- Beitritt
- 28.06.21
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- 1.521
Hallihallo,
aus dem anderen Thread, zum Thema "wie viel Zeit braucht Heilung" bzw. "wie viel Energie (Information) nimmt jemand auf":
Soweit ich das mitbekomme, ist Heilungzeit sehr individuell. vA auch wie viel an Energie/Information "rein geht".
Bei Bengston lassen viele eher mehr als zu wenig Energie laufen (quasi - sicher ist sicher).
Da finde die Variante mit Heilwatte, geladenem Wasser oder sonstigem "Speicher" besser/effizienter - somit kontinuierliche Zufuhr nach Bedarf. (das zeigen auch seine Studien bezügl. Effizienz.)
Kann man auch gut durch Hausverstand erklären - es ist besser immer dann was zu bekommen, wenn man bereit ist, als "nach Uhr".
Wie bei Durst/trinken.
Ich seh das zB bei Familienmitgliedern - wenn ich Zeit habe/sie "behandeln" könnte, wird die Energie tlw. kaum/nicht benötigt. Dafür dann zB wenn ich Kind ins Bett bringe/eigentl. keine Lust habe mich bezügl. Handauflegen einzubringen, und deutlich spüre, wie meine Hand anspringt/mein Kind Energie zu saugen beginnt.
(ich muss ja ohnehin nicht warten, bis es fertig ist, sondern kann andere Dinge machen und es einfach laufen lassen).
Somit lade ich lieber Watte auf Vorrat und wenn Bedarf ist, bekommen sie die Watte als "Energiebatterie".
Das mit den Händen ist eher Show-Effekt/für den mentalen Aspekt (aber bezügl. Heilenergie nicht notwendig).
Analog dazu sagen einige Behandler, dass sie ihre Klienten eher behandeln, wenn es grad passt, statt in der gezahlten Einheit. (zB während sie im Wald spazieren, statt in der gebuchten Zeit von-bis).
Bei Bartlett fand ich es besonders witzig. Dort macht man ja einen "2-point". Verbindet Ist mit Soll-Zustand. Lässt die Welle kollabieren und fertig. Das kann in wenigen Sekunden erledigt sein. (ist für mich auch die schnellste Heilung bzw. Transformation. Da bin ich grad dran. Mich nervt das wochenlage "rumtun". Also bin ich "back to the roots").
Manchmal macht man mehrere 2-Points, muss die Punkte länger halten, bis die Welle kollabiert. Aber im Regelfall ist das eine sehr flotte Geschichte.
Da haben dann div. Behandler auch gemeint, sie tun den Rest der Stunde einfach "so als ob" und plaudern mit den Menschen (wenn sie nach wenigen Minuten sagen würden "erledigt", käme das (für mich nachvollziehbar) nicht gut an...)
Bzw. hilft Clusterbildung - 5 Menschen mit Lungenentzündung heilen schneller als 1ner (dank Resonant Bond). Somit kann der "Heiler" im stillen Kämmerchen die 5 auf einen Packen geben und ist viel effizienter als bei 1:1 Behandlung.
Natürlich stehen dem Klienten eher nicht offen gegenüber. Die wollen ja die Einzelbehandlung, weil sie sich davon mehr versprechen, als bei der "in Bulk" Behandlung.
lg togi
aus dem anderen Thread, zum Thema "wie viel Zeit braucht Heilung" bzw. "wie viel Energie (Information) nimmt jemand auf":
Das ist ihr Ding/ihr Regelset. Wenn es für sie (und ihre Klienten so passt), ist es gut so. (aber imho dennoch nicht universell auf alle anderen übertragbar als Richtwert).sows kommt ja vor (manchmal reichen sogar wenige Minuten einmalig) , aber eher seltener. Die Frau Waltraud Bleile (siehe Interview im anderen Thread) bestellt die Leute für eine Woche, in der sie 18 Behandlungen durchführt. Macht für mich durchaus Sinn, wobei allerdings der Zeitraum zu kurz sein kann daß der Körper "mitkommt". Fernbehandlungen können eine andere Option sein.
Soweit ich das mitbekomme, ist Heilungzeit sehr individuell. vA auch wie viel an Energie/Information "rein geht".
Bei Bengston lassen viele eher mehr als zu wenig Energie laufen (quasi - sicher ist sicher).
Da finde die Variante mit Heilwatte, geladenem Wasser oder sonstigem "Speicher" besser/effizienter - somit kontinuierliche Zufuhr nach Bedarf. (das zeigen auch seine Studien bezügl. Effizienz.)
Kann man auch gut durch Hausverstand erklären - es ist besser immer dann was zu bekommen, wenn man bereit ist, als "nach Uhr".
Wie bei Durst/trinken.
Ich seh das zB bei Familienmitgliedern - wenn ich Zeit habe/sie "behandeln" könnte, wird die Energie tlw. kaum/nicht benötigt. Dafür dann zB wenn ich Kind ins Bett bringe/eigentl. keine Lust habe mich bezügl. Handauflegen einzubringen, und deutlich spüre, wie meine Hand anspringt/mein Kind Energie zu saugen beginnt.
(ich muss ja ohnehin nicht warten, bis es fertig ist, sondern kann andere Dinge machen und es einfach laufen lassen).
Somit lade ich lieber Watte auf Vorrat und wenn Bedarf ist, bekommen sie die Watte als "Energiebatterie".
Das mit den Händen ist eher Show-Effekt/für den mentalen Aspekt (aber bezügl. Heilenergie nicht notwendig).
Analog dazu sagen einige Behandler, dass sie ihre Klienten eher behandeln, wenn es grad passt, statt in der gezahlten Einheit. (zB während sie im Wald spazieren, statt in der gebuchten Zeit von-bis).
Bei Bartlett fand ich es besonders witzig. Dort macht man ja einen "2-point". Verbindet Ist mit Soll-Zustand. Lässt die Welle kollabieren und fertig. Das kann in wenigen Sekunden erledigt sein. (ist für mich auch die schnellste Heilung bzw. Transformation. Da bin ich grad dran. Mich nervt das wochenlage "rumtun". Also bin ich "back to the roots").
Manchmal macht man mehrere 2-Points, muss die Punkte länger halten, bis die Welle kollabiert. Aber im Regelfall ist das eine sehr flotte Geschichte.
Da haben dann div. Behandler auch gemeint, sie tun den Rest der Stunde einfach "so als ob" und plaudern mit den Menschen (wenn sie nach wenigen Minuten sagen würden "erledigt", käme das (für mich nachvollziehbar) nicht gut an...)
Bzw. hilft Clusterbildung - 5 Menschen mit Lungenentzündung heilen schneller als 1ner (dank Resonant Bond). Somit kann der "Heiler" im stillen Kämmerchen die 5 auf einen Packen geben und ist viel effizienter als bei 1:1 Behandlung.
Natürlich stehen dem Klienten eher nicht offen gegenüber. Die wollen ja die Einzelbehandlung, weil sie sich davon mehr versprechen, als bei der "in Bulk" Behandlung.
lg togi