Themenstarter
- Beitritt
- 09.06.17
- Beiträge
- 2
Hallo.
Also im Moment bleibe ich nur noch Zuhause.
Vor etwa 2 Wochen wurde alles hoffnungslos und ich bekam Panikanfälle. Ich habe eine Diagnose im Autismus Spektrum.
Doch es war und ist immer Angst was primär ist.
Es hängt mit einem Konflikt zusammen, dem ich immer offen/ konstrukiv gegenüberstand. Dann wurd ich missbraucht, irregeführt- dann als bõsartig dargestellt und dann noch kritisiert, während aich diese Person in die Opferrolle stellte und perfekt inszeniert (so sehr, das sie daran glaubt, doch...)
Das war alles im Rahmen einer geschützen Arbeit.
Damals ging es mir besser als je zuvor. Ich konnte endlich tun was ich will.
Ich wollte dieser Person zeigen dass es kein Grund gibt, Angst zu haben, je. Diese Person hat eine Angstkrankheit, Psychosomatische Chronische Schmerzen, hat sich geritzt und wär "fast draufgegangen" und es wär ihr "egal gewesen"- starke worte!
Also war sie mein Freund. Ich hinterfragte nichts, gab nichts ausser akzeptanz, aufmerksamkeit, interesse, selbstlosigkeit.
Dann fing es an. Irgendwas ging nicht mehr auf... ich musste verstehen. Sie wich bei JEDER eigenrelevanz aus. Sie argumentierte mt sich selbst und ich wurde nichts weiteres als Zielscheibe und Erweiterung. Die ultimative Reflektion.
Ea ist so, wie wenn alles ok ist, existiert diese Person. Sobald sie in Frage steht, ihr Verhalten, oder nur annähernd etwas derartiges, existiert sie nicht mehr. Dieses absolute ausweichen/projezieren löste Angst aus. Es war ein Prozess der irgendwann Aufklärung nach sich zieht. Mit genug Geduld, kann es nur gut kommen!
Also beginne ich zu studieren und denken.
Schlussendlich realisiere ich das jede Mechanik von Borderline unabstreitbar zutrifft.
Statt endlich "erlöst" zu werden, nur noch mehr verletzt und zerstört. Nun hab ich ironischerweise dank dieser Person, welche "täglich um Leben kämpft und sich dafür rechtfertigen/entschuldigen muss", "keine Angst hat, aber eine Angst krankheit" (?) nie etwas getan hat, ausser man nimmt es genau und unglaublich egoistisch/bösartig handelt, dass es kaum erklärbar ist, ohne das jeder denkt ich spinne.
Nun han ich derart Panik und Angst, dass ich nichtmal mehr einkaufen gehen kann (will) und bleibe lieber den ganzen Tag im Bett. Zu meiner Psychologin geh ich nicht mehr, ich rede mit NIEMAND! Denn, ich habe alles daran gesetzt, diese Begegnung mit dieser Person zu klären und mit JEDEM Mittel. Seit etwa 1 Jahr jeden Tag daran zu denken und zu grübeln. Es ist absolut unausweichlich. Zu erkennen, dabei nicht mehe unterstützt zu werden = Angst.
Ich kann nichtmal mehr dort hin, wei ich der Leitung welche mich respektiert und geachtet haben. Ich hab IV Arbeitsintegration verfügbar. Doch daraus wire nichts. Ich muss absolut von vorne Anfangen. Sozisagen ging es der Person immer besser und mir immer schlechter, dank ihr. Ich war die einzige Person welche die ersten 2 Monate mit ihr sprach. Ich kann endlos darüber erzählen.
Nun.
Ich habe Seroquel (welches ich dank ich anfing zu nehmen) und Lyrica. Ich war vor etwa 10 Monaten verzweifelt auf der Suche, nach einem Medikament für Angst. Spezifisch Tilidin/Valoron (syntheisches Opioid), welches auch diese Person stehts nahm.
Erfolglos. Ich nehm nun das Zeugs und hab etwa 4 Monate Bier getrunken und daran festgehalten. Nun, dank der Ablehnung brach ich komplett zusammen. Es ist vernichtend und absolut gefährlich, diese Person nicht zu ihrer Verantwortung zu bringen.
Ich tu nun absolut garnichts mehr. Das einzige was ich akzeptieren und mich bewegen kann, ist über diese Person zu reden (um endlich zu verstehen und schlussendlich sie zu erreichen). Das sind weder Gedankenkreise noch was anderes. Ihr Verhalten hat es ja genauso provoziert (genauer beschreibbar durch Analogien).
Ich kann ehrlichgesagt nichtmal mehr rausgehen (einkaufen, klappte heute mit viel glück und machte gleich ein grosseinkauf).
