Zahnsanierung und Ausleitung vor nächster Schwangerschaft?

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31.10.04
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Hallo,

ich bin heute auf dieses Forum gestoßen und möchte gerne meine Fragen loswerden. Bin etwas durcheinander.

Eigentlich sollte jetzt das zweite Kind folgen (bin fast 37), aber mein Heilpraktiker hat eine Schwermetallbelastung meiner Leber festgestellt, die mittels Elektroakkupunktur bisher nicht behoben werden konnte (ich nehme außerdem Mariendistel-, Spirulina- und Artischockentabletten)

Ich habe seit Monaten eine verstopfte Nase, was mich sehr stört. Am Anfang habe ich auf Heuschnupfen getippt, aber die Zeit ist ja nun definitiv vorbei. Auch eine Behandlung gegen Darmpilze hat keine Besserung gebracht. Ich schlafe nicht sehr gut. Bin häufig zwischen 4 und 5 wach und kann dann nicht wieder einschlafen.

Jetzt meine Frage: wenn ich die Füllungen (9 Stück) vor der nächsten Schwangerschaft entfernen lassen würde, dauert das sicher sehr lange (den nächsten ausführlichen Beratungstermin bei einem "ganzheitlichen" Zahnarzt habe ich in 4 Wochen) Deswegen habe ich noch keine Ahnung wie lange die Entfernung und der Ersatz der Plomben überhaupt dauert.
Und wie lange kann/sollte dann die anschließende Ausleitung dauern???

Bei meinem Sohn konnte mittels einer Elektroakkupunktur und der Einnahme entsprechender Tropfen die Ausleitung erfolgreich innerhalb von 4 Wochen erfolgen. Wäre eine solche Behandlung bei mir auch ausreichend (auch wenn sie sicher länger dauern würde) oder ist eine Chlorella/Bärlauch/DMHP(?)-Behandlung unumgänglich?

Vielleicht hängt die verstopfte Nase aber auch gar nicht mit den Amalgamfüllungen zusammen, dann wäre diese Arie (jetzt) vielleicht nicht nötig. Durch die Entfernung kann es ja auch zur Verschlechterung des Gesundheitszustandes kommen, woher soll ich wissen, daß alles richtig läuft?

Vielleicht habt ihr ja ein paar Hinweise für mich, bin - wie gesagt - sehr verwirrt,
viele Grüße, Pepi
 
Hallo, die verstopfte Nase kann ein Schwermetallursache aus, aber auch von wurzelbehandelten Zähnen! Hast du solche! Eine Sanierung muss gut vorbereitet und vor allem ganzheitlich sein! An den Beginn einer Sanierung gehört ein Panoramaröntgenbild- auf diesem sieht man alle Störherde! So dass ganzheitlich saniert werden kann! Auch Gold, tote und im Kiefer verbliebene Zähne können krank machen!Wenn ohne dieses Bild einfach drauflos saniert wird, geht das ganze sicher in die Hose- Frust und hohe Kosten! Die Sanierung empfehle ich quadrantenweise- alle 2 Wochen eine Seite- also sind in spätestens acht Wochen alle Füllungen draussen! Natürlich muss dies fachgerecht geschehen- sich belesen und beraten lassen! Es wurde in diesem Forum auch schon verschiedentlich beschrieben- wie! Also kommt es nun auf dich an- zuerst Schwangerschaft oder Sanierung! Während Schwangerschaft und Stillzeit sollte KEINE Sanierung stattfinden! Die Ausleitungszeit gebe ich, als absolutes Minimum als 1 Jahr an- diese kann mit sanften Methoden während der Schwangerschaft gemacht werden! Ich habe noch nie gehört, dass man mit Elektroakupunktur ausleiten kann!! Wenn schon nur unterstützend- es gehören immer Medis dazu um das mobilisierte Schwermetall auszuleiten! Entweder mit Klinghardt Methode (Algen, Bärlauch) oder Orthomolekular (Vitamin C, E, Zink, Selen etc.) oder andere Methoden. NIE kopflos in eine Sanierung rennen- gute Information schützt vor Frust und hohen Kosten! Liebe Grüsse Susy
 
Hallo Susy,
ganz doofe Frage von mir: was versteht man unter der Orthomolekularen Methode??
Gruß,
syvell :?
 
