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Vielfach wird von der wachsenden Zunahme von psychischen Störungen und Erkrankungen, sowohl bei Kindern und Jugendlichen, aber vor allem auch bei Erwachsenen, gesprochen.
Es gibt unterschiedliche Hypothesen. Eine besagt, dass mit dem Zunehmen der älteren Bevölkerung auch alterspezifische Störungen, wie zum Beispiel die Demenz, zunehmen.
Aber es fällt auch auf, dass die Zahl der betroffenen jungen Menschen steigt.
Herzliche Grüße von
Leòn
Der BKK Bundesverband als Spitzenorganisation der Betriebskrankenkassen - Infos über Kranken- und Pflegeversicherung: Pressemitteilung vom 05.11.2007Psychische Störungen nehmen deutlich zu, .... Depressionen, Angsterkrankungen und andere psychiatrische Diagnosen lagen 2006 mit 8,9 Prozent der Arbeitsunfähigkeitstage auf Rang vier der häufigsten Krankheitsarten.
https://www.zes.uni-bremen.de/downloads/gkv/brockmann.pdf•Nach Schätzungen der WHO (2001) leiden weltweit ca. 450 Mio. Menschenunter psychischen Erkrankungen.
•In West-Europa errechnen Experten, dass jeder vierte Erwachsenein seinem Leben an einer psychischen Störung erkrankt.
•Aufgrund der Daten des Bundesgesundheitssurveys(1998/99) leiden in Deutschland 32,1% der Bevölkerungzwischen 18 und 64 Jahren im Laufe eines Jahres zumindest zeitweise unter einer (oder mehreren) psychischen Störungen.
Es gibt unterschiedliche Hypothesen. Eine besagt, dass mit dem Zunehmen der älteren Bevölkerung auch alterspezifische Störungen, wie zum Beispiel die Demenz, zunehmen.
Aber es fällt auch auf, dass die Zahl der betroffenen jungen Menschen steigt.
Das Gesundheits-Weblog: Psychische Störungen: starke Zunahme, Früherkennung wichtigIn den letzten Jahren haben die psychischen Störungen deutlich zugenommen und verursachen inzwischen zehn Prozent der Ausgaben für das Gesundheitswesen.
Inzwischen ist jeder zehnte unter den Jugendlichen betroffen.
Derartige Zahlenangaben machte Gesundheitsstaatssekretär Otmar Bernhard anlässlich der Vorstellung des neuen Gesundheitsmonitors Bayern "Psychische Gesundheit": "Besonders Depressionen sind auf dem Vormarsch. Es gilt, die Früherkennung zu verbessern und damit Behandlungserfolge zu sichern."
Herzliche Grüße von
Leòn
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