Themenstarter
- Beitritt
- 30.08.18
- Beiträge
- 206
Liebes Forum,
seit einigen Jahren hampel ich nun herum und niemand wusste so recht, was los ist. Inzwischen ist wieder viel passiert und ich habe viel ausprobiert und recherchiert.
Ich habe eine Zinküberlastung. Ausgelöst durch ein Medikament, was ich über eine längere Zeit genommen habe. Meine Schleimhäute sitzen voll mit Zink. Insbesondere die Darm-Schleimhaut. Ich kann inzwischen auch nichts mehr Zinkhaltiges essen. Leider ist das überall drin. Ich muss bei jedem Lebensmittel nachsehen und prüfen, ob der Zinkgehalt niedriger ist als der Kupfergehalt. Dann kann ich es essen.
Man findet im Internet jedoch nur Zinkmangel. Egal wobei - Zinkmangel. Und jeder geht mir auf den Geist, ich solle meinen Zinkmangel ausgleichen. HPU habe ich nicht. Das habe ich testen lassen.
Wie bekomme ich nun das Zink aus mir heraus? Auf Ärzte kann ich nicht bauen, da sagt man mir nur "lassen sie es weg und dann geht es nach einiger Zeit". Die haben gut lachen, denn ich quäle mich inzwischen seit 6 Jahren. Eine Schwermetall-Ausleitung in dem Sinne von Quecksilber möchte ich nicht machen. DMPS würde ich auch nicht verschrieben bekommen. Zudem ist in dem Bereich kein Handlungsbedarf. Und das, was eingelagert ist, möchte ich auf keinen Fall mobilisieren.
Vielleicht hat jemand sowas schonmal gemacht und kann mir helfen. Vielen lieben Dank.
Gruß
Lea
seit einigen Jahren hampel ich nun herum und niemand wusste so recht, was los ist. Inzwischen ist wieder viel passiert und ich habe viel ausprobiert und recherchiert.
Ich habe eine Zinküberlastung. Ausgelöst durch ein Medikament, was ich über eine längere Zeit genommen habe. Meine Schleimhäute sitzen voll mit Zink. Insbesondere die Darm-Schleimhaut. Ich kann inzwischen auch nichts mehr Zinkhaltiges essen. Leider ist das überall drin. Ich muss bei jedem Lebensmittel nachsehen und prüfen, ob der Zinkgehalt niedriger ist als der Kupfergehalt. Dann kann ich es essen.
Man findet im Internet jedoch nur Zinkmangel. Egal wobei - Zinkmangel. Und jeder geht mir auf den Geist, ich solle meinen Zinkmangel ausgleichen. HPU habe ich nicht. Das habe ich testen lassen.
Wie bekomme ich nun das Zink aus mir heraus? Auf Ärzte kann ich nicht bauen, da sagt man mir nur "lassen sie es weg und dann geht es nach einiger Zeit". Die haben gut lachen, denn ich quäle mich inzwischen seit 6 Jahren. Eine Schwermetall-Ausleitung in dem Sinne von Quecksilber möchte ich nicht machen. DMPS würde ich auch nicht verschrieben bekommen. Zudem ist in dem Bereich kein Handlungsbedarf. Und das, was eingelagert ist, möchte ich auf keinen Fall mobilisieren.
Vielleicht hat jemand sowas schonmal gemacht und kann mir helfen. Vielen lieben Dank.
Gruß
Lea