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In den dunklen Wintermonaten werden weniger Lust steigernde Hormone, sondern vorwiegend das „Lustkiller-Hormon“ Melatonin produziert. Wer seine Libido anregen will, sollte sich deshalb wenigstens eine halbe Stunde im (spärlichen) Tageslicht aufhalten, denn je mehr Licht über die Pupillen einfällt, desto mehr euphorisierende Botenstoffe werden produziert. Künstliches Licht, wie z. B. viele Lampen im Haus, reicht dagegen nicht aus. Außerdem helfen andere „leckere“ Methoden der Libido wieder auf die Sprünge.
In einem bekannten Lied heißt es leicht melodramatisch: „Ich will keine Schokolade, ich will lieber einen Mann…“. Warum eigentlich nicht beides?
Denn zwischen Schokolade und sexueller Lust scheint es bei Frauen einen Zusammenhang zu geben – das haben italienische Forscher herausgefunden. Die Auswertung der Daten von 150 Teilnehmerinnen ergab, dass Naschkatzen höhere Werte aufwiesen, wenn es um „Lust“ und „Begehren“ ging als Frauen, die Süßigkeiten kalt lassen.
Darüber hinaus machen Erdbeeren Lust auf mehr. Grund sind die Samen der Früchte, die sehr viel Zink enthalten. Zink ist auch im menschlichen Sperma enthalten und wichtig für die Testosteronbildung; bei Frauen fördert das Spurenelement die Bereitschaft für Sex.
Übrigens: In Deutschland finden 63 % der Männer und 57 % der Frauen, dass sie guten Sex haben. Damit liegen die Deutschen knapp vor den Franzosen, Schweden und vor allem vor den Engländern. Es könnte also schlimmer sein!
Die Libido braucht Licht - im Ratgeber Wellness und Gesundheit
Pro Ejakulation verheizen Sie fünf Milligramm Zink. Mit einer einzigen Auster sichern Sie sich drei Ejakulationen, denn eine Auster deckt den Tagesbedarf von 15 Milligramm Zink. Weitere Quellen für Zink: andere Meeresfrüchte, Linsen, Mais, Paprika, Sauerkraut, Spargel und Zwiebeln
Welcher der beiden ist Bodo?
oder hier:Wie erst in den letzten Jahren entdeckt, hat Stickstoffmonoxid in fast allen Körperzellen vielfältige Aufgaben:
Quelle: Nitrostress Behandlung in der Praxis für Allgemeinmedizin Dres. Deuser :: Vitalitäts-Check
- In den oben beschriebenen Kernkraftwerken, den Mitochondrien, dient NO als Stoffwechselregulator, aktiviert und drosselt den Sauerstoffvererbrauch und greift regulierend in die Zellneubildung oder die Einleitung des natürlichen Zelltodes (Apoptose) ein.
- NO reguliert die Durchblutung durch Erweiterung der Blutgefässe (Grundlage der Wirkung von Nitrospray bei Angina pectoris oder auch von Viagra und ähnlichen Präparaten!).
- Unsere Immunzellen benötigen NO bei der Abtötung von Bakterien und Viren. Umweltschadstoffe, Schwermetalle und viele Lebensmittelzusatzstoffe, vor allem Nitrate aktivieren ebenfalls die NO-Bildung. Es kommt zu generellen Enzündungsreaktionen in den veschiedensten Körperorganen.
- NO wirkt aktiv in unserem Gehirn am Informationsaustausch Nervenzellen untereinander mit (sog. Neurotransmitter).
Das wollte ich aber eigentlich nicht ausdrücken.Danke! Les mich mal ein. Es ist schon so, die einen sprechen von Gefühlen (und wähnen sich dabei in Sicherheit???) die anderen von Biochemie.....
Für mich ist es logisch, dass hinter Gedanken und Gefühlen weitgehend (ausschliesslich?) biochemische Prozesse in Körper und Gehirn stehen.