Tag, Claudia.
Dein Hinweis:
<<<<Jede "Art" hat ihre eigenen Empfänglichkeiten oder Immunitäten gegenüber Erregern.
Habe ich einen Schnupfen, bekommt mein Kaninchen noch lange keinen. Und ich bekomme keine Myxomatose, obwohl mir mein gesamter Bestand von 6 Tieren innerhalb von 2 Wochen vor einigen Jahren eingegangen ist.>>>>
Das hat mit der Affinität (Die Voraussetzung) zu tun, die bestimmt, ob man erkrank, oder nicht. Es sind von 72 Millionen Deutsche jährlich nur immer 5 – 7 Personen, die an Tetanus erkranken und versterben. So wenig sind das nur deshalb, weil diese aus irgend einen Grund eine Affinität zur Tetanuserkranung haben. Auch bei ausreichendem Impfschutz, werden diese 5 – 7 Personen wegen der Affinität immer zu den Impfversagern gehören. Der weltweit Jüngste, der an Tetanus erkrankt ist, war 46, alle anderen darüber. Also muss man hier wieder an Affinität denken, und fragen, warum man die Jüngeren überhaut gegen Tetanus impfen tut?
Über Affinität und Ursachen zum erhalt von bestimmten Krankheiten kann man sich über folgenden Link schlau machen:
HARMOPATHIE Homöopathie Krankheitsverständnis Ätiologie - Page 1 of 1
<<<<Tetanus ist eigentlich als sehr gut verträglich bekannt, nicht einmal ich habe akute Symptome gehabt.>>>>
Tetanus, -unabhängig ob per Spritze oder in Natura- ist für 72.000.000,95 Millionen Deutsche immer ohne zu erkranken verträglich. Nur bei 5 – 7 Personen nicht, weil die eine Affinität für genau diese Erkrankung haben, auch bei vorhandenen Impfschutz.
<<<<Mein Sohn hat eine Lippenspalte, die mehrfach operiert wurde. Der damalige Chefarzt ließ allen Operