Themenstarter
- Beitritt
- 08.03.12
- Beiträge
- 5
Hallo zusammen!
Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen. Ich leide seit ca. 12 Jahren an verschiedensten körperlichen Beschwerden, die mir mein Leben zur Hölle gemacht haben.
Bei mir wurde erst letztes Jahr eine Pollenallergie (Gräser, Hasel, Birke) festgestellt, was zumindest einen Teil meiner Beschwerden erklären würde.
Um die ganze Sache transparenter und einfacher zu machen, werde ich "nur" die Symptome aufzählen, die ich Herbst/Winter beobachten konnte, bzw. die ich das ganze Jahr über habe.
Als da wären: Ich habe/bekomme oftmals extrem trockene Lippen, Nase, Hals, Rachen und Zahnfleisch. Also die gesamte Schleimhautregion. Das ist teilweise so heftig, dass ich mir meine Lippen andauernd (was nur wenige Minuten lang was bringt), bzw. befeuchten muss. Beim Naseputzen kommt Blut und gelber Schleim zum Vorschein. Das macht mich total wahnsinnig.
Was mir aufgefallen ist: Diese Symptome treten vorwiegend am Anfang der Woche auf und werden Tag für Tag besser, bis oftmals zum Wochenende, wo ich endlich mal "durchatmen" kann. Gerade früh morgens (ich stehe so ca. um halb sechs auf) während der Autofahrt und auf der Arbeitsstelle tauchen die Beschwerden auf und werden zeitig immer schlimmer. Das ganze zieht sich über den ganzen Arbeitstag. Auffällig ist, dass das ganze am späten Nachmittag zum "Höhepunkt" kommt, gerade dann, wenn ich viel Stress habe.
Das Ganze hält dann an bis ich mit meinem Auto zu Hause angekommen bin.
Stress könnte das Ganze natürlich verschlimmern, allerdings ist mir schleierhaft, was die Ursache ist???
Auffallend ist wiederum, dass ich an den Tagen, an denen diese Symptome verschlimmert auftauchen, auch auffallend schnell und stark schwitze und schnell außer Atem bin. Das merke ich natürlich auf der Arbeit umso mehr, vor allem beim Treppensteigen.
Was ich für wichtig halte: Auch wenn ich mal am Wochenende allein oder mit Freunden weiter weg fahre (vorzugsweise mit dem Auto), treten die Symptome auf und die Rückfahrt ist fast jedesmal die reinste Hölle.
Weitere Symptome, die ich vor allem in der Freizeit habe: ein brennendes Ziehen im linken Schulterblatt, ununterbrochenes Ohrensausen Tag für Tag, teilweise Tinnitus, eiskalte Gliedmaßen, leichte Benommenheit, Abgeschlagenheit, rötliche, tränende und (an den Rändern) schuppende Augen, "schwarze Punkte im Sichtfeld", starke Schuppen auf der Kopfhaut vor allem im Schläfenbereich und am Ohr, Schuppen rund um die Nase, an den Ohren und den Augenbrauen, heftige Wetterfühligkeit, Kopfdröhnen wie bei einem Kater, rote scherzende, schuppende Haut im Jochbeinbereich, Räusper - und Schluckzwang, Fremdgefühl in den Zähnen, Juckreiz am ganzen Körper, vor allem aber an der rechten Bauchhälfte (Blinddarmbereich?), Herzrasen (scheinbar?), Druck auf den Augen + extreme Müdigkeit
Was ich für sehr wichtig halte: Wenn ich die Symptome "Druck auf den Augen + extreme Müdigkeit" habe und dann einen Schluck Alkohol (egal welches Bier oder welche Spirituose) zu mir nehme, passiert folgendes:
Innerhalb weniger Minuten bekomme ich einen furchtbaren Druckschmerz an der Stirn, bekomme Gähnattacken, werde unglaublich müde und benommen (so stelle ich mir die Wirkung von K. O.-Tropfen vor), bekomme Sprachschwierigkeiten und das Ohrensausen wird so heftig, dass ich manchmal denke, mir würde der Kopf platzen. Der Tag ist dann gelaufen und ich bekomme mich eigentlich nur noch zum schlafen bewegt.
Wie gesagt, wenige Milliliter reichen dazu aus. An manchen Tagen wiederum (an denen es mir generell besser geht) vertrage ich den Alkohol wieder jeder andere Mensch.
Fast vergessen: Bis vor ca. 1 Monat hatte ich regelmäßig mit Sodbrennen/Aufstoßen zu kämpfen, teilweise richtig heftig. Ich kann mir aber nicht erklären, warum das auf einmal nicht mehr da ist. Das einzige was ich in den letzten Monaten hinsichtlich Ernährung verändert habe, ist das ich Heilwasser anstatt normalem Sprudel trinke. Vielleicht liegt es ja doch daran und die Beschwerden gehen erst nach längerer Zeit weg?
Abgesehen davon habe ich erst vor kurzem eine 3-monatige Bioresonanztherapie machen lassen, die mir aber hinsichtlich oben beschriebener Symptome keine Besserung gebracht hat. Wie es mit den Pollenallergien aussieht, werde ich ja in Kürze feststellen können.
So, dass war's für's Erste. Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.
