Themenstarter
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- 13.03.11
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Was glauben die Verantwortlichen eigentlich, welche Strategie so überzeugend ist, dass sie wenigstens diejenigen Menschen, die ihren gesunden Menschenverstand noch besitzen und gebrauchen, damit erreichen, um "das Richtige" zu tun?
Es ist hoffentlich hinreichend bekannt, dass weder wer geboostert und / oder genesen und getestet ist, trotzdem selbst mit Omicron, aber symptomfrei, infiziert und damit ansteckend sein kann, noch dass gerade solche sicher nicht wenigen Fälle offiziell und öffentlich überhaupt in den Medien kommuniziert werden.
Die gesamte Menschheit schwimmt - quasi mit "Seepferdchen"-Kenntnissen - mitten in einer gewaltigen Pandemie und wegen der Kürze der Zeit für die wissenschaftliche Forschung gibt es einfach keine abschließenden „Wahrheiten“, mittels derer man (selbsternannter kompetenter Alleswisser) sich das Recht anmaßen darf, anderen (denjenigen, die er oder sie für dümmer hält) etwas aufzuoktroyieren.
Ist das etwa zu kompliziert für eine denkende, gebildete Bevölkerung??
Wer – bitteschön – sieht sich in dieser fragilen Pandemiesituation als kompetent an, Vorschriften für alle zu machen, die bei „Zuwiderhandlungen“ „rechtlich“ geahndet werden dürfen?
Will man allen Ernstes, statt scheuklappenfrei über die Faktenlage verständlich aufzuklären, unbedingt an der emotional geleiteten Druckausübung auf Menschen und Existenzen aller Art festhalten? „Bestensfalls“ als Trittbrettfahrer?
Es gibt so viele, die „artig“ alles gemacht haben, dennoch, eben weil ihnen Tür und Tor geöffnet werden, nun aber unschuldig als Virenspreader durch die Gegend laufen.
Außerdem haben wir es keineswegs nur mit vorschriftsgemäß vollständig Geimpften (die dies bei "nun berechtigter" körperlicher Tuchfühlung z. B. im Supermarkt sehr aggressiv zur Kenntnis geben!), Impfverweigerern, hochaggressiven Gewalttätigen, Zögerlichen und Unentschlossenen sowie solchen, die noch keine Gelegenheit hatten, sich impfen zu lassen, zu tun.
Die Lebenssituationen der Menschen sind dermaßen unterschiedlich und leider auch durch ungeheure, im Zuge höherer Gewalt wegbrechende Lebensgrundlagen beschnitten, dass jede individuelle Einzelperson auf Augenhöhe angehört, ohne moralischen Zeigefinger wertgeschätzt und ihr unter Berücksichtigung aller gegebenen Umstände geholfen werden sollte.
Ich weiß nicht, ob das zuviel verlangt ist.
Es ist hoffentlich hinreichend bekannt, dass weder wer geboostert und / oder genesen und getestet ist, trotzdem selbst mit Omicron, aber symptomfrei, infiziert und damit ansteckend sein kann, noch dass gerade solche sicher nicht wenigen Fälle offiziell und öffentlich überhaupt in den Medien kommuniziert werden.
Die gesamte Menschheit schwimmt - quasi mit "Seepferdchen"-Kenntnissen - mitten in einer gewaltigen Pandemie und wegen der Kürze der Zeit für die wissenschaftliche Forschung gibt es einfach keine abschließenden „Wahrheiten“, mittels derer man (selbsternannter kompetenter Alleswisser) sich das Recht anmaßen darf, anderen (denjenigen, die er oder sie für dümmer hält) etwas aufzuoktroyieren.
Ist das etwa zu kompliziert für eine denkende, gebildete Bevölkerung??
Wer – bitteschön – sieht sich in dieser fragilen Pandemiesituation als kompetent an, Vorschriften für alle zu machen, die bei „Zuwiderhandlungen“ „rechtlich“ geahndet werden dürfen?
Will man allen Ernstes, statt scheuklappenfrei über die Faktenlage verständlich aufzuklären, unbedingt an der emotional geleiteten Druckausübung auf Menschen und Existenzen aller Art festhalten? „Bestensfalls“ als Trittbrettfahrer?
Es gibt so viele, die „artig“ alles gemacht haben, dennoch, eben weil ihnen Tür und Tor geöffnet werden, nun aber unschuldig als Virenspreader durch die Gegend laufen.
Außerdem haben wir es keineswegs nur mit vorschriftsgemäß vollständig Geimpften (die dies bei "nun berechtigter" körperlicher Tuchfühlung z. B. im Supermarkt sehr aggressiv zur Kenntnis geben!), Impfverweigerern, hochaggressiven Gewalttätigen, Zögerlichen und Unentschlossenen sowie solchen, die noch keine Gelegenheit hatten, sich impfen zu lassen, zu tun.
Die Lebenssituationen der Menschen sind dermaßen unterschiedlich und leider auch durch ungeheure, im Zuge höherer Gewalt wegbrechende Lebensgrundlagen beschnitten, dass jede individuelle Einzelperson auf Augenhöhe angehört, ohne moralischen Zeigefinger wertgeschätzt und ihr unter Berücksichtigung aller gegebenen Umstände geholfen werden sollte.
Ich weiß nicht, ob das zuviel verlangt ist.