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Nicht zum ersten Mal fordert die FDP, dass Familien mit Kindern bei Wahlen mehr Stimmen bekommen!
Weil:
Und praktisch soll das so aussehen:
Wie findet Ihr das?
Herzliche Grüße von
Leòn
"Kinder haben bisher keine Stimme in der Politik“, sagte der FDP-Bundestagsabgeordnete Markus Löning der „Berliner Zeitung“. „Diese Ungenauigkeit muss geändert werden.“
Weil:
„Kinder brauchen Einfluss“
Löning verwies auch auf den demografischen Wandel. Bis zum Jahr 2030 werde jeder dritte Deutsche 60 Jahre und älter sein. Deren Themen würden zwangsläufig die Politik dominieren. Zudem müsste die nachkommende Generation für die heutige Verschuldung der öffentlichen Haushalte aufkommen. „Die Kinder brauchen deshalb Einfluss“, betonte Löning.
Und praktisch soll das so aussehen:
Urnengang: FDP fordert Wahlrecht für Kinder - Deutschland - FOCUS OnlineEltern als Treuhänder
Nach dem Vorsitzenden der Berliner FDP solle der Artikel 38 des Grundgesetzes geändert werden. Dort ist bisher das Wahlrecht ab 18 Jahren verankert. Bis die Kinder volljährig sind, sollten ihre Eltern treuhänderisch das Wahlrecht ausüben.
„Mit einem Kinderwahlrecht von Geburt an bekämen Familien, und damit die Betroffenen, schlagartig mehr Gewicht in der Politik“, sagte Löning. Die Stimmen der über 13 Millionen Kinder in Deutschland würden das gesamte politische Gefüge neu ordnen.
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Herzliche Grüße von
Leòn