Wegen schlimmer Schmerzen hier gestrandet...

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29.05.23
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Guten Abend liebe Forenmitglieder,
ich habe ganz bewusst ein Forum gesucht um mich auszutauschen über ein seit Samstag Abend aufgetauchtem massiven Schmerzen.

Ich muss dazu sagen, dass ich mir am Freitag Morgen aufgrund meiner diesjährigen sehr ausgeprägten allergischen Symptome (ständig Ausschlag im Gesicht) eine Depot-Cortison Spritze geben ließ. Der Vollständigkeit halber zur Info.

Also bis Samstag Abend alles normal, dann innerhalb kurzer Zeit im Rücken massive Schmerzen bei Bewegung, Husten, Lachen... im Bereich der linken Niere. Nicht wellenförmig!
Gestern Morgen so übel, dass wir ins Krankenhaus gefahren sind. Anfangsverdacht dann trotzdem Nierenkolik. Wirbelsäule wurde erstmal ausgeschlossen da nicht schmerzhaft. Aber massivster Klopfschmerz im genannten Bereich. Ich wurde geröntgt, auchvmot Kontrastmittel, mit dem Ergebnis meine andere Niere hat zwar tatsächlich ein ganz kleines Steinchen und eine Abflusstörung, aber das hat nichts mit der anderen Seite zu tun. Ansonsten Nieren unauffällig.

Ich bekam gestern Nachmittag gleich Novalgin, intravenös, gegen Abend noch ne 3er Kombi Schmerzmittel und Muskelrelanz, was dann bissl geworkt hat, wurde dann entlassen und habe jetzt Tilidin. Letztendlich war der Verdacht dann intercostale Neuralgie. Das Krankenhaus überlastet, Chirurg hätte ich dann nochmal stundenlang warten müssen. War lt. Aussage der immerhin netten Ärztin in einem zu kleinen Haus, gibt kein MRT...

Sofern ich liege und mich nicht bewege okay. Aufstehen ist eine Katastrophe, laufen ist ein absolutes Desaster. Jeder Meter zum Spießrutenlauf und hinsetzen/-legen auch wieder. ich bin psychisch bereits jetzt am Ende.

Hat jemand eine Idee was mir dienlich sein kann bis ich morgen zum Hausarzt kann? Irgendwelche Tipps, Ratschläge was mir ein bisschen Linderung verschaffen könnte?

Sorry für meine lange Schreibe, aber irgendwie muss ich das ja erklären.

Ganz liebe Grüße und einen schönen Abend
Pippi
 
Hm... ich hoffe zunächst einmal, dass es dir besser geht.

Das sind Fälle, die ich in der Praxis manchmal sehr ähnlich erlebe.

Patient wird quasi hereingetragen und kann sich kaum bewegen. Wenn kein "Unfall" dabei ist (wie bei dir) muss man erst einmal auf die Suche gehen. Da wurde ja schon einiges ausgeschlossen.

Häufig ist es dann doch so, dass Patienten stationär aufgenommen werden und mit Schmerzmitteln am Tropf mehr oder weniger "klar kommen". Nach einiger Zeit gibt sich dass dann wieder.

Bei Patienten die ich bereits länger kenne, gibt es da immer eine ausführliche "Vorgschichte" mit diversen Beschwerden.

In der Praxis setze ich dann meist dort an und versuche die Patienten langsam wieder aufzubauen und die "Baustellen" nach und nach abzubauen. Das funktioniert zufriedenstellend - aber die Patienten müssen mitmachen wollen.

Und ich spekuliere einfach mal: Deine Einleitung mit der Depot Cortison Spritze wegen Allergien deutet bereits auf eine massive Störung hin.

Hier im Forum wirst du zu allenmöglichen Themen eine Menge Informationen finden.

Ich möchte dir einfach mal zwei Grundsatzartikel mitgeben:

1. Allergie:

2. Schmerzen:

Alles Gute!
 
Hallo Pippi,
wenn auch ein wenig verspätet, herzlich willkommen bei uns. (y)

Auch ich hoffe das deine Schmerzen mittlerweile erträglicher geworden sind.

