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Therapieemfehlungen von med. Laien
hallo zusammen,
eigentlich wollte ich an dieser diskussion nicht teilnehmen...
aber ich möchte ebenfalls ausdrücklich betonen, daß ich mich zu keiner zeit von anne s. oder von jemand anderem hier bezüglich meiner zahn/kiefer-sanierung unter druck gesetzt gefühlt habe.
wer sich bei solch einer weitreichenden enscheidung wie dem zähne ziehen so leicht unter druck setzen läßt, hat zuhause sicherlich schon unzählige zeitungsabonnements, weil er ständig an der haustüre unter druck gesetzt worden ist ! :ironie:
natürlich ist man versucht, nach jedem strohhalm zu greifen, wenn man krank ist und nicht mehr weiter weiß !
aber das entbindet doch niemanden von seiner eigenverantwortung !!!
warum ist gerade das thema des zähneziehens so kontrovers !?
diskutieren wir hier nicht nur deswegen miteinander, weil es kaum wissenschaftlich gesichterten erkenntnisse zum thema gibt ?!?!
darüber sollten wir uns aufregen !!!
denn irgendwas scheint ja dran zu sein an amalgam-unverträglichkeiten, zahn/organ-beziehungen und beschwerden durch wurzelkanalfüllungen und beschliffenen, überkronten zähnen !
darüber sind wir uns im wesentlichen doch auch alle einig, oder !?
solange es keine gesicherten untersuchungen zum thema gibt, müssen wir damit leben, daß es unterschiedliche meinungen geben wird und zähneziehen für uns betroffene ein risiko bleibt, für das uns niemand eine erfolgsgarantie geben kann !
es darf aber nicht passieren, daß eines der gegensätzlichen lager mundtot gemacht wird !!!
das ist nämlich genau, was die schulzahnmedizin tut:
die problematik abstreiten und verleugnen !
aber nur, wenn die diskussion im gang bleibt und wir den andersdenkenden respektieren, kann sich mittelfristig etwas ändern !
würden wir die energie, die wir für unsere diskussion verschwenden, gemeinsam dafür aufwenden, gesicherte wissenschaftliche untersuchungen zum thema einzufordern, würde uns das mehr helfen !
so passiert nur, was die zahnschulmedizin sich von uns wünscht: die öffentliche meinung wird kolportiert, andersdenkende werden ausgegrenzt.
und die zahnschulmedizin macht munter weiter wie gehabt...
ich sehe meine sanierung als eigenverantwortlichen versuch an, meine beschwerden zu beseitigen. als verzweifelten letzten versuch !
nach einem langen leidensweg.
mir war von anfang an klar, daß mir niemand gerantieren kann, das meine beschwerden dadurch beseitigt werden.
und deswegen habe ich auch mit einem zahn angefangen !
und mich erst von dem ergebnis danach überzeugen lassen.
und keinen anderen weg würde ich jedem betroffenen empfehlen !
mein wunsch ist ein bewußtsein dafür zu schaffen, daß es problemfälle in der zahnerhaltung gibt, die bislang noch durch das netz der schulmedizin fallen.
und die kontroverse hier bestärkt mich nur darin, daß zu diesem thema noch viele fragen unbeantwortet sind.
auch die vielen betroffenen hier zeigen das doch mehr als deutlich !
bitte streitet konstruktiv ! zur sache !
nicht persönlich... das bringt uns nicht weiter...
liebe grüße
andreas
Erst nach dem Zähne ziehen kam das erste Ah-Erlebnis.
Warum soll ich jetzt mein Erfahrung und Überzeugung verleugnen, nur weil des anderen nicht gefällt.
Darf ich hier nicht für meine Überzeugung eintreten, wie Du oder andere es auch dürfen?
hallo zusammen,
eigentlich wollte ich an dieser diskussion nicht teilnehmen...
aber ich möchte ebenfalls ausdrücklich betonen, daß ich mich zu keiner zeit von anne s. oder von jemand anderem hier bezüglich meiner zahn/kiefer-sanierung unter druck gesetzt gefühlt habe.
wer sich bei solch einer weitreichenden enscheidung wie dem zähne ziehen so leicht unter druck setzen läßt, hat zuhause sicherlich schon unzählige zeitungsabonnements, weil er ständig an der haustüre unter druck gesetzt worden ist ! :ironie:
natürlich ist man versucht, nach jedem strohhalm zu greifen, wenn man krank ist und nicht mehr weiter weiß !
aber das entbindet doch niemanden von seiner eigenverantwortung !!!
warum ist gerade das thema des zähneziehens so kontrovers !?
diskutieren wir hier nicht nur deswegen miteinander, weil es kaum wissenschaftlich gesichterten erkenntnisse zum thema gibt ?!?!
darüber sollten wir uns aufregen !!!
denn irgendwas scheint ja dran zu sein an amalgam-unverträglichkeiten, zahn/organ-beziehungen und beschwerden durch wurzelkanalfüllungen und beschliffenen, überkronten zähnen !
darüber sind wir uns im wesentlichen doch auch alle einig, oder !?
solange es keine gesicherten untersuchungen zum thema gibt, müssen wir damit leben, daß es unterschiedliche meinungen geben wird und zähneziehen für uns betroffene ein risiko bleibt, für das uns niemand eine erfolgsgarantie geben kann !
es darf aber nicht passieren, daß eines der gegensätzlichen lager mundtot gemacht wird !!!
das ist nämlich genau, was die schulzahnmedizin tut:
die problematik abstreiten und verleugnen !
aber nur, wenn die diskussion im gang bleibt und wir den andersdenkenden respektieren, kann sich mittelfristig etwas ändern !
Alle unsere Steitereien entstehen daraus, daß einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will. (Mahatma Gandhi)
würden wir die energie, die wir für unsere diskussion verschwenden, gemeinsam dafür aufwenden, gesicherte wissenschaftliche untersuchungen zum thema einzufordern, würde uns das mehr helfen !
so passiert nur, was die zahnschulmedizin sich von uns wünscht: die öffentliche meinung wird kolportiert, andersdenkende werden ausgegrenzt.
und die zahnschulmedizin macht munter weiter wie gehabt...
Die öffentliche Meinung kann man nur beeinflussen, wenn man gegen sie ist. (Peter Altenberg)
ich sehe meine sanierung als eigenverantwortlichen versuch an, meine beschwerden zu beseitigen. als verzweifelten letzten versuch !
nach einem langen leidensweg.
mir war von anfang an klar, daß mir niemand gerantieren kann, das meine beschwerden dadurch beseitigt werden.
und deswegen habe ich auch mit einem zahn angefangen !
und mich erst von dem ergebnis danach überzeugen lassen.
und keinen anderen weg würde ich jedem betroffenen empfehlen !
mein wunsch ist ein bewußtsein dafür zu schaffen, daß es problemfälle in der zahnerhaltung gibt, die bislang noch durch das netz der schulmedizin fallen.
und die kontroverse hier bestärkt mich nur darin, daß zu diesem thema noch viele fragen unbeantwortet sind.
auch die vielen betroffenen hier zeigen das doch mehr als deutlich !
bitte streitet konstruktiv ! zur sache !
nicht persönlich... das bringt uns nicht weiter...
liebe grüße
andreas