Themenstarter
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- 16.07.09
- Beiträge
- 2.076
Hallo zusammen,
Jetzt, nachdem ich hier viel gelesen habe und mich auch sonst informiert habe, bin ich eigentlich ziemlich sicher, dass mein Sohn (18 Jahre)einen B6 Mangel hat.
B12 Mangel wurde schon vor 2 Jahren festgestellt. Über B6 sprach sonst keiner.
Ich schreibe mal kurz ein paar seiner Diagnosen und Symptome auf:
Wahrnehmungsstörung
sensorische Integrationsstörung
auditive Wahrnehmungsstörung
irritierbarkeit
Merkfähigkeitsschwäche
physiologische Entwicklungsstörung
Heuschnupfen
Hausstauballergie
Neurodermitis
asmathische Bronchitis
Depressionen
Hauptsymtom Müdigkeit und Antriebslosigkeit
manchmal starkes Schwitzen
Schlafstörung (kann erst sehr spät einschlafen)
hatte letztes Jahr Trigeminusneuralgie sehr schlimm
einmal in der Schule starke Migräne vor Jahren
einmal auch ganz starke HWS Beschwerden
keine Pigmente, also immer blaß
merke, er verträgt einige Lebensmittel nicht, besonders fette
ungeduldig, gereizt, aggessiv
was am meißten hindert, besonders beruflich und schulisch:
er hat große Mühe sich gehörtes zu merken und vergißt alles schnell wieder.
Dadurch ist auch schon immer sein Selbstbewußtsein im Keller.Kann dadurch ja auch keine Gespräche führen, was ihn isolierte.
Er konnte in seinem Leben bisher nie ein Buch lesen. Kann sich nicht darauf konzentrieren, weil er alles wieder vergißt beim lesen. Das frustriert dann wohl.
Gestern fragte ich ihn mal wieder genauer, und er sagte mir, dass er in der Schule nicht immer aufpassen kann, weil er einfach reden muß. Ein richtiger Redezwang. Das brachte ihm dann auch immer Ärger ein, genau wie die Ablenkbarkeit.
Habe einen ADHS Test vor ein paar Wochen mit ihm gemacht, weil die Ärzte das immer verneint hatten früher. Er hatte von 58 Punkten 56 Punkte.
Bei einem HPU-Test hatte er 12 Punkte.
Er wünscht seit 2 Jahren eine Lehre, hat aber auch gleichzeitig Angst davor.
Am Tag sitzt er seit Wochen nur in seinem dunklen Zimmer am Computer.
Da ich mich ja gerade von einem Vitalberater behandeln lasse um selber richtig fit zu werden, bat ich , um einen Anfang zu machen, um Vitalstoffe für meinen Sohn.
Er bekommt jetzt fast 3 Wochen schon two per day. Er nimmt sie auch , ohne dass ich ihn viel daran erinnern muß. Leider fehlt ihm die nötige Bewegung, was mir Sorgen macht. Ab und zu bekomme ich ihn mal auf den Heimtrainer.
Meine Frage: Ich denke jetzt aber , dass mein Sohn mehr als 75mg B6 braucht
in Form vielleicht von P5P + Mangan und Zink.
Zum Arzt will er nicht, was man ja auch verstehen kann. Hat ja nie etwas richtig geholfen.
In möchte nicht, dass mein Sohn irgendwann (so wie ich) in der Psychiatrie landet, weil es in seinem Kopf nimmt stimmt.
In gewisserweise stimmt das ja, aber nicht die Psyche sondern der Stoffwechsel.
Noch gebe ich nicht auf, obwohl ich immer sehr nah dran war. Ich suche immer noch die Nadel im Heuhaufen. Bin heute dabei, mit Integrationsfachleuten Verbindung aufzunehmen. In der Zeitung stand jetzt, dass Jugendliche, mit chronischen Krankheiten ,sollen das in der Bewerbung mit angeben. Diese Firmen bekommen dann Unterstützung und er hat 3 Monate Probezeit.
Vielleicht findet sich ja jemand hier, der mir hilft den Knoten zu lösen.
