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- 14.04.08
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Hallo Luana,
> Wurde hier erwähnt, dass z.B. auch die jahrenlange Einnahme
> von der Antibabypille Thrombosen verursachen kann ?
Noch nicht, aber danke für die Ergänzung. Hormone können in der Tat die Entstehung einer Thrombose fördern.
> Meine Aerztin hat mich entlassen mit dem dringenden Appell,
> ich solle immer viel trinken, das hält das Blut am Fliessen.
Eine tote Ratte bei Vollmond über dem Kopf kreisen lassen soll auch helfen...
Man kann mit viel trinken das Blut nicht am fließen halten - das fließt, weil das Herz schlägt. Wenn das Blut nicht mehr richtig fließt, dann ist das eine krankhafte Veränderung und die kann man nur durch Abstellen der Ursachen beseitigen und nicht, indem man den Patienten zum Trinken anhält. Viel trinken belastet eher das Herz-Kreislauf System und vor allem die Nieren, die den Wasserüberschuß ja ständig wieder aus dem Blut herausschaffen müssen. Außerdem erhöht viel Trinken das Risiko für Nierensteine.
Thrombosen entstehen ursächlich aber nicht, weil das Blut zu dick ist oder man sich zuwenig bewegt, sondern weil die Blutchemie aufgrund langjähriger fehlerhafter Ernährung gestört ist. Mediziner wissen das leider in der Regel nicht, weil Ernährung und Krankheitsursachen in ihrer Ausbildung praktisch keine Rolle spielen. Sie kennen nur "Risikofaktoren" - Scheinursachen.
> Bewegung hatte und habe ich seit eh und je mehr als genug.
Das konnte die Thrombose aber offensichtlich nicht verhindern, was deutlich zeigt, daß die Ursachen nicht in mangelnder Bewegung liegen.
> Wurde hier erwähnt, dass z.B. auch die jahrenlange Einnahme
> von der Antibabypille Thrombosen verursachen kann ?
Noch nicht, aber danke für die Ergänzung. Hormone können in der Tat die Entstehung einer Thrombose fördern.
> Meine Aerztin hat mich entlassen mit dem dringenden Appell,
> ich solle immer viel trinken, das hält das Blut am Fliessen.
Eine tote Ratte bei Vollmond über dem Kopf kreisen lassen soll auch helfen...
Man kann mit viel trinken das Blut nicht am fließen halten - das fließt, weil das Herz schlägt. Wenn das Blut nicht mehr richtig fließt, dann ist das eine krankhafte Veränderung und die kann man nur durch Abstellen der Ursachen beseitigen und nicht, indem man den Patienten zum Trinken anhält. Viel trinken belastet eher das Herz-Kreislauf System und vor allem die Nieren, die den Wasserüberschuß ja ständig wieder aus dem Blut herausschaffen müssen. Außerdem erhöht viel Trinken das Risiko für Nierensteine.
Thrombosen entstehen ursächlich aber nicht, weil das Blut zu dick ist oder man sich zuwenig bewegt, sondern weil die Blutchemie aufgrund langjähriger fehlerhafter Ernährung gestört ist. Mediziner wissen das leider in der Regel nicht, weil Ernährung und Krankheitsursachen in ihrer Ausbildung praktisch keine Rolle spielen. Sie kennen nur "Risikofaktoren" - Scheinursachen.
> Bewegung hatte und habe ich seit eh und je mehr als genug.
Das konnte die Thrombose aber offensichtlich nicht verhindern, was deutlich zeigt, daß die Ursachen nicht in mangelnder Bewegung liegen.