Ich lese etwas, spiele Gitarre und denke endlos darüber nach, diese Person zu erreichen (damit all diese Energie, welche mir seit 1 1/2 Jahren alles genommen hat, nicht für nichts war. Diese Person hat mich systematisch missbraucht).
Eigentlich gehts mir garnicht so schlecht dabei. Es ist bloss absolut Hoffnungslos je wieder irgend etwas zu tun.
Aber ich hab eine Art Geduld oder Ruhe, die mich von jedem Bestreben los löst. Ich muss nicht mehr das tun oder erreichen, oder jemand beeindrucken. Denn das schaff ich nie mehr. Ich weiss das ich nie etwas erreiche als das was ich tat.
Nun möchte ich Tilidin, spezifisch Valoron, welches diese Person nahm. Um wenigstens das zu "verstehen". Wegen der Euphorischen wirkung. Damit ich mich wenigstens "gut" fühlen kann! Vielleicht sogar ein weg finden, rauszugehen (wenigstens aus der euphorie, auch wenn es dort nichta gibt). Ich hab dieses Medikament nie genommen! Es ist ein synthetisches Opioid, mit Suchtpotential (dutch Naloxon reduziert). Es ist primär ein Schmerzmittel, welches auch Angshemmend wirken kann.
Genau dieses will ich. Es ist sozusagen eine Droge. Wie alle Medikamente (prinzipuell). Es steht unter dem Betäubungsmittel gesetzt, nur auf Rezept.
Meine Psychologin hat mir sogar meine Medis gebracht! Die nehm ich garnicht mehr (fühlt sich befreiend an!), denn die sind auch ein Witz. Sie betäuben nur (ironie). Schlafen muss ich nicht mehr.
Wenn ich genau um dieses Medikament bitte, dann bekomm ich es sowieso nicht! Dann denkt wohl jeder Arzt/Psychiater dass ein Patient dies ja wohl nicht besser beurteilen kann und kriegt ein komplex. Doch. Ich weiss ganz genau was ich nun brauche/will!
Ich kenne mich besser als alle anderen und ich war immer absolut strikt GEGEN Medis! Jetzt will ich das!
Damit ich mich wenigstens GUT fühlen kann!
Sicher nicht betäuben, denn das ist schlimm.
Was kann ich den tun, jemand zu überzeugen?
Also im Moment bleibe ich nur noch Zuhause.
Vor etwa 2 Wochen wurde alles hoffnungslos und ich bekam Panikanfälle. Ich habe eine Diagnose im Autismus Spektrum.
Doch es war und ist immer Angst was primär ist.
Es hängt mit einem Konflikt zusammen, dem ich immer offen/ konstrukiv gegenüberstand. Dann wurd ich missbraucht, irregeführt- dann als bõsartig dargestellt und dann noch kritisiert, während aich diese Person in die Opferrolle stellte und perfekt inszeniert (so sehr, das sie daran glaubt, doch...)
Das war alles im Rahmen einer geschützen Arbeit.
Damals ging es mir besser als je zuvor. Ich konnte endlich tun was ich will.
Ich wollte dieser Person zeigen dass es kein Grund gibt, Angst zu haben, je. Diese Person hat eine Angstkrankheit, Psychosomatische Chronische Schmerzen, hat sich geritzt und wär "fast draufgegangen" und es wär ihr "egal gewesen"- starke worte!
Also war sie mein Freund. Ich hinterfragte nichts, gab nichts ausser akzeptanz, aufmerksamkeit, interesse, selbstlosigkeit.
Dann fing es an. Irgendwas ging nicht mehr auf... ich musste verstehen. Sie wich bei JEDER eigenrelevanz aus. Sie argumentierte mt sich selbst und ich wurde nichts weiteres als Zielscheibe und Erweiterung. Die ultimative Reflektion.
Ea ist so, wie wenn alles ok ist, existiert diese Person. Sobald sie in Frage steht, ihr Verhalten, oder nur annähernd etwas derartiges, existiert sie nicht mehr. Dieses absolute ausweichen/projezieren löste Angst aus. Es war ein Prozess der irgendwann Aufklärung nach sich zieht. Mit genug Geduld, kann es nur gut kommen!
Also beginne ich zu studieren und denken.
Schlussendlich realisiere ich das jede Mechanik von Borderline unabstreitbar zutrifft.
Statt endlich "erlöst" zu werden, nur noch mehr verletzt und zerstört. Nun hab ich ironischerweise dank dieser Person, welche "täglich um Leben kämpft und sich dafür rechtfertigen/entschuldigen muss", "keine Angst hat, aber eine Angst krankheit" (?) nie etwas getan hat, ausser man nimmt es genau und unglaublich egoistisch/bösartig handelt, dass es kaum erklärbar ist, ohne das jeder denkt ich spinne.
