das Teil sieht nicht schlecht aus, ist das dann so das man durch Osmose sozusagen destilliertes Wasser erhält?? Dann wären ja auch die guten Mineralien wie Calcium und Magnesium weg... wär das nicht von Nachteil? und ändert Osmose den PH-Wert?
Hallo miteinander,
also das Thema gesundes Wasser und Wasserfilter hatten wir hier schon mal:
Gesundes Wasser
Dort steht eigentlich alles Wissenswerte über unser wichtigstes Lebensmittel drin.
Oder evtl. auch hier:
Filter Vergleich
es gibt aus meiner Sicht, hier bei uns, kaum Argument für eine Osmoseanlage für die Trinkwasseraufbereitung, ausser man
hat chlor- oder nitrathaltiges Trinkwasser, ist nicht an das öffentliche Wassernetz angeschlossen oder hat noch Brunnen-Trinkwasser.
Wasser ist das Lebensmittel Nr. 1 für unseren Körper. Bislang hat es nicht
geschadet, warum sollen wir auf einmal reines Wasser trinken?
Es ist sicherlich wahr, dass man selbst nach jahrelanger oder vielleicht
jahrzehntelanger Aufnahme herkömmlichen Trinkwassers keine wirklichen
Beeinträchtigungen feststellen kann. Die gesundheitlichen Folgen, die bei der
täglichen Aufnahme von belastetem Trinkwasser entstehen können, treten etwa so schnell ein, wie sich Karies durch das Lutschen von Bonbons entwickelt.
Von zahlreichen Stoffen, die in unserem Trinkwasser regelmäßig vorkommen, sind zahlreiche mit sehr bedenkliche Spätfolgen bekannt, z.B.:
Kupfer: Leberzirrhose (kann bei Kleinkindern zum Tode
führen),Lernbehinderungen,Gedächtnisstörungen
Arsen: krebserregend,beeinträchtigt das vegetative Nervensystem
Quecksilber: Nierenschäden (tödlich in höheren Mengen)
Nitrat: Störung der Bildung funktionsfähiger roter Blutkörperchen, Krebs von Nieren und Harnwegen
Blei: Störung des Knochenwachstums,Osteoporose,Hirnleistungsstörungen,
Hormonstörungen
Uran, usw, usf.
Doch nicht nur Schwermetalle kommen im Wasser vor,
auch Hormone,
Krankheitserreger, Arzneimittel und viele weitere sind in bedenklichen
Konzentrationen vorhanden. Ab welcher Belastung im Wasser gesundheitliche
Schäden auftreten, ist schwer abschätzbar. Sicher spielt die Menge der Substanzen sowie die tägliche Aufnahme eine entscheidende Rolle.
Die meisten Menschen glauben, dass sie bei uns in Deutschland das Leitungswasser bedenkenlos trinken können. In den Zeitungen steht ja immer wieder, wie gut es untersucht und kontrolliert wird. Leider ist dies eine große Lüge. Leitungswasser ist fast überall eine völlige Katastrophe! Woraus ergibt sich dieser Widerspruch:
Das Leitungswasser wird nur auf seine bakterielle Unbedenklichkeit und das Vorhandensein weniger Giftstoffe beurteilt.
In früherer Zeit war es wichtig, dass das Wasser keine krankmachenden Bakterien überträgt. In vielen Ländern der Erde ist dies immer noch ein großes Problem. Hieraus aber zu folgern, dass nur, weil unser Leitungswasser einen nicht mehr direkt in wenigen Stunden krankmacht, Leitungswasser gesund ist und ohne Bedenken trinkbar ist, ist nicht richtig und zu oberflächlich.
Meistens wird das Trinkwasser gerade mal auf 30 unterschiedliche Toxine untersucht (meistens Umweltgifte). Die Landwirtschaft verwendet aber alleine in Deutschland über 300 verschiedene gängige Mittel. Außerdem kann es natürlich auch zu Wechselwirkungen der einzelnen Gifte kommen, so dass sich die Wirkung potenziert. Auch ist es unerheblich, ob alle Gifte gerade noch an der Obergrenze sind oder ob es nur ein Giftstoff ist. Die Summe spielt bei den ohnehin nur wenigen untersuchten Stoffen überhaupt keine Rolle. Wenn man sich dies genau vor Augen führt, merkt man, dass das Leitungswasser in keiner Weise ausreichend hinsichtlich der möglichen Gifte untersucht wird. Es kann also ein wahrer Umweltgift-Cocktail sein.
Wie wir aus vielen Untersuchungen wissen, sind aber auch viele Medikamentenrückstände im Leitungswasser enthalten. Als wichtigstes zu erwähnen sind hier die weiblichen Hormone. Die Wasserwerke geben offiziell zu, dass sie keine Chance haben, diese Stoffe herauszufiltern. Die Auswirkungen auf die Menschen sind nach der Ansicht vieler Fachleute mehr als nur bedenklich! Warum bekommen heute immer weniger Paare ohne Anstrengung Kinder? Warum sind in vielen Flüssen schon 70% der Fische weiblich?
Ein weiterer, nicht unerheblicher Faktor ist, dass das Leitungswasser natürlich nicht bei Ihnen im Haus, sondern beim Wasserwerk untersucht wird. Die Verunreinigungen durch alte oder neue Blei- oder Kupferleitungen in Ihrem Haus haben Sie aber ganz alleine zu verantworten. Sie merken dies ja selber, wenn Sie 2 Wochen in Urlaub waren, wie viel rostiges Wasser dann aus der Leitung kommt. Ohne Urlaub hätten Sie dies einfach über die Zeit getrunken oder verkocht.
Anmerkung zum kalkhaltigen Trinkwasser: Arterien"verkalkung" hat z.B. nichts mit dem Kalk aus dem Wasser zu tun
Gestern 10:11
hierzu bitte folgendes lesen:
wasser-unser-wichtigstes-lebensmittel-teil-2
wasser-unser-wichtigstes-lebensmittel
Gesundes Reines Wasser
gesundes-wasser-dr.-walker-prof-vincent
Wasser sollte möglichst "rein" sein, also auch so wenig wie möglich Mineralien enthalten, damit es seiner zugedachten Aufgabe nachkommen kann.
Wenn man sich an die regelmäßigen Filterwechsel hält. Kohle alle 6Monate und Osmosefilter eimal im Jahr verkeimt auch nichts.
Da hast recht - "WENN" ?
Du putzt ja Dein WC hoffentlich auch regelmäßig, oder?
Hier auch noch ein guter link:
https://web.archive.org/web/20170824055742/http://www.agenki.de:80/gesundheits-ratgeber/trinken.php
Gruß
Rübe