Da diese/deine schmerzen erst nach der Depot-Kortison-Spritze (eventuell eine nicht gut gesetzte die eine sensible Struktur getroffen hat) aufgetreten sind, besteht die Möglichkeit das dadurch die Schmerzen entstanden sind welche dann auch womöglich länger anhalten können/könnten.

Tipp: Bei einer Allergie möglichst keine Depotspritze verabreicht lassen.

Gruß Ory
 
... aufgrund meiner diesjährigen sehr ausgeprägten allergischen Symptome (ständig Ausschlag im Gesicht) eine Depot-Cortison Spritze ...

Und ich spekuliere einfach mal: Deine Einleitung mit der Depot Cortison Spritze wegen Allergien deutet bereits auf eine massive Störung hin.

Und dann noch die C-Frage, bist du gegen "Corona" behandelt worden?
Wenn ja, wie oft und mit welchen Substanzen .....?
 
Guten Morgen zusammen,

ganz lieben Dank für eure Antworten 🙏🏻⚘️.

Zu Rene: ich habe viele Baustellen. Von Histamintoleranz, bis über Allergien zu Asthma, von Arthrose bis über Osteochrondose und Spondylitis, von Hashimoto bis zur Fibromyalgie. Schön, gell 😅?!
Ich muss dazu sagen ich bin unter Höchststress aufgewachsen, Kindheit und Jugend in schlimmer Familie (Eltern) mit Misshandlung & Co. Ich schätze dieser Dauerstress hat sich eben seit meiner frühen Kindheit in diesem Mist so nach und nach manifestiert. Da ich aber medizinisch (zu meinem Glück!) sehr interessiert bin und schon immer viel beschäftigt habe, habe ich meinen Organismus heute ganz gut im Griff. Ich denke ich bin ziemlich versiert in Punkto Nahrungsergänzungsmittel und im Umgang damit, das hat mir viel geholfen.
Nur explizit das hier habe ich dem Himmel sei Dank bisher nicht mal gekannt. Ein wshrer Albtraum, ehrlich!

Ich bin Schmerzmittel-technisch nun gut versorgt, konnte gestern bissl Dehnübungen machen, Bereich mit Tigerbalm eingerieben, Wärmegürtel seit Montag Abend. Und heute Morgen konnte ich zum ersten Mal alleine, und ohne diese Muskelspastiken, gefühlte Messerstiche in diesem Bereich, aufstehen. Ich habe ehrlich fast geweint vor Freude. Das ist alles noch sehr diffizil und jede Bewegung ununterbrochene Kontrolle, aber es ist immerhin möglich.

Zu Ory: Das mit dieser Depotspritze hab ich mir auch schon gedacht, deswegen explizit erwähnt. Ich hatte so ne Spritze noch nie. Habe aber, wie einige andere die ich kenne, noch nie diese Probleme wie dieses Jahr. Ich hatte die ganze Zeit üble Rötungen im Gesicht, sah aus wie Pickeldi persönlich, regelmäßig Juckreiz, gelegentliche Flushs. Und das seit Januar/Februar. Antihistaminika haben nicht geholfen. Hab dann mit meinem Hausarzt gesprochen, dass ich mal ein paar Tage Cortison bekomme. Er ist davon überhaupt nicht so Freund, aber hat mir dann eben vorgeschlagen ich sollte eben vielleicht dieses Depot-Cortison versuchen da diese in der Regel nicht so mit Nebenwirkungen behaftet sind. Ich muss sagen das wirkt wirklich gut, mein Gesicht sieht wieder einwandfrei aus. Aber das jetzt halt vielleicht in Verbindung... naja...

Zu Gleerndil: es freut mich außerordentlich es gibt hier kritische Stimmen zu den sog. "Impfungen", die im eigentlichen Sinne keine sind, alias Genbehandlungen. Kurz und gut, ich habe gänzlich darauf verzichtet

Nochmal ganz herzlichen Dank an euch für's Lesen und Antworten 💮🌺🌼. Inzwischen bin ich tatsächlich sicher es handelt sich genau um die Intercostalneuralgie. Hab auf meiner Couch viel Zeit zum Lesen 😵‍💫. Und ich hoffe es geht weiter bergauf, wenn das unter Garantie bis zur Genesung noch ein langer Weg ist.

Wenn jemand von euch Mitlesern einen Rat für mich hat wie homöopathische Mittel, Vitamine/Mineralstoffe, etc... die explizit krampflösend wirken wäre ich sehr dankbar 🙏🏻. Ansonsten hoffe ich wenn jemand auch mal betroffen sein wird, dass ich wenigstens bissl Mut machen kann das ist hart aber es wird wieder besser 🍀🍀🍀.

Ganz liebe Grüße
Pippi

PS: Die Links seh ich mir gerne an, dankeschön!
 
Wenn jemand von euch Mitlesern einen Rat für mich hat wie homöopathische Mittel,
Ist recht schwierig homöopathische Ratschläge zu geben, aber mir ist spontan Acidum nitricum eingefallen, nachdem ich dein "Stresspegel" gelesen hatte.
Vielleicht versuchst du dich darüber mal schlau zu machen.

Eventuell hilft dir ja auch die Vitamine B1, B6, und B12 und Folsäure, sie spielen bei Nervenschmerzen eine wichtige Rolle.

Gruß Ory
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin Schmerzmittel-technisch nun gut versorgt, konnte gestern bissl Dehnübungen machen, Bereich mit Tigerbalm eingerieben, Wärmegürtel seit Montag Abend. Und heute Morgen konnte ich zum ersten Mal alleine, und ohne diese Muskelspastiken, gefühlte Messerstiche in diesem Bereich, aufstehen. Ich habe ehrlich fast geweint vor Freude. Das ist alles noch sehr diffizil und jede Bewegung ununterbrochene Kontrolle, aber es ist immerhin möglich.
Das freut mich für dich. Eigentlich spricht das doch eher für eine muskuläre Sache, also einen Hexenschuß. Das ist eine reflektorische Verspannung, quasi ein Korsett, mit dem der Rumpf sich vor Bewegungen schützen will. Ein Hexenschuß hat trotzdem eine Ursache: das kann eine Nervenreizung am Wirbel sein, ein winziger Bandscheibenvorfall, eine falsche Bewegung bei bestehender Muskelschwäche, -dysbalance und -verspannung.
 
eine Depot-Cortison Spritze
Hier bezieht man sich ausdrücklich auf Heuschnupfen bzw. eben Pollenallergie:

... Bei Allergien wird Kortison deshalb wie folgt eingesetzt:
  • in sehr geringer Dosierung
  • niemals als Depotspritze
  • nicht länger als 2 bis 3 Wochen

Heuschnupfen behandeln wir gemäß den Leitlinien wie folgt:

  • Wir fangen mit dem Nasenspray an. Das Nasenspray darf Kortison enthalten.
  • Dann behandeln wir mit systematischen Antiallergika, welche heute auch sehr gut wirksam sind und keinerlei Nebenwirkungen haben.
  • Wenn es Sinn macht eine spezifische Immuntherapie durchzuführen, beginnen wir diese in der allergiefreien Zeit ...

Vielleicht wäre diese Art der Behandlung besser verträglich?
Außerdem: weißt Du denn, welche Allergene für Dein „blühendes“ Gesicht verantwortich sind?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo,

und erneut lieben Dank für eure Antworten, Gedanken und Hilfe 🙏🏻.

Ory: "Acidum nitricum" schau ich mal ob ich das vielleicht sogar habe 👍.