Danke im Voraus!
Gruß
Sven
Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen. Ich leide seit ca. 12 Jahren an verschiedensten körperlichen Beschwerden, die mir mein Leben zur Hölle gemacht haben.
Bei mir wurde erst letztes Jahr eine Pollenallergie (Gräser, Hasel, Birke) festgestellt, was zumindest einen Teil meiner Beschwerden erklären würde.
Um die ganze Sache transparenter und einfacher zu machen, werde ich "nur" die Symptome aufzählen, die ich Herbst/Winter beobachten konnte, bzw. die ich das ganze Jahr über habe.
Als da wären: Ich habe/bekomme oftmals extrem trockene Lippen, Nase, Hals, Rachen und Zahnfleisch. Also die gesamte Schleimhautregion. Das ist teilweise so heftig, dass ich mir meine Lippen andauernd (was nur wenige Minuten lang was bringt), bzw. befeuchten muss. Beim Naseputzen kommt Blut und gelber Schleim zum Vorschein. Das macht mich total wahnsinnig.
Was mir aufgefallen ist: Diese Symptome treten vorwiegend am Anfang der Woche auf und werden Tag für Tag besser, bis oftmals zum Wochenende, wo ich endlich mal "durchatmen" kann. Gerade früh morgens (ich stehe so ca. um halb sechs auf) während der Autofahrt und auf der Arbeitsstelle tauchen die Beschwerden auf und werden zeitig immer schlimmer. Das ganze zieht sich über den ganzen Arbeitstag. Auffällig ist, dass das ganze am späten Nachmittag zum "Höhepunkt" kommt, gerade dann, wenn ich viel Stress habe.
Das Ganze hält dann an bis ich mit meinem Auto zu Hause angekommen bin.
Stress könnte das Ganze natürlich verschlimmern, allerdings ist mir schleierhaft, was die Ursache ist???
Auffallend ist wiederum, dass ich an den Tagen, an denen diese Symptome verschlimmert auftauchen, auch auffallend schnell und stark schwitze und schnell außer Atem bin. Das merke ich natürlich auf der Arbeit umso mehr, vor allem beim Treppensteigen.
Was ich für wichtig halte: Auch wenn ich mal am Wochenende allein oder mit Freunden weiter weg fahre (vorzugsweise mit dem Auto), treten die Symptome auf und die Rückfahrt ist fast jedesmal die reinste Hölle.
Weitere Symptome, die ich vor allem in der Freizeit habe: ein brennendes Ziehen im linken Schulterblatt, ununterbrochenes Ohrensausen Tag für Tag, teilweise Tinnitus, eiskalte Gliedmaßen, leichte Benommenheit, Abgeschlagenheit, rötliche, tränende und (an den Rändern) schuppende Augen, "schwarze Punkte im Sichtfeld", starke Schuppen auf der Kopfhaut vor allem im Schläfenbereich und am Ohr, Schuppen rund um die Nase, an den Ohren und den Augenbrauen, heftige Wetterfühligkeit, Kopfdröhnen wie bei einem Kater, rote scherzende, schuppende Haut im Jochbeinbereich, Räusper - und Schluckzwang, Fremdgefühl in den Zähnen, Juckreiz am ganzen Körper, vor allem aber an der rechten Bauchhälfte (Blinddarmbereich?), Herzrasen (scheinbar?), Druck auf den Augen + extreme Müdigkeit
Was ich für sehr wichtig halte: Wenn ich die Symptome "Druck auf den Augen + extreme Müdigkeit" habe und dann einen Schluck Alkohol (egal welches Bier oder welche Spirituose) zu mir nehme, passiert folgendes:
Innerhalb weniger Minuten bekomme ich einen furchtbaren Druckschmerz an der Stirn, bekomme Gähnattacken, werde unglaublich müde und benommen (so stelle ich mir die Wirkung von K. O.-Tropfen vor), bekomme Sprachschwierigkeiten und das Ohrensausen wird so heftig, dass ich manchmal denke, mir würde der Kopf platzen. Der Tag ist dann gelaufen und ich bekomme mich eigentlich nur noch zum schlafen bewegt.
Wie gesagt, wenige Milliliter reichen dazu aus. An manchen Tagen wiederum (an denen es mir generell besser geht) vertrage ich den Alkohol wieder jeder andere Mensch.
Fast vergessen: Bis vor ca. 1 Monat hatte ich regelmäßig mit Sodbrennen/Aufstoßen zu kämpfen, teilweise richtig heftig. Ich kann mir aber nicht erklären, warum das auf einmal nicht mehr da ist. Das einzige was ich in den letzten Monaten hinsichtlich Ernährung verändert habe, ist das ich Heilwasser anstatt normalem Sprudel trinke. Vielleicht liegt es ja doch daran und die Beschwerden gehen erst nach längerer Zeit weg?
Abgesehen davon habe ich erst vor kurzem eine 3-monatige Bioresonanztherapie machen lassen, die mir aber hinsichtlich oben beschriebener Symptome keine Besserung gebracht hat. Wie es mit den Pollenallergien aussieht, werde ich ja in Kürze feststellen können.
So, dass war's für's Erste. Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.
Danke im Voraus!
Gruß
Sven
Zuletzt bearbeitet: