Wie oft hattet ihr schon eine MRT mit KM-Gabe?

Wie oft hattet ihr schon eine MRT mit KM-Gabe?

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    Stimmen: 4 26.7%
  • 1-3

    Stimmen: 7 46.7%
  • 4-8

    Stimmen: 0 0.0%
  • mehr als 8

    Stimmen: 1 6.7%
  • ich weiß es gar nicht genau....

    Stimmen: 3 20.0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    15
Themenstarter
Beitritt
14.05.19
Beiträge
281
Hallo,

aus aktuellem Anlass würde mich mal interessieren, wie viele MRTs mit Kontrastmittelgabe ihr schon hattet bzw. ob ihr das überhaupt wisst.
Leider wird da ja nicht Buch geführt und wenn man nicht gerade immer zum gleichen Radiologen geht, verliert man total die Übersicht ...

So geht es mir zumindest .... ich erinnere mich nur an ca. 7 MRTs mit KM-Gabe, bin mir aber ziemlich sicher, dass es wohl noch mehr waren. Die meisten davon fanden vor 2018 statt, also als das noch krassere, lineare Zeug noch erlaubt war ....

Und als Patient wird man ja leider auch überhaupt nicht über die Gefährlichkeit des Mittels aufgeklärt.
Es werden zwar ein paar potentielle Nebenwirkungen aufgelistet, die sich aber vor allem auf eine mögliche allergische Reaktion beziehen.
Kein Wort darüber, dass das gespritzte Schwermetall hochtoxisch ist und im Körper verweilt. Umso öfter man ein KM verarbreicht wird, umso mehr akkumuliert sich das natürlich auch im Körper und umso wahrscheinlicher ist eine Schwermetall-Vergiftung mit entsprechenden Folgen.

Wie man auch hier im Forum nachlesen kann, gibt es für diese Krankheit in Amerika auch schon einen Namen.


Als ich mit Bekannten, Freunden und Arbeitskollegen darüber geredet habe, war ich überrascht, dass die meisten noch nie oder so gut wie nie eine MRT hatten. Jetzt frage ich mich natürlich, ob ich da eine krasse Ausnahme bin mit mind. 7 MRTs in meinen 30ern?

Und wie gesagt, bei mir wurde jedes Mal KM gegeben, obwohl es in den meisten Fällen sicher nicht nötig gewesen wäre.
Leider wusste ich nicht (woher auch?) um die Gefährlichkeit .... sonst hätte ich die Untersuchung nicht machen lassen oder zumindest das KM abgelehnt ....


Also mir geht es im Moment gut (also zumindest was die erneute Gabe von KM diese Woche angeht), aber die Wahrscheinlichkeit, dass ich mittlerweile sehr viel des Schwermetalls im Körper habe ist groß und keiner weiß, was das in Zukunft anrichten kann.

Vielleicht gibt es hier ja einige, die aus eigener Erfahrung berichten können?

Wie viele MRTs mit KM sind zu viel? Ja, jedes einzelne, ist schon klar ........................

Leider führt ja keiner Buch darüber, so dass auch kein Arzt vorher fragt, wie oft man in der Vergangenheit bereits KM verabreicht bekommen hat. Selbst im Beipackzettel steht, dass es komplett nach 24h wieder ausgeschieden wird, was ja laut Studien eine glatte Lüge ist ......
 
Bei der Auswahlmöglichkeit kann ich nichts ankreuzen. Hatte bisher nur die 2 MRT und davon 1 mit KM.
 
Sorry, ich hatte eigentlich 1-4 als Antwort dabei, keine Ahnung, warum es das nicht genommen hat. Hab es jetzt nochmal eingefügt.
 
Vielleicht weil es für diejenigen, die 4 MRTs hatten irgendwie schwierig ist, ob sie jetzt 1-4 oder 4-8 oder beides ankreuzen sollen. ;) Vielleicht kannst du ja noch 1-3 daraus machen. Klingt logischer.
 
Super, danke fürs Abändern. :)

Ich hab die Woche mal rumtelefoniert, leider nicht alles zusammenbekommen, aber zumindest folgendes:

13.03.2006: MRT Sellink Darm - GD 10 ml (weiß leider nicht welches...)
07.11.2006: MRT Schulter - kein KM
26.08.2016: MRT Kniegelenk - kein KM
07.08.2017: MRT Sellink - MagniVision 10 ml
19.07.2018: MRT Schädel - Dotarem 11 ml
16.10.2018: MRT Sellink Darm - Dotarem 14 ml
06.09.2021: MRT Schädel - DotaVision 18 ml


Schlimmer als gedacht, v.a. 2017-2018 der Obergau ....
Ich dachte, die Ärzte wurden v.a. ab 2018 dazu angehalten, möglichst wenig (niedrige Konzentration) KM zu verwenden? ..... Also wenn ich mir da meinen Verlauf ansehe, kann man das aber nicht feststellen .... :(
 
Es ist sehr schwer, Gadolinium auszuleiten, ich habe 9 Ausleitungen mit Chelaten hinter mir, Gadolinium ist nicht runtergegangen. Aber ich habe keine Beschwerden. Meinerztin erzählt von einem Sportler, dem Gadolinium grosse Probleme bereitet hat, aber er habe es rausbekommen, sagt sie. Kann man schwer nachprüfen...
 
Vielleicht ist nicht nur das Gadolinium ein Problem.

Ich hatte vor ca. 10 Jahren eine MRI-KM-Gabe und in der Woche danach 2x einen Beinahe-Blackout, d.h. plötzlicher fast vollständiger Verlust des Bewußtseins innerhalb von Sekunden ohne jede Vorwarnung. Beide Male hat es einige Stunden gedauert, bis ich wieder völlig klar war.

Das eine Mal ist es passiert, während ich am Steuer war, das hätte mich und andere umbringen können.
Eine der beiden Rachenmandeln war nach der KM-Gabe extrem angeschwollen, die andere gar nicht.
Noch Wochen danach hatte ich einen sauren Geschmack im Mund.

Ich habe länger deswegen recherchiert, aber nichts dazu gefunden.
Ich kann nicht beweisen, was damals passiert ist, aber ich vermute, daß es zu einer Thrombose und in Folge zu einer TIA (kleiner Schlaganfall) kam.

Das MRI-KM war auf Basis DTPA, ein Chelator.
Bei den Thrombosen, die bei Corona-Impfstoffen auftraten, wurde vermutet, daß das enthaltene EDTA (auch ein Chelator, chemisch ähnlich) eine Ursache sein könnte.
 
Hatte übrigens seither nochmal 2 weitere MRTs. Finger und Unterschenkel und man wollte mir wieder KM andrehen, obwohl das wirklich nicht nötig war. Aber dieses Mal hab ich gesagt, dass ich allergisch drauf reagiere und keins möchte und es gab dann auch keinerlei Diskussionen.

Beim Unterschenkel-MRT hat der Arzt zwar etwas gejammert, dass er mit KM mehr hätte sehen können, aber mei .... geht ja nicht um Leben und Tod, also lass ich mir das Zeug nicht mehr verabreichen. Hab davon schon mehr als genug abbekommen im Leben.
 
Ich habe 15 gehabt. Möchte es ausleiten lassen, wie und wann weiss ich noch nicht. Letztes Jahr bekam ich die Diagnose Myalgische Enzephalomyelitis. Vielleicht wegen zu viel Gadolinium.
 
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