Hallo Syvell, Orthomolekulare Medizin heisst- Heilung mit körpereigenen Substanzen! Früher als man die Früchte noch an den Bäumen reifen liess, bekamen wir alle Vitamine und Spurenelemente durch diese Früchte. Heute werden sie grün abgelesen und kommen in Kühlhäuser- das ist nicht mehr das Angebot an diesen wichtigen Stoffen drin! Wenn dann noch mit der Mikrowelle gekocht wird- Vitamine Adieu!! Zudem sind unsere Böden Schwermetall belastet- somit auch wir Menschen, durch übersäuerung, Aluminium, Blei etc. Dann allenfalls noch Schwermetall in den Zähnen- all diese Gifte, fressen uns noch die wichtigen Elemente wie Zink, Selen, Chrom etc. weg- wir kommen in ein Defizit- und dies zeigt sich in den verschiedensten Krankheitssymptomen! Darum halte ich die Haarmineralanalyse für eine wunderbare Untersuchung, um den eigenen Zustand, sprich Ausgeglichenheit der wichtigen Elemente zu sehen- und zudem sieht man noch Schwermetallbelastungen daraus! Und darum- nehme ich und empfehle das auch in meinen Beratungen: gesunde Ernährung und hin und wieder Zink, Selen, Vit. C etc. einzunehmen- damit wir im Gleichgewicht sind! Ich habe keine Aktien bei der Pharmaindustrie- bin aber von der Orthomolekularen Medizin total begeistert und konnte schon vielen kranken Menschen damit helfen- die Schulmediziner haben davon keine Ahnung! Die verkaufen lieber teure Blutdruck- Cholesterin- Schmerz- Psychopharmakamittel- diese nützen alle nichts, wenn der Mensch mit lebenswichtigen Stoffen im Minus ist! Liebe Grüsse Susy
 
Hallo Susy,

danke für Deine Erklärung!
Leider klappt es bei mir nicht immer besonder gut mit der gesunden Ernährung, daher nehme ich einige Nahrungergänzungsmittel ein, da ich auch Schilddrüsenunterfunktion habe, dafür Hormone und auch die Pille nehme, außerdem Haarausfall und nicht so tolle Haut. Ich nehme Vitamin E, den Vitamin B Komplex, Biotin, Beta Carotin, OPC, Fischöl-Kapseln, Zink, Magnesium und ein bißchen Eisen + Vitamin C. Bis vor kurzem habe ich auch Selenhefe genommen (was gerade bei Schilddrüsenunterfunktion empfohlen wird), habe dann aber aufgehört, weil ich aber um die Diskussion von dem Zusammenwirken von Selen und Quecksilber etwas verunsichert war.

Wo kann man eigentlich Haarmineralanalyse machen lassen??

Viele Grüße,
syvell
:)
 
Hallo Susy,

was ich ja eigentlich fragen wollte: man kann also auch mit diesen "Zusätzen" ausleiten?? Gibt es dazu empfehlenswerte Literatur?