Liebe Grüße inchiostra
Jetzt, nachdem ich hier viel gelesen habe und mich auch sonst informiert habe, bin ich eigentlich ziemlich sicher, dass mein Sohn (18 Jahre)einen B6 Mangel hat.
B12 Mangel wurde schon vor 2 Jahren festgestellt. Über B6 sprach sonst keiner.
Ich schreibe mal kurz ein paar seiner Diagnosen und Symptome auf:
Wahrnehmungsstörung
sensorische Integrationsstörung
auditive Wahrnehmungsstörung
irritierbarkeit
Merkfähigkeitsschwäche
physiologische Entwicklungsstörung
Heuschnupfen
Hausstauballergie
Neurodermitis
asmathische Bronchitis
Depressionen
Hauptsymtom Müdigkeit und Antriebslosigkeit
manchmal starkes Schwitzen
Schlafstörung (kann erst sehr spät einschlafen)
hatte letztes Jahr Trigeminusneuralgie sehr schlimm
einmal in der Schule starke Migräne vor Jahren
einmal auch ganz starke HWS Beschwerden
keine Pigmente, also immer blaß
merke, er verträgt einige Lebensmittel nicht, besonders fette
ungeduldig, gereizt, aggessiv
was am meißten hindert, besonders beruflich und schulisch:
er hat große Mühe sich gehörtes zu merken und vergißt alles schnell wieder.
Dadurch ist auch schon immer sein Selbstbewußtsein im Keller.Kann dadurch ja auch keine Gespräche führen, was ihn isolierte.
Er konnte in seinem Leben bisher nie ein Buch lesen. Kann sich nicht darauf konzentrieren, weil er alles wieder vergißt beim lesen. Das frustriert dann wohl.
Gestern fragte ich ihn mal wieder genauer, und er sagte mir, dass er in der Schule nicht immer aufpassen kann, weil er einfach reden muß. Ein richtiger Redezwang. Das brachte ihm dann auch immer Ärger ein, genau wie die Ablenkbarkeit.
Habe einen ADHS Test vor ein paar Wochen mit ihm gemacht, weil die Ärzte das immer verneint hatten früher. Er hatte von 58 Punkten 56 Punkte.
Bei einem HPU-Test hatte er 12 Punkte.
Er wünscht seit 2 Jahren eine Lehre, hat aber auch gleichzeitig Angst davor.
Am Tag sitzt er seit Wochen nur in seinem dunklen Zimmer am Computer.
Da ich mich ja gerade von einem Vitalberater behandeln lasse um selber richtig fit zu werden, bat ich , um einen Anfang zu machen, um Vitalstoffe für meinen Sohn.
Er bekommt jetzt fast 3 Wochen schon two per day. Er nimmt sie auch , ohne dass ich ihn viel daran erinnern muß. Leider fehlt ihm die nötige Bewegung, was mir Sorgen macht. Ab und zu bekomme ich ihn mal auf den Heimtrainer.
Meine Frage: Ich denke jetzt aber , dass mein Sohn mehr als 75mg B6 braucht
in Form vielleicht von P5P + Mangan und Zink.
Zum Arzt will er nicht, was man ja auch verstehen kann. Hat ja nie etwas richtig geholfen.
In möchte nicht, dass mein Sohn irgendwann (so wie ich) in der Psychiatrie landet, weil es in seinem Kopf nimmt stimmt.
In gewisserweise stimmt das ja, aber nicht die Psyche sondern der Stoffwechsel.
Noch gebe ich nicht auf, obwohl ich immer sehr nah dran war. Ich suche immer noch die Nadel im Heuhaufen. Bin heute dabei, mit Integrationsfachleuten Verbindung aufzunehmen. In der Zeitung stand jetzt, dass Jugendliche, mit chronischen Krankheiten ,sollen das in der Bewerbung mit angeben. Diese Firmen bekommen dann Unterstützung und er hat 3 Monate Probezeit.
Vielleicht findet sich ja jemand hier, der mir hilft den Knoten zu lösen.
Liebe Grüße inchiostra