucht wird.
Und es stellte sich tatsächlich heraus, dass der Aluminium – Gehalt im Blut viel zu hoch ist. Er liegt derzeit bei 72,3 ug/l. (wohlgemerkt - ich bin kein Dialysepatient – bis zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht wirklich krank). Unser Hausarzt meinte sofort Calciumtabletten einnehmen, mind. 500 mg am Tag.
Dass sich Aluminium im Gehirn ablagert und eng in Zusammenhang mit Alzheimer steht kann man auf einigen Internetseiten nachlesen auch dass sich Strahlung durch Radar und Handy etc. dadurch (schlicht auchgedrückt) noch verstärken, kann man teilw. auch nachlesen - aber wie kann man tatsächlich eine Aluminium-Ausleitung vornehmen, wie kann man es kontrollieren, ist dieses schon eine Aluminium – Vergiftung?, muss hierzu „Desferoxamin“ eingenommen werden?
Meine Frage nun - wer kann weiterhelfen?
Viele Dank für eure Hilfe