Rota
in memoriam
Themenstarter
- Beitritt
- 22.07.08
- Beiträge
- 2.568
Hallo liebe Freunde
vor Jahren las ich eine Nachricht aus den USA, in der von dem Phänomen berichtet wurde, daß plötzlich Vögel vom Himmel gefallen sind.
Wenn ich mich recht erinnere war die Erklärung die, daß die Tiere in eine von Radarstrahlen bestrahlte Region geraten waren, die ihr Ortungssystem zusammenbrechen ließ.
Das hat mich damals neugierig gemacht und ich habe mich auf die Suche begeben, dem Rätsel der Elektrosensitivität auf die Schliche zu kommen.
Ich dachte, was die Vögel haben, könnte ja der Mensch auch haben und habe herausgefunden, daß der Mensch in seiner Stirnregion ebenfalls eine Einrichtung hat, die ihn elektromagnetische Wellen und ihre Frequenzen empfangen läßt.
Je nachdem wie viel von dem Mineral er im Kopf hat, desto empfindlicher reagiert er auf die Frequenzen elektromagnetischer Quellen. Menschen mit guten nervlichen Qualitäten spüren davon weniger, aber schon vorbelastete Leute leiden.
Das kann natürlicher Art sein, Wetter z.B., aber leider auch technischer Art, z.B. Mobilfunk, Radar etc.
Nun haben sich schon andere Leute Gedanken gemacht über Abhilfen für solche Empfindlichkeiten, aber diese werden immer wieder in Bausch und Bogen als Geschäftemacher abqualifiziert, obwohl es gute Ansätze gibt, wie man dem krankmacheneden Einfluß aus der Umwelt begegnen könnte.
Was mich betrifft, habe ich seit einigen Jahren entdeckt, daß mich ein kleines Fläschchen von der Qual erlöst, wenn ich im Umfeld von Funk verharrend muß, sei es in einem Lokal, oder auf einem Platz mit vielen Menschen.
In dem Fläschchen ( vom Inhalt her für 10 ml Flüssigkeit ) befindet sich nichts anderes als eine Messerspitze voll pulverisiertes rostiges Eisenpulver Gummistöpsel drauf fertig.
Die Menge des Eisenpulvers ist also deutlich höher als die Menge des Magneteisensteinminerals im menschlichen Kopf und fängt so die schädlichen elektromagnetischen Störstrahlen ab, bevor sie sich im Gehirn breit machen können.
Für einen Fachmann sind meine Erklärungen bestimmt Pipifax.
Ich bin zwar Laie, aber ich habe meine Erfahrungen gemacht, was vielleicht auch was wiegt.
Ich nehme das Fläschchen jetzt überall hin mit, wo ich mit elektromagnetischen Störungen rechne und mir geht es gut damit.
Ich könnte mir vorstellen, daß man auch in Tierställen oder für Haustiere Erleichterung schaffen könnte, mit dieser Methode. Denn Auffälligkeiten bei Tieren lassen sich mit Sicherheit auch auf die Luftverpestung mir elektromagnetischen Strahlen und deren Frequenzen zurückführen.
So viel mal zur Elektrosensitivität und wie man ihr entgegenwirken kann.
Liebe Grüße
Rota
vor Jahren las ich eine Nachricht aus den USA, in der von dem Phänomen berichtet wurde, daß plötzlich Vögel vom Himmel gefallen sind.
Wenn ich mich recht erinnere war die Erklärung die, daß die Tiere in eine von Radarstrahlen bestrahlte Region geraten waren, die ihr Ortungssystem zusammenbrechen ließ.
Das hat mich damals neugierig gemacht und ich habe mich auf die Suche begeben, dem Rätsel der Elektrosensitivität auf die Schliche zu kommen.
Ich dachte, was die Vögel haben, könnte ja der Mensch auch haben und habe herausgefunden, daß der Mensch in seiner Stirnregion ebenfalls eine Einrichtung hat, die ihn elektromagnetische Wellen und ihre Frequenzen empfangen läßt.
Je nachdem wie viel von dem Mineral er im Kopf hat, desto empfindlicher reagiert er auf die Frequenzen elektromagnetischer Quellen. Menschen mit guten nervlichen Qualitäten spüren davon weniger, aber schon vorbelastete Leute leiden.
Das kann natürlicher Art sein, Wetter z.B., aber leider auch technischer Art, z.B. Mobilfunk, Radar etc.
Nun haben sich schon andere Leute Gedanken gemacht über Abhilfen für solche Empfindlichkeiten, aber diese werden immer wieder in Bausch und Bogen als Geschäftemacher abqualifiziert, obwohl es gute Ansätze gibt, wie man dem krankmacheneden Einfluß aus der Umwelt begegnen könnte.
Was mich betrifft, habe ich seit einigen Jahren entdeckt, daß mich ein kleines Fläschchen von der Qual erlöst, wenn ich im Umfeld von Funk verharrend muß, sei es in einem Lokal, oder auf einem Platz mit vielen Menschen.
In dem Fläschchen ( vom Inhalt her für 10 ml Flüssigkeit ) befindet sich nichts anderes als eine Messerspitze voll pulverisiertes rostiges Eisenpulver Gummistöpsel drauf fertig.
Die Menge des Eisenpulvers ist also deutlich höher als die Menge des Magneteisensteinminerals im menschlichen Kopf und fängt so die schädlichen elektromagnetischen Störstrahlen ab, bevor sie sich im Gehirn breit machen können.
Für einen Fachmann sind meine Erklärungen bestimmt Pipifax.
Ich bin zwar Laie, aber ich habe meine Erfahrungen gemacht, was vielleicht auch was wiegt.
Ich nehme das Fläschchen jetzt überall hin mit, wo ich mit elektromagnetischen Störungen rechne und mir geht es gut damit.
Ich könnte mir vorstellen, daß man auch in Tierställen oder für Haustiere Erleichterung schaffen könnte, mit dieser Methode. Denn Auffälligkeiten bei Tieren lassen sich mit Sicherheit auch auf die Luftverpestung mir elektromagnetischen Strahlen und deren Frequenzen zurückführen.
So viel mal zur Elektrosensitivität und wie man ihr entgegenwirken kann.
Liebe Grüße
Rota
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