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ATP intrazellulär 2,21
Wert heute: 2.09!!
Wichtig ist vor allem die sportliche Betätigung.
Falls deine HWS muskulär noch nicht ganz so stabil ist, könntest du Walking probieren; natürlich mit guten Schuhwerk und weichen Abrollungen.
Bei der sportl. Aktivität ist die Kontinuität zentral wichtig; also täglich...oder zumindest jeden zweiten Tag.
Ich habe den ATP inzwischen auf 3,65 raufgearbeítet.:bang:
ATP-Streber!! :lachen2:![]()
Ich bin zu dem Schluss gelangt, dass die Untersuchungen rund um die Mitochondrien, wenn überhaupt, nur sehr geringe Aussagekraft haben und Geldverschwendung sind. Warum?
Intrazlluläres ATP
vor drei Monaten: 0.44
Wert heute: 2.09!!
Mitochondriale Aktivität (Biovis)
August: 66%
Oktober: 96%
Dazwischen ist recht wenig an Therapie gelaufen was für eine solche Verbesserung spricht. Sogar noch weniger als die letzten Jahre. Ich nahm keine B-Vitamine mehr oder sonst die üblichen Sachen (außer 50mg Ubiquinol). Das Befinden hat sich auch nicht geändert. Ergo, die Werte schwanken extrem und es ist mir ein Rätsel wie man daraus irgendwelche relevanten Schlüsse ziehen könnte, die diese Untersuchungen rechtfertigen
Danke für Deinen BerichtIch gestehe, dass mir auch schon an mancher Stelle arge Zweifel bezüglich der Diagnostik im Bereich Nitrostress- und mitochondriale Energiegewinnung gekommen sind. Bei mir waren es die beiden krass auseinander klaffenden Pyruvat-Werte (und damit auch Lactat/Pyruvat-Verhältnisse) - ebenfalls ohne relevante Therapie- oder Befindensänderungen
Hallo Hoppy,
vielen Dank für die wichtige Info! Dr. Kukl. hat mir vor einigen Wochen geraten, Citratzyklus / Energiegewinnung (jetzt weiß ich ohne nachzuschlagen nicht genau, ob das die richtige Formulierung war) und ATP bei Ganzimmun bestimmen zu lassen. Eigentlich hatte ich vor die Proben nach Mainz / Ganzimmun zu schicken.
Nach dem, was Du geschrieben hast, wäre es aber wohl viel sinnvoller, die Proben direkt bei Ganzimmun abnehmen zu lassen[/B] bzw. abzugeben.
Seht Ihr das auch so?
Mir hat der "Meistro" vor einem Jahr explizit nochmal sekundäre Pflanzenstoffe verordnet.
Mein Wert lag bei 1,65 und ich habe dann zusätzlich Quercetin plus Beerenextrakt probiert.
Wichtig ist vor allem die sportliche Betätigung.
Falls deine HWS muskulär noch nicht ganz so stabil ist, könntest du Walking probieren; natürlich mit guten Schuhwerk und weichen Abrollungen.
Bei der sportl. Aktivität ist die Kontinuität zentral wichtig; also täglich... oder zumindest jeden zweiten Tag.
Ich habe den ATP inzwischen auf 3,65 raufgearbeítet.
Mit diesen Tests wird halt auch ne Menge Geld verdient. Oft scheitert es auch schon an der Präanalytik. Wenn ich sehe, wie viele hier abnorm niedrige Pyruvatwerte haben und dann abenteuerliche Theorien anstellen, woran das liegen kann, muss man sich schon fragen, ob Folgendes auch beachtet wurde:damdam schrieb:Na ja, auf das Ergebnis meines ATP-Tests (bei Ganzimmun) gebe ich auch nicht mehr viel! Und Laktat-Pyruvat wurde bei mir eh nicht gemacht,
Blutentnahme aus ungestauter Vene, 3 ml Blut sofort in 3 ml 7%ige Perchlorsäure einleiten und gut mischen, bei 3000 U/min. ca. 10 Min. zentrifugieren, Überstand einsenden (mindestens 2,5 ml), möglichst gekühlt
Mein Verständnis: Bei dem Test mit dem Ergometer wird ja indirekt die ATP-Neusynthese unter Belastung gemessen (genau genommen ja nur in den belasteten Muskelgruppen). Wenn diese nicht adäquat ist, steigt Laktat früh an und das ist pathologisch. Ob man daraus Informationen über die ATP-Bildung in irgendwelchen Organen etc. ableiten kann, bin ich überfragt.damdam schrieb:das nützt dann aber nur, wenn das Symptom Schwäche und Kraftlosigkeit ist, oder?
Wie sieht das aus, wenn man überprüfen will, ob zu wenig ATP der Grund für Frieren oder Müdigkeit ist? Da wird einem solch ein Test vermutlich nicht nützen?!
So "abenteuerlich" scheint mir das nicht, wir sind ja schnell auf die entscheidenden Punkte gekommen. Siehe auch:Wenn ich sehe, wie viele hier abnorm niedrige Pyruvatwerte haben und dann abenteuerliche Theorien anstellen, ...
Kuklinski empfiehlt deswegen in seinem Buch jetzt ja die Bestimmung aus dem Urin. Ist da glaub ich robuster.exMarkus83 schrieb:Oft scheitert es auch schon an der Präanalytik.
[...]
Blutentnahme aus ungestauter Vene, 3 ml Blut sofort in 3 ml 7%ige Perchlorsäure einleiten und gut mischen, bei 3000 U/min. ca. 10 Min. zentrifugieren, Überstand einsenden (mindestens 2,5 ml), möglichst gekühlt