Malvegil: Ein Hexenschuss, Lumbago, im eigentlichen Sinne wurde ausgeschlossen aufgrund Art und Verteilung der Schmerzen, zumal quasi lokal und nicht ausstrahlend. Daher kam nach Rücksprache der Ärztin mit Chirurg eben V.a. Intercostalneuralgie. Letztendlich ist das natürlich auch nichts anderes, von daher hast du absolut Recht 👍🏻. Der Unterschied ist jedoch das ist vom Prinzip her offenbar deutlich komplizierter zu behandeln und vor allem langwieriger und große Gefahr, dass wiederkehrend...
Und klar gibt es eine Ursache, auch da hast du klar Recht. Meine lädierte Wirbelsäule bietet Angriffsfläche für jeden möglichen Unsinn der sich dort breitmachen will 😕. Passend zur Verdachtsdiagnose.

Oregano: Oh prima, die Homepage schau ich mir gerne an 👍🏻. Was ganz genau mein Gesicht blühen lässt, lässt sich nicht beurteilen. Verschiedenste Pollen, div Nahrungsmittel, Kosmetik, Putzmittel, Tierhaare... ich reagiere auf alles mögliche. Aber sowas hatte ich eben in der Art noch nie. Und das höre ich selbst ständig von anderen. Inzwischen schau ich schon den Himmel an wie er sich in kurzer Zeit von blau in weiß entwickelt wenn ein paar Flieger vorbeihuschen. Wer weiß schon was die hier versprühen...?!

Ich danke euch 🍀🍀🍀

Eine gute Nacht 🌃 euch allen und ganz liebe Grüße
Pippi
 
Hallo Pippi,

hoffentlich geht es Dir schon besser?
Bitte überlege Dir gut, ob Tilidin wirklich das Mittel der besten Wahl ist:

... Bei längerer Einnahme gewöhnt sich der Körper an Tilidin. Die chronische Anwendung kann abhängig machen. Abruptes Absetzen verursacht sehr wahrscheinlich Entzugserscheinungen. ...

Grüsse,
Oregano
 
Ein Hexenschuss, Lumbago, im eigentlichen Sinne wurde ausgeschlossen aufgrund Art und Verteilung der Schmerzen, zumal quasi lokal und nicht ausstrahlend.
Ausstrahlende Schmerzen kommen von den Nervenwurzeln. Das meinte ich ja gerade nicht. Ein Hexenschuß, wie ich ihn beschrieben habe, ist extrem lokal und nicht ausstrahlend. Mit etwas Erfahrung kann man den Finger auf die verkrampfte Stelle und den Schmerzpunkt legen. Aber die Diagnose "Lumbago" wird von den Ärzten für alles Mögliche verwendet, das heißt ja nur "Rückenschmerz", nichts weiter. ;)
 
Guten Morgen Oregano,

herzlichen Dank für deine Wünsche und Hinweise ⚘️🙏🏻.
Ich nehme Tilidin erst seit Sonntag Abend und nach Anweisung von Doc nur noch bis einschließlich Morgen. D.h. es waren nur 5 Tage. Unser HA ist übrigens auch auf Suchterkrankungen spezialisiert, ich gehe davon aus er geht mit dieser Problematik höchst sorgfältig um. Nichtsdestotrotz habe ich morgen nochmal einen Termin bei ihm um weitere/s Vorgehen/Medikation zu besprechen.
Es geht mir tatsächlich wieder ein kleines Stückchen besser. Aber das Absetzen von Tilidin (nehme auch noch Diclofenac, geplant bis Dienstag, und noch Metamizol Schmerztropfen) scheint mir ohne Ersatzmöglichkeit, sofern notwendig, noch höchst gewagt. Das möchte ich mit ihm nun klären. Evtl. Ibuprofen und/oder Paracetamol, oder eben ein anderes aus der Gruppe NSAR bis ausreichend Stabilität gewährleistet ist.

Starke Schmerzmittel haben in der Regel immer Abhängigkeitspotenzial, weswegen ich bis Sonntag noch nie welche genommen habe, auch wenn schon verordnet. Aber jetzt hätte ich tatsächlich auch Morphine genommen, das muss ich ganz klar betonen! Oder ich hätte mich mit allerletzter Kraft irgendwie zu den Schienen geschleppt oder in ein höheres Stockwerk. Und das sage ich nicht ansatzweise rhetorisch!