Viele Grüße,
syvell
 
Liebe Syvell, ja, man kann mit diesen Zusätzen ausleiten. Ich weiss nicht wo du wohnst- ich empfehle- in der Schweiz- das Burgerstein Medi: Anti-Ox/De Tox- das ist ein speziell ausgewogenes Ausleitungsmittel. Mit u.a. Vitamin C, Zink, Selen, L-Cystein, Mangan, Molybdän, Vitamin E und versch. Vitamine B. Man weiss, dass die Vitamine C und E gut entgiften. Für mich, welche ich seit 10 Jahren entgifte (Beruf Dentalassistentin) stimmt die Ausleitung- Orthomolekular im Wechsel mit Klinghardt- so empfehle ich es auch bei meinen Beratungen! Wobei ich auch gegen andere Methoden offen bin- es muss für den kranken Menschen stimmen! Ich bin nicht sektiererisch, wie Daunderer- für diesen gibt es nur DMPS. Was aber auf keinen Fall gemacht werden darf- mit homöopathischen Mercurius (Quecksilber) ausleiten! Da- bei Schwermetallen- funktioniert gleiches mit gleichem nicht- ja, es gibt eine Katastrophe!!
Wie ich lese, machst du schon vieles richtig. Literatur: Burgersteins Handbuch NÄHRSTOFFE Präventin und Therapie im Haug Verlag. Bei Haarmineralanalysen arbeite ich mit einem sehr guten Labor in der Ostschweiz zusammen- habe über dieses auch meine Ausbildung gemacht. Es ist sicher ein Vorteil, einmal eine HMA zu machen- um die Mängel und Belastungen klar zu sehen und demenstsprechend diese zu eliminieren oder zu ersetzen. Übrigens Schilddrüsenstörungen sind des öftern ein Schwermetallproblem und können auch von toten, wurzelbehandelten Zähnen herrühren! Quecksilber lagert sich an der Hypophyse/Hirnanhangsdrüse an- diese ist das Steuerorgan für alle weitere Drüsen- wenn also diese Drüse geschädigt ist, wirkt sich das auf alle anderen Drüsen aus! Mit lieben Grüssen Susy
 
Hallo,

ich finde das alles höchst interessant!!

"Leider" wohne ich in Deutschland, weiß also nicht, ob man ein entsprechendes Präparat hier bekommt. Aber man kann die entsprechenden Mengen vielleicht auch einzeln nehmen? Einiges davon nehme ich ja schon.
Hast Du vielleicht die genaue Zusammensetzung dieses Präparates?
Und schon wieder Selen... Ich habe ja bisher auch Selenhefe 50µg genommen, aber aufgrund der Diskussion in Bezug auf Selen und Amalgan damit aufgehört... Aber das hatte ich ja schon geschrieben... ;-)

Viele Grüße,
syvell
:)
 
Liebe Syvell, also AntiOx/DeTox bekommt man auch in D in Apotheken- hab mich erkundigt! Die Zusammensetzung ist von allem minim- aber ausgewogen! Vitamin C 200mg- ich empfehle bei Stosstherapie 1000mg, Zink 7,5 mg- bei Mängel, in der HMA zu sehen, bis 30mg- kein Problem, Selen 50 Mikrogramm- empfehle ich Selenvital von Burgerstein 15mg täglich- etc.- Du siehst bei AntiOX/DeTox kann niemals eine Überdosierung stattfinden. Der Vorteil einer Haarmineralanalyse ist einfach der, man kann genau nach Resultaten abgestimmt die Speicher auffüllen und sieht auch ob Du übersäuert bist. Bei Übersäuerung funktioniert die Entgiftung nicht! Erst muss man ins Säuren/Basengleichgewicht kommen. Zu Selen: Irrtum vorbehalten- ist Selenhefe nicht gut!! Ich habe das mal gelesen/gelernt- da ich sooooooo viel schon studiert habe, weiss ich nicht mehr, wo ich das gelesen habe! Alle Schwermetallbelasteten leiden ja auch unter Pilz Candida albicans- dieser liebt diese Hefe und fühlt sich somit in deinem Darm pudelwohl! Besser wäre das Selenvital- wobei Selen bei vielen Ärzten umstritten ist! Ideal auch da- ein ausgewiesener Selenmangel- in der HMA zu sehen! Wobei, ich nehme jedes Jahr einmal über drei Monate 15mg Selen- da unsere Böden sehr selenarm sind- und dieses ist wichtig für unser Immunstystem, Krebsprophylaxe, Besserung bei Rheumatischen Erkrankungen und als Unterstützung bei Schwermetallentgiftung. Ich hoffe, dir mit meinen Auskünften gedient zu haben. Ein schönes Wochenende und liebe Grüsse Susy
 
Hallo Susy,
machen Apotheken Haar Mineral Analysen?
In den AntiOx/DeTox Kapseln ist Selen ja auch als Selenhefe drin, habe ich gesehen... :?
Ich bin im Moment gerade mal wieder verunsichert durch die Berichte über Vitamin C und E.
Was genau ist darunter zu verstehen: Orthomolekular im Wechsel mit Klinghardt?
Heißt das einige Zeit NUR Vitamine, Zink etc. (z.B. AntiOx/DeTox) und dann NUR Chlorella Algen und dann wieder das andere??

