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Wie hoch war die Sammelmenge in 24h?Kupfer im Urin 0.09 qmol/l (normal 0.16 - 1)
Ich glaube, dass bei Deinem freien Kupfer der Urinkupferwert nicht stimmen kann.
Das passt nicht zusammen.
Beim Urinkupfer gibt es eine Menge an Fehlerquellen.
Wurde denn kein 2. Sammelurin gemacht (und womöglich bei einem anderen Labor)?
Hattest Du zuvor schon Sammelurine gemacht und von daher auch damit Erfahrungen?
Hier ist z. B. eine Anleitung zum Sammeln:
https://www.mvz-labor-saar.de/cms/upload/Bilder/Entnahmeanleitungen/Anleitung_24h-Sammelurin.pdf
Die Sammlung erfolgte bei Dir auch ohne Zusatz von Säure, oder?
Du hast auch kein Zink oder Vitamin C eingenommen, weder am Tag der Sammlung noch in den Wochen zuvor?
Der Urin wurde vor der Probenentnahme gut durchmischt, oder?
Ich kann diesen Wert eigentlich kaum glauben und würde am ehesten fragen, ob da irgendein Fehler unterlaufen ist - evtl. auch im Labor.
Wann sind die Kupferwerte erhöht?
Bei folgenden Erkrankungen findet sich zu viel Kupfer im Blut oder Urin:
Im Blut:
bei Entzündungen
bei Lebererkrankungen
bei Blutkrebs
bei einer Östrogentherapie
Im Urin:
bei Morbus Wilson
beim Menkes-Syndrom (Kupfer wird unzureichend aus dem Darm resorbiert)
Ich würde bei erniedrigten Werten eher fragen, wo liegt der Fehler?Es war mein einziger Sammelurin bisher. Ich weiß ja nicht ob ein erniedrigter Kupferspiegel im Sannelurin überhaupt Krankheitswert hat?
Was beim Menkes-Syndrom gilt, weiß ich nicht.Also müsste ja beim Menkes Syndrom auch zu viel Kupfer im Urin sein?
Dann ist der niedrige Kupferwert im Urin davon. Zink senkt das Urinkupfer, je höher dosiert man es nimmt, umso mehr.Es kann schon gut sein dass ich damals ne zeitlang hochdosiertes Zink genommen habe. War glaub ich zu der Zeit rum.
https://www.mgz-muenchen.de/erkranku...s-syndrom.html
Da ist eine Tabelle auf der Seite. Mein Kupferwert liegt nur knapp drüber, der Coeroluplasminwert mittendrin.
Die meisten dieser Symptome kenne ich auch bei mir. Es sind größtenteils Beschwerden, die ein Mensch auch so haben kann.Meine Haut ist schlaff, meine Gelenke besonders Finger hypermobil und Sehnen und Muskeln verkürzt. HWS-Syndrom, Kopfschmerzen, Neurodermitis,Asthma, Magen-Darm Probleme und und. Es hört einfach nicht auf.
Immunglobulin E (IgE) - Facharztwissen...
Die Bestimmung von IgE im Serum gibt diagnostische Hinweise auf allergische und parasitäre Erkrankungen. Eine IgE-Erhöhung findet sich bei
Atopie, Typ1-Allergie
allergische Ekzeme, atopische Dermatitis (höchste Werte)
Pollenallergie,
allergisches Asthma,
Heuschnupfen,
allergische Conjunctivitis
allergische Alveolitis
Nahrungsmittelallergie
Latexallergie
Medikamentenallergie (einige Medikamente)
Urtikaria
immunologisch bedingten Vasculitiden
Churg-Strauss-Syndrom
Wegener’sche Granulomatose
Hyper-IgE-Syndrom
...
Meine Zähne sind fast alle überkront. Ich habe Zahnfleischschwund aber sie sind entzündungsgsfrei. Einige sind wurzelbehandelt. Ich bin oft beim Zahnarzt. Ich hatte erst vor kurzen starke Probleme mit den Implantaten.
Allergien sind bei Leberkranken häufig.
Ich selbst habe zahllose Allergien bei eigentlich normalem IgE gesamt.
Mein Vater war auch leberkrank und dessen IgE war auch im vierstelligen Bereich. Er hatte aber auch noch allergisches Asthma, was bei ihm auch durch den Beruf kam.
Hast Du beruflich mit Substanzen zu tun, die allergisierend sein können?
Blutabnahme: Wie man sich auf die Nadel im Arm vorbereiten kann - SPIEGEL ONLINE...
SPIEGEL ONLINE: Kann man seine Venen auf die Blutentnahme vorbereiten?
Stücker: Es gibt ein paar einfache Dinge, die man tun kann: Bei Wärme treten die Venen stärker hervor. Halten Sie also den Arm warm, wenn Sie zur Blutabnahme gehen. Falls Sie es unmittelbar vorher einrichten können, wäre es sogar hilfreich, wenn Sie warm duschen oder besser noch baden. Auch Muskelaktivität steigert die venöse Aktivität, deswegen soll man ja die pumpenden Bewegungen mit der Hand machen. Trinken Sie genug vorher. Und ein ganz einfacher Punkt, der aber oft vergessen wird: Merken Sie sich gute Einstichstellen und klären Sie die Arzthelferin gleich auf.
SPIEGEL ONLINE: Oft wird ja der linke Arm für die Blutentnahme gewählt. Gibt es eine Faustregel, welcher Arm besser ist?
Stücker: Mir sind keine Untersuchungen bekannt, die besagen, dass bei der Blutentnahme von Rechtshändern der linke Arm besser geeignet wäre. Eigentlich müssten die Venen bei dem jeweils stärker gebrauchten Arm besser sein, also beim Rechtshänder der rechte. Wahrscheinlich nimmt man in der Regel den linken Arm, weil dann der - meist ja rechtshändige - Patient nicht so eingeschränkt ist, falls es doch zu einem schmerzhaften Bluterguss kommt.
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