Über Desinformationen bewährter Behandlungsmethoden von Umweltkrankheiten
Ich hatte damals Handyaufkleber und Aufkleber in meiner Wohnung, die angeblich Elektrosmog verringern sollten. Ich hatte in diesem Jahr zwei Baubiologen da, die sagte mir beide, dass diese Dinger nichts taugen und das auch diese Schutzgeräte, die man sich um den Hals hängen kann, um vor Elektrosmog zu schützen null bringen. Man wird verarscht.
Ich habe nicht behauptet, dass der Bekannte von Kf lügen soll, er wird genauso veräppelt worden sein, wie ich damals...
LG Kerstin
Tja weder Du noch der Baubiologe habe verstanden, wie das funktioniert, daher hier mal ein kleiner Exkurs. Dr. Grün hat einen Versuch gemacht, bei dem Wasser mit Mobilfunk bestrahlt wurde. Danach wurden NICHT bestrahlte Grassamen mit diesem bestrahlten Wasser begossen. Zum vergleich wurden die gleichen Grassamen mit nicht bestrahltem Wasser begossen. Was würden wir nun erwarten? Da die Grassamen nicht bestrahlt waren, müssten beide Proben gleich gut wachsen. Taten sie aber nicht! Alle Proben von Grassamen, die mit dem Mobilfunk-bestrahlten Wasser begossen wurden, wuchsen nur halb so gut, wie die anderen mit unbestrahltem Wasser.
Was sagt uns das wichtiges? 2 Dinge. Erstens - Wasser speichert die biologische Wirkung von Mobilfunk und gibt es an die Grassamen weiter. Zweitens - die biologisch schädliche (hier wachstumshemmende) Wirkung des Mobilfunk entsteht NICHT durch die direkte Einstrahlung (denn die Grassamen waren ja überhaupt nicht bestrahlt!!!), sondern durch die Information, die mit dem bestrahlten Wasser an die Grassamen weiter gegeben wird!!!
Und das bringt uns zur Antwort auf die Frage, wie solche "Handy-Aufkleber" wirken. Ganz einfach - sie gleichen die biologisch negative (schädliche) Information, die Mobilfunk natürlich auch im Wasser des Menschen erzeugt (wir bestehen zu 80 % aus Wasser !!!) durch eine Gegeninformation wieder aus. Damit wird die schädliche Wirkung im Körper verhindert. Die baubiologisch gemessene Mobilfunkstrahlung ist aber nach wie vor gleich stark, kann sie auch, denn die gemessene Strahlung ist nicht das Problem, sondern die biologisch negative (schädliche) Information.
Der Handy-Aufkleber von Dr. Grün (Bioprotect) arbeitet nach einem anderen Prinzip, welches bewirkt, dass die biologisch negative (schädliche) Information gar nicht erst am Körper ankommt. Aber dazu ... in der nächsten Folge, wenn es wieder heißt "Neues aus der Physik" :kraft:
Eines aber jetzt schon: bringt man den Bioprotect-Handy-Aufkleber an und bestrahlt das Wasser erneut und gibt es wieder auf die Grassamen (auf neue natürlich), wachsen diese fast genau so gut, wie die Vergleichsproben, die mit unbestrahltem Wasser gegossen werden. Und nun behauptet bitte nicht, die Grassamen hätten den Plazebo-Effekt
))
Reine Baubiologen haben dies übrigens noch nie verstanden, weil sie nur auf die technischen Messwerte schauen und die ändern sich durch den Handy-Aufkleber überhaupt nicht. Das gleiche Problem haben die Baubiologen mit Geopathien, die gibt es nach deren Sicht auch nicht und schon gar nicht kann man sie als Geopathologe mit einem Tensor finden. Tja, aber oft bleiben nach einer rein baubiologischen Sanierung weiter gesundheitliche Probleme und erst nach der Sanierung der Geopathien hören diese Probleme auf. Das musste der bekannteste Baubiologe (W. Maes) schon einmal selbst zugeben, aber das wollen die Baubiologen nicht hören.
kf