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Hallo Yara,
vielen Dank für das Posting und die Darlegung Deiner Gründe. Jetzt kommt ja wirklich ein bisschen Butter bei die Fische.
Ich will auch gerne was für die MCS-Forschung machen, und eigene Blutergebnisse habe ich immer gerne.
Davon wusste ich noch nichts und ich wüsste gern noch mehr darüber.
Katastrophal wäre es, wenn es anders wäre.
Ob das wirklich ein Pluspunkt wäre, weiß ich noch nicht. Denn man könnte einen genetischen Einfluss ja auch so (fehl-) interpretieren: Ach das liegt alles gar nicht am vielen Amalgam, an dem HWS-Unfall, an den vielen Antiobiotkia etc., sondern allein an ihren schlechten Genen. Da kann man halt nichts machen...
Ich vermute mal, dass sie bestimmt in den Genen was finden werden, da nach D. Amalgam, nach K. HWS-Unfälle und nach anderen z.B. Antibiotika zu genetischen Veränderungen führen können - also als erworbene Gendefizite. So könnte man vielleicht versuchen, die vermutlichen eigentlichen Ursachen zu nivellieren: Nicht Amalgam, andere Toxine, toxische Zusatzstoffe z.B. in Nahrungsmitteln und Impfstoffen, falsche Medikationen und Unfälle wären dann schädigend, sondern es sind eben die Gene..., wobei es natürlich in der Tat auch echte - ererbte - Gendefizite geben kann.
Nein, bitte nicht! Dafür war mein Schreiben nicht gedacht. Und manches waren persönliche Wertungen, die ich so unverblümt Fr. M. nicht sagen würde. Aber grundlegende Infos hätte ich sehr gern - dass kannst Du gern Fr. M.sagen -, etwa per Link oder als pdf hier im Forum. Denn eigentlich müsste der Organisator der Studie sich ja bemühen, Probanden zu finden - und das geht eben gut durch Information.
Falls künftige Infos seitens des Initiators einen guten Eindruck auf mich machen, bin ich vielleicht (!) doch dabei! Vielleicht sogar, wenn ich dazu nach Diesseits von Eden müsste
Vielen Dank für Deine Mühe und die Antwort. Aber eigentlich braucht es nicht Dein Ding zu sein, sich so dafür einzusetzen.
Herzliche Grüße
Karolus
vielen Dank für das Posting und die Darlegung Deiner Gründe. Jetzt kommt ja wirklich ein bisschen Butter bei die Fische.
Hallo Karolus,
ich hatte mich für das Mitmachen der Studie entschieden, weil
- ich etwas für die "Erforschung" von MCS tun will und auch dann meine
Ergebnisse bekomme
Ich will auch gerne was für die MCS-Forschung machen, und eigene Blutergebnisse habe ich immer gerne.
- die Studie lt. Info schon in Italien lief und dort wohl ein großer Erfolg war
Davon wusste ich noch nichts und ich wüsste gern noch mehr darüber.
Auch das wusste ich nicht, und über Dr. B. in T. habe ich von einer Betroffenen Positives gehört.- Dr. B. in Trier unterstützt die Studie, indem er dort Blutentnahme macht
( ich unterstelle jetzt einfach mal, daß er nicht bei etwas mitwirkt, was den
MCS-Patienten schadet)
Das klingt schon ganz gut, besagt aber für mich noch nicht so viel. In der Wissenschaft kann ein womöglich nur kurzfrstig guter Ruf daran liegen, dass man die Interessen Mächtiger vertritt.- das Karolinska-Istitut ist nicht irgendein "Wald-und Wiesen-Institut",
es hat nach meinen Informationen einen sehr guten Ruf
- die Untersuchungsergebnisse werden anonymisiert in der Studie verwertet
Katastrophal wäre es, wenn es anders wäre.
- wenn ein genetischer Einfluß festgestellt wird, haben wir einen Pluspunkt,
weil man uns dann nicht mehr so "ohne weiteres" psychiatrisieren kann
Ob das wirklich ein Pluspunkt wäre, weiß ich noch nicht. Denn man könnte einen genetischen Einfluss ja auch so (fehl-) interpretieren: Ach das liegt alles gar nicht am vielen Amalgam, an dem HWS-Unfall, an den vielen Antiobiotkia etc., sondern allein an ihren schlechten Genen. Da kann man halt nichts machen...
- wenn aber mit Genetik nix ist, dann wird man sich fragen müssen -
ei, woran liegt´s denn dann - natürlich, vorausgesetzt, die Psycho-Heinis
sind weit weg![]()
Ich vermute mal, dass sie bestimmt in den Genen was finden werden, da nach D. Amalgam, nach K. HWS-Unfälle und nach anderen z.B. Antibiotika zu genetischen Veränderungen führen können - also als erworbene Gendefizite. So könnte man vielleicht versuchen, die vermutlichen eigentlichen Ursachen zu nivellieren: Nicht Amalgam, andere Toxine, toxische Zusatzstoffe z.B. in Nahrungsmitteln und Impfstoffen, falsche Medikationen und Unfälle wären dann schädigend, sondern es sind eben die Gene..., wobei es natürlich in der Tat auch echte - ererbte - Gendefizite geben kann.
Du hast natürlich schon Recht mit Deiner Kritik, Karolus; eigentlich weiß ich darüber recht wenig)
Vielleicht bin ich da etwas zu blauäugig rangegangen, aber ich bin nach wie vor überzeugt, das ist seriös.
Wenn Du einverstanden bist, werde ich Deine Kritik (Du hast das so prima geschrieben :klatschen) an Frau Müller schicken und um weitere Info bitten
Nein, bitte nicht! Dafür war mein Schreiben nicht gedacht. Und manches waren persönliche Wertungen, die ich so unverblümt Fr. M. nicht sagen würde. Aber grundlegende Infos hätte ich sehr gern - dass kannst Du gern Fr. M.sagen -, etwa per Link oder als pdf hier im Forum. Denn eigentlich müsste der Organisator der Studie sich ja bemühen, Probanden zu finden - und das geht eben gut durch Information.
Möglicherweise haben andere MCS-ler vielleicht auch die gleichen Bedenken und bei mehr Info werden auch die Teilnehmer mehr.
Liebe Grüße und auch "Danke" für Deine Kritik
Yara
Falls künftige Infos seitens des Initiators einen guten Eindruck auf mich machen, bin ich vielleicht (!) doch dabei! Vielleicht sogar, wenn ich dazu nach Diesseits von Eden müsste
Vielen Dank für Deine Mühe und die Antwort. Aber eigentlich braucht es nicht Dein Ding zu sein, sich so dafür einzusetzen.
Herzliche Grüße
Karolus
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