Nun han ich derart Panik und Angst, dass ich nichtmal mehr einkaufen gehen kann (will) und bleibe lieber den ganzen Tag im Bett. Zu meiner Psychologin geh ich nicht mehr, ich rede mit NIEMAND! Denn, ich habe alles daran gesetzt, diese Begegnung mit dieser Person zu klären und mit JEDEM Mittel. Seit etwa 1 Jahr jeden Tag daran zu denken und zu grübeln. Es ist absolut unausweichlich. Zu erkennen, dabei nicht mehe unterstützt zu werden = Angst.
Ich kann nichtmal mehr dort hin, wei ich der Leitung welche mich respektiert und geachtet haben. Ich hab IV Arbeitsintegration verfügbar. Doch daraus wire nichts. Ich muss absolut von vorne Anfangen. Sozisagen ging es der Person immer besser und mir immer schlechter, dank ihr. Ich war die einzige Person welche die ersten 2 Monate mit ihr sprach. Ich kann endlos darüber erzählen.
Nun.
Ich habe Seroquel (welches ich dank ich anfing zu nehmen) und Lyrica. Ich war vor etwa 10 Monaten verzweifelt auf der Suche, nach einem Medikament für Angst. Spezifisch Tilidin/Valoron (syntheisches Opioid), welches auch diese Person stehts nahm.
Erfolglos. Ich nehm nun das Zeugs und hab etwa 4 Monate Bier getrunken und daran festgehalten. Nun, dank der Ablehnung brach ich komplett zusammen. Es ist vernichtend und absolut gefährlich, diese Person nicht zu ihrer Verantwortung zu bringen.
Ich tu nun absolut garnichts mehr. Das einzige was ich akzeptieren und mich bewegen kann, ist über diese Person zu reden (um endlich zu verstehen und schlussendlich sie zu erreichen). Das sind weder Gedankenkreise noch was anderes. Ihr Verhalten hat es ja genauso provoziert (genauer beschreibbar durch Analogien).
Ich kann ehrlichgesagt nichtmal mehr rausgehen (einkaufen, klappte heute mit viel glück und machte gleich ein grosseinkauf).
Ich lese etwas, spiele Gitarre und denke endlos darüber nach, diese Person zu erreichen (damit all diese Energie, welche mir seit 1 1/2 Jahren alles genommen hat, nicht für nichts war. Diese Person hat mich systematisch missbraucht).
Eigentlich gehts mir garnicht so schlecht dabei. Es ist bloss absolut Hoffnungslos je wieder irgend etwas zu tun.
Aber ich hab eine Art Geduld oder Ruhe, die mich von jedem Bestreben los löst. Ich muss nicht mehr das tun oder erreichen, oder jemand beeindrucken. Denn das schaff ich nie mehr. Ich weiss das ich nie etwas erreiche als das was ich tat.
Nun möchte ich Tilidin, spezifisch Valoron, welches diese Person nahm. Um wenigstens das zu "verstehen". Wegen der Euphorischen wirkung. Damit ich mich wenigstens "gut" fühlen kann! Vielleicht sogar ein weg finden, rauszugehen (wenigstens aus der euphorie, auch wenn es dort nichta gibt). Ich hab dieses Medikament nie genommen! Es ist ein synthetisches Opioid, mit Suchtpotential (dutch Naloxon reduziert). Es ist primär ein Schmerzmittel, welches auch Angshemmend wirken kann.
Genau dieses will ich. Es ist sozusagen eine Droge. Wie alle Medikamente (prinzipuell). Es steht unter dem Betäubungsmittel gesetzt, nur auf Rezept.
Meine Psychologin hat mir sogar meine Medis gebracht! Die nehm ich garnicht mehr (fühlt sich befreiend an!), denn die sind auch ein Witz. Sie betäuben nur (ironie). Schlafen muss ich nicht mehr.
Wenn ich genau um dieses Medikament bitte, dann bekomm ich es sowieso nicht! Dann denkt wohl jeder Arzt/Psychiater dass ein Patient dies ja wohl nicht besser beurteilen kann und kriegt ein komplex. Doch. Ich weiss ganz genau was ich nun brauche/will!
Ich kenne mich besser als alle anderen und ich war immer absolut strikt GEGEN Medis! Jetzt will ich das!
Damit ich mich wenigstens GUT fühlen kann!
Sicher nicht betäuben, denn das ist schlimm.
Was kann ich den tun, jemand zu überzeugen?