Was tun bei Krebs? Wie kann ich vorbeugen?

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Sternenstaub

Krebs ist eine fürchterliche Krankheit, eine sehr schlimme Geisel der Menschen!

Meine eigene Mutter hatte Dickdarmkrebs, was erst sehr spät festgestellt wurde, weil der Dorfarzt meine Mutter lange Zeit völlig falsch behandelt hat.

Meiner Mutter wurde dann ein großes Stück Dickdarm entfernt, danach entwickelten sich Metastasen, an denen meine Mutter dann letztentlich verstorben ist.

Ich habe mir schon sehr viele Gedanken gemacht über den Krebs und sehr viel nachgedacht, was wohl die Ursachen sein könnten, so das es letztendlich zu einem Krebs kommen kann!

Ich denke, dass unser modernes Leben sehr viel damit zu tun hat!

Wie bei so vielem sind es dann letztendlich viele Faktoren, die dazu führen, dass der Krebs ausgelöst werden kann.

Es kann selbstverständlich auch einen gravierenden Hauptfaktor geben, der den Krebs auslöst, insofern muss der einzelne Mensch mit seiner ganz individuellen Anamnese erfahren werden.

Ich habe jetzt erst einmal drei Links für alle, die dieses Thema interessiert:


Krebsfrei LEBEN wie die Hunzas im Himalaya !

krebsfreies volk - Google-Suche

Amygdalin ? Wikipedia



Meine ganzen Überlegungen über den Krebs führen mich letztendlich zu der Erkenntniss, dass Krebs immer mit dem Imunsystem zu tun hat!

Wenn ich mir die Frage stelle, was ich tun kann, wenn ich Krebs habe, dann sind folgende Antworten von Wichtigkeit:

Du musst alles tun, was dein Imunsystem stärkt und herausfiinden, wie dies in die Realität umgesetzt werden kann!

Du muss dir eine Liste erstellen, von all dem, was das Imunsystem stärkt und kräftigt.

Du musst dir darüber bewusst werden, dass Körper, Seele und Geist nicht trennbar sind, sondern ein Ganzes, wo eins ins andere eingreift.

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Daher ist dann auch für die Ganzheit alles zu tun, damit das Imunsystem wieder stabilisiert werden kann.

Die Hoffnung alleine ohne massive Änderung des ganzen lebens und in der ganzheitlichen Beachtung ist bestimmt nicht alleine in der Lage, dass Imunsystem wieder ins Lot zu bringen, so das der Krebs wieder (ver)-schwinden kann!

Seelische Belastungen, je nach Konstitution in der Ganzheit haben massiven Eingriff ins eigene Imunsystem.

Das Gedanken mächtiges bewirken können, dies sollte einem auch klar sein!

Gute und postive Gedanken können heilenden Einfluss auf unser Imunsystem ausüben und das Imunsystem stärken und kräftigen; dies jedoch immer unter dem Aspekt der Ganzheit betrachtet, also Körper, Seele und Geist.

Mein System der Ganzheit beinhaltet also auch Wege für krebskranke, so wie für alle kranken Menschen, insofern Möglichkeiten zur Heilung gegeben sind.

Meine Überlegungen gehen sogar noch einen Schritt weiter:

Ich denke, dass es viele Pharmaprodukte gibt, die letztentlich Krebs auslößen können!

Dementsprechend müsste auf vielen Beipackzetteln der Hinweis zu lesen sein unter Nebenwikungen:

Kann Krebs auslößen!

Wird da wohl etwas verschwiegen von der Pharma?

Ich weiß, dass ist ein glühendes Eisen!

Doch ich komme nicht umhin, auch in den Pharmaprodukten einen Zusammenhang zu erkennen, durch das Wirken in der körpereigenen Chemie und der Belastung des Imunsystems, was den Krebs auslößen kann. Genauso erkenne ich auch in den Bestrahlungen eine massive Beeinträchtigung des Imunsystems , was bei vielen Menschen die Lebensdauer eher verkürzt als verlängert, weil das Imunsystem dann ganz zusammen brechen kann, also die körpereigene Abwehr noch tiefer in den Keller sinkt.

Wie viele Medikamente der Pharma stören bzw. irritieren das Imunsystem?

Inwieweit wird das Imunsystem durch die Chemo belastet?

Inwieweit wird das Imunsystem durch die Bestrahlungen belastet?

Bitte stellt euch zwei Waagschalen vor!

Auf der einen Schale liegen alle belastenden Faktoren für das Imunsystems.

Auf der anderen Schale liegen alle entlastenden Faktoren für das Imunsystems.

In Krankheit gilt es, dass eine zu meiden, das andere zu fördern, wozu selbstverständlich auch die Ganzheit von Körper, Seele und Geist gehört!


Jeder einzelne Mensch muss sich letztentlich selbst entscheiden, welchen Weg er geht, wenn er Krebs hat, den schulmedizinischen, den alternativen, oder beide Wege gleichzeitig ausprobiert!



Hier noch ein paar informative Links:


Eine Welt ohne Krebs (Buchtipp) - IDF: Mit Rechenleistung gegen Hautkrebs - Golem.de-Forum


Von der Freiheit zur Knechtschaft ... - Google Bücher

diversen Infektionskrankheiten, bis jetzt noch kein Erregernachweises

MhG Jürgen-Ernst

PS
Es ist wirklich grauenhaft, wenn ich daran denke, wie viele Menschen alleine in Deutschland im Moment durch ihren Krebs am Leiden sind.