Ich hoffe es geht weiter bergauf. Vielen Dank für die Unterstützung 🤩👌🏻!

GLG Pippi
 
Hallo Malvegil,

ich will mir keineswegs nicht meine Diagnose wegnehmen lassen, bitte nicht falsch verstehen 😊. Aber inzwischen ist es mir fast schon egal was das tatsächlich ist. Ob Hexenschuss, unerklärliche Muskelspastik, intercostalneuralgie, Nervenentzündung, weiß der Teufel was auch immer. Ich will nur das hört bald auf.
Ich bin vieles gewohnt, bin ja eh Schmerzpatient, mein Rücken hat mich außerdem schon mehrfach umgehauen. Dennoch komme ich meist sogar ohne oder mit relativ gering dosiertem Schmerzmittel über die Runden. Es gibt ja auch mehrere Techniken mit Schmerz umzugehen. Aber dieses Desaster muss ich hoffentlich nie wieder erleben! Ich kann gar nicht in Worte fassen was ich empfunden, gedacht und gefühlt habe.

Wenn ich mich wieder fit fühle möchte ich das ja orthopädisch abklären lassen. Denke das ist wichtig um eben eine etwaige Wiederholung zu vermeiden oder zumindest abzuschwächen. Mal sehen was die dann meinen...

Dankeschön 🙏🏻⚘️ und GLG
Pippi
 
Hallo Pippi,
mein Rücken hat mich außerdem schon mehrfach umgehauen
Das war aus deinem ersten Post nicht ersichtlich; in diesem Fall mußt du das Problem natürlich zuerst mal dort suchen, wo diese früheren Attacken auch herkamen. Orthopäden sind meistens nicht die idealen Ansprechpartner, oft finden Osteopathen eher das eigentliche Problem. Aber es ist sicher nicht falsch, auch beim Orthopäden Bilder von der Wirbelsäule machen zu lassen. Da kann man dann besser unterscheiden, ob Nerven beteiligt sind oder nicht.

Alles Gute!
 
Hallo Pippi,

ich halte viel von Akupunktur. Vielleicht wäre das auch noch eine Möglichkeit?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo 🙋🏻‍♀️!

@Malvegil: ich danke dir vielmals 😊🙏🏻! Tut mir leid, dass ich das nicht richtig formuliert habe, bin immer noch total neben der Kapp (Schmerzen und Medis) und logische Zusammenhänge zu formulieren scheint mir noch nicht so wirklich zu gelingen.
Meine Wirbelsäule ist belastet: Osteochrondose, Spondylose, und natürlich auch schon Arthrose. Ich habe daher regelmäßig Probleme. Aber sowas in der Art noch niemals!
Es gibt schon einige Röntgenbilder davon und selbst ein Laie sieht da stimmt was nicht. Mir geht es darum abzuklären ob in letzter Zeit eine Veränderung stattgefunden hat die das aktuelle Problem begünstigen. In dem Fall müsste ein weiteres Vorgehen abgeklärt werden.

@Oregano: ich bekam in meiner ersten Schwangerschaft 2x Akupunktur. Das erste Mal war klasse, das zweite Mal ein Desaster und die wollten mich dann sogar erst im Krankenhaus behalten weil mein Kreislauf üpoig abgestürzt ist. Trotzdem dankeschön für den Rat. Letztendlich wäre das vielleicht ja trotzdem mal erwägenswert.

Ich habe eine liebe Bekannte die Reiki ausgebildet ist, sie hat mir vor einem Jahr schon einmal sehr viel helfen können. Damals war ich sehr erstaunt und überwältigt 😃. Wenn es hoffentlich klappt besucht sie mich morgen und wir versuchen das. Mit Glück gibt das dann einen positiven Schubs in eine gute Richtung.

Nochmals ganz lieben Dank für eure Mühe und Ratschläge. Ich hab ja durch die Links jetzt einiges an Lesestoff.

Auch für euch alles Gute 🍀🍀🍀
Pippi
 
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