Ich nehme im Moment immer noch meine Vitamine etc. (nur Vitamin E habe ich jetzt drastisch verringert), habe aber immer noch 2 große Dosen Heidelberger Chlorella vulgaris hier stehen - unangetastet, weil ich nicht so recht weiß, ob und wie ich sie nehmen soll...

Gruß,
syvell
 
Liebe Syvell, ob Apotheken HMAs machen, weiss ich nicht! Ich denke eher nicht, das muss ein topseriöses Labor machen - bei uns in der Schweiz ist es Orthoanalytic in Rapperswil. Ich schneide den, bei mir Hilfesuchenden, die Haare (fachgerecht, mit spezieller Schere- ohne zurückbleibendem ohne Haare Loch-ha, ha), fülle mit ihnen zusammen das Auftragsformular aus (Symptome zum ankreuzen etc.) und schicke das Ganze an dieses Labor. Ca. 2 Wochen später bekomme ich das Resultat- Besprechung! Ich weiss, dass auch Coiffeursalons HMAs anbieten- und die Analyse in Schweden oder den USA machen lassen- da bin ich kritisch!
In AntiOx/DeTox von Burgerstein, was ich empfehle, ist es keine Selenhefe! Oder bei nachgewiesenem Mangel Selenvital von Burgerstein. Ja, für mich stimmt der Wechsel Klinghardt/Orthomolekular:Ca. drei Monate Klinghardt und dann Wechsel zu Zink, Selen, Vitamin C / E etc. und- bei beiden Ausleitmethoden unbedingt im Säurenbasengleichgewicht sein- sonst funktioniert die Ausleitung nicht! Aber wie gesagt- ich bin von dieser Methode überzogen, empfehle sie bei meinen Beratungen- und einmal eine HMA finde ich wichtig um zu sehen, wo Speicher aufgefüllt werden müssen! Es gibt aber auch andere Ausleitmethoden- welche sicher auch zum Ziel führen! In erster Linie muss es für den jeweiligen Patienten stimmen! Generell bin ich für "sanfte Ausleitmethoden!" DMPS als Ankick lasse ich höchstens zweimal im Jahr spritzen- zuviel kann gefährlich werden! Dir alles Liebe Susy
 
Algen übersehen: diese Vulgaris kenne ich nicht! Ich brauche und empfehle die BioReurella! Da ist die Mindestdosis 3 x 5- und dann muss jeder Kranke für sich seine Wohnfühldosis herausfinden. Auf keinen Fall unter 3 x 5- ansonsten wird das Schwermetall nur mobilisiert, aber nicht gebunden! Spürt man bei dieser Menge Symptome, wie Blähungen, Kopfschmerzen etc.- nicht mit Dosis zurück, sondern schrittweise steigern! 3 x 6 , 3 x 7 etc.- bis man sich wohlfühlt- das wäre die Menge, welche diese Person braucht! Bei mir war diese Dosis 3 x 10! Ich weiss von belasteten Menschen welche 3 x 60 Algen nahmen! Algen finde ich auf jeden Fall eine gute Lösung! Dazu gehört aber auch BärlauchTabs oder Knoblauch und später, 3 Monate nach der letzten Amalgamfüllung raus- Koriander!
 
Hallo Susy,

ich habe jetzt vielfach gelesen, daß Experten Haar Mineral Analysen nicht für aussagekräftig, bzw. überflüssig halten. Man können dadurch angeblich nicht auf die Versorgung im Körper (Blut) schließen. Ich wollte sie eigentlich trotzdem mal machen lassen....