Ich empfinde tiefes Mitgefühl für all die vom Krebs betroffenen!

Da ich schon einige Jahrzehnte alt bin sind inzwischen viele Menschen durch den Krebs verstorben, die mir sehr am Herzen gelegen sind.

Alle haben es der Schulmedizin überlassen, in der Hoffnung, dadurch geheilt zu werden.

Nicht ein einziger hat sich auf den Weg gemacht in Eigenverantwortung einen eigenen Weg zu suchen!

Ist dies nicht traurig?

Vieleicht könnte der eine oder andere noch leben, wenn er für seine Erkrankung Eigenverantwortung übernommen hätte?

Ich denke definitiv: Ja, der eine oder andere könnte noch leben!

Ich appeliere an alle kranken, auch an alle krebskranken, bitte tragt durch eure Eigenverantwortung dazu bei, wieder gesund werden zu können!

Das Leben ist sehr kostbar, die Zeit so kurz, die wir zur Verfügung haben!

Bitte denkt auch an die Liebe, an die Liebe zu euch selbst, nehmt euch an, mit Licht und Schatten!

Wer sich selbst in Freiheit und in der Ganzheit von Körper, Seele und Geist selbst Lieben und annehmen kann, der liebt auch seinen Nächsten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielen Dank für diesen Buchtipp! Das kommt zu mir nach Hause, ist so gut geschrieben.

...

Ein paar Gedanken:
Der Krebs ist mehr als nur eine von vielen Erkrankungen, er ist quasi die letzte Aufforderung hinzuschauen und etwas zu ändern (meine Meinung).

Ich habe meine Mutter auch durch Dickdarmkrebs verloren. An der Ernährung hat es bei ihr nicht gelegen, diese war überaus gesund, wenig Fleisch, viel Gemüse. Trotzdem wurde sie krank ... seit ich sie bewußt wahrgenommen habe, hat sie in der Vergangenheit gelebt, in ihrer qualvollen unglücklichen Kindheit, sie war kaum im Jetzt. Darm hat etwas mit Loslassen zu tun, hinter sich lassen ... darin sehe ich eine Analogie, die sehr treffend ist.

Denn ... wer Krebs hat, weiß, jetzt gehts um Leben oder Sterben ... und wer leben will, muß mehr tun als nur sich "be"handeln lassen ... hier geht es ums Tun, ums selber tun ... ans Eingemachte gehen, sich trauen, das anzuschauen, was so gut versteckt wird, was man nur selber weiß, die Lügen aufdecken, wirklich hinschauen.

Meine Mutter hat in den fünf Jahren viel getan, schulmed. hat sie sich nur operieren lassen (für ihr Stadium der Erkrank. hat sie lange überlebt) . Ansonsten war sie mehr denn je vorher für sich selber da. Das hat sie nicht vor dem Sterben gerettet, aber geht es darum? Oder geht es darum, diese Inkarnation zu nutzen und zu wachsen? Ist ein Leben erst lebenswert, wenn es lange dauert?

Meine eigenen Gedanken dazu verändern sich immer wieder ...

VG
julisa
 
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Hallo Jürgen-Ernst,

in Deinem Wiki-Link steht:
Eine klinische Studie aus dem Jahre 1982[5] zeigte bei an Krebs erkrankten Menschen keinen Vorteil durch die Einnahme von Amygdalin, es zeigten sich stattdessen bei einigen Patienten Symptome einer Cyanidvergiftung. Ein Review aus dem Jahre 2006 [6] kam nach der Untersuchung von 36 Studien zum Ergebnis, dass in keiner einzigen der 2006 zur Verfügung stehenden Arbeiten ein Hinweis für eine mögliche Wirkung gegen Krebs beim Menschen nachweisbar war.

In der Faz gab es einen Artikel über diese Problematik:

"Zustand kritisch" (5): Alternative Heilverfahren versus Schulmedizin - Medizin - Wissen - FAZ.NET

Wie Du schreibst ist Krebs eine grausame Krankheit, Heilversprechungen finde ich daher verantwortunglos.

vG Peter
 
Krebs wird uns frühestens im Jahr 2040 alle betreffen, behaupten Wissenschaftler.

Ich denke das auch, ein Dokumentarfilm, der am 25. Feb. in die deutschen Kinos kommt, wird uns mal wieder alle hoffentlich ein bisschen wach rütteln.

"Plastic Planet"

heißt dieser Film. Ich gehe mit meinen ganzen Arbeitskollegen und Freunden sowie Familie hin, für Schulklassen müsste das Pflichtprogramm sein.

In diesem Dokufilm wird es bestätigt, dass wir alle schon Plastik im Blut haben.

Und wo das hinführt, kann keiner so genau sagen, aber das es ungesund ist, weiß jeder.

Ich persönlich nehme das Dinkelkorn als Präventivmaßnahme gegen Krebs, das tat schon meine ganze Familie. Und bisher ist keiner von meinen Vorgängern an Krebs erkrankt, scheint was dran zu sein am Dinkel.

Habe gehört, dass Dinkeldiäten für Krebspatienten in Onkologie-Kliniken als Begleittherapie angewendet werden und das schon seit Ewigkeiten mit Erfolg.

LG

Wassertrinkerin
 
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