Viele Grüße,
syvell
 
Hallo Syvell, ja, ich kenne diese negativen Meinungen auch! Ich frage mich dann immer, woher kommen sie, kommen sie von Schulmedizinern? Dann ist der Fall klar- diese verkaufen lieber teure Schmerz- Blutdruck-Cholesterinmittel, Psychopharmaka etc.! Weisst du, seit Jahren befasse ich mich mit den Zusammenhängen: Schulmedizin/Pharmaindustrie- und da stehen dir schlicht die Haare zu Berge! Ein Beispiel: Vor ein paar Jahren jammerte die Pharmaindustrie über rote Zahlen! Was wurde gemacht- man senkte den Blutdruck-Idealwert auf 140/80- schwupps, die Pharma legte zu, dank 78% mehr verkauften Blutdrucksenkern! Nun las ich kürzlich, dass Bestrebungen im Gang sind, den Idealwert auf 120/80 zu senken! So können 99% der Menschen über 50 Jahre behandelt werden!!!! Gut für die Pharma und die Ärzte!! Es gäbe noch viele weitere Beispiele. Ich bin von der HMA überzeugt- sie zeigt deine chronischen Mängel und Belastungen! Und die HMA hat auch mir sehr viel weitergeholfen! Sie zeigte bei mir eine Hypoglykämie- Unterzucker- durch gezieltes Einnehmen von Chrom, Zink und Molybdän ist mein Zuckerstoffwechsel wieder okay! Aber jedes für sich muss eben zur Überzeugung gelangen, dass diese oder jenes gut ist, und muss die Motivation von Ärzten für Medikamente kritisch betrachten! Liebe Grüsse Susy
 
Liebe Uta, vor allem ein tiefer Chrom - Wert! Mein Wert war damals sehr tief! Ich nahm gezielt Chrom vital von Burgerstein ein- alles wieder okay! Bei tiefen Werten, bei was auch immer, reicht ein Multivitaminpräparat nicht um die Speicher aufzufüllen! Dank meinen Erfahrungen bin ich von der HMA auch total überzeugt! Eine Hilfesuchende bei mir: Ein Zahnarzt verordnete ihr jede Woche Mercuval einzunehmen!!!! Der Frau ging es immer schlechter- HMA: Ich sah noch nie so tiefe Werte! Verursacht durch einesteils die Schwermetallbelastung und natürlich vom Mercuval! Und- bei Übersäuerung und Mängel funktioniert die Entgiftung nicht! Pfuus guat Susy
 
Hallo Susy,

ich denke, ich werde so eine Analyse auf jeden Fall machen lassen. Ich bin dem ganzen ja sehr aufgeschlossen!

Wie erfolgt die Probenentnahme: muß man die Haare mit der Wurzel "rausreißen"??

Viele Grüße,
syvell
 
Liebe Syvell, nein, nein man muss die Haare nicht ausreissen! Sondern mit einer speziellen Schere möglichst nahe vom Nacken schneiden- mit dieser Schere kann man mitten in die Haare schneiden- es gibt kein Loch! Es braucht zwei Esslöffel Haare! Die Haare dürfen nicht gebleicht, gefärbt oder dauergewellt sein! Diese Chemie gäbe falsche Resultate! Als Ausweg kann man auch die Schamhaare verwenden! Wohnst du eigentlich in Deutschland? Oder in der Schweiz? Bei uns in der Schweiz arbeite ich mit Orthoanalytic in Rapperswil zusammen (ich verdiene aber nichts an den Analysen, welche ich ihnen schicke- ist auch gut so, ich will absolut unabhängig bleiben!! habe einzig ein Beraterhonorar von den Hilfesuchenden) und da gibt es einen Fragebogen zur HMA- man kreuzt alle Symptome an, die man hat und es gibt eine Couvert für die Haare dazu. Gut Schnitt und herzliche Grüsse Susy
 
Hallo Susy,

ich wohne in Deutschland. Ich habe über's Internet schon von 2 Anbietern Infomaterial bekommen. Das eine ist mir zu teuer, das andere scheint ok zu sein (ca. 90 Euro). Aber in der Anleitung steht halt nur: entfernen Sie die Haare, aber nicht WIE. Also nahe vom Nacken abschneiden? Möglichst nahe an der Kopfhaut? Aber wenn Schamhaare auch gehen?? Ist vielleicht besser, oder?? Ich habe sonst etwas Angst, mir ein Loch zu schneiden... Habe eh' nicht so viele Haare... ;-)

Viele Grüße,
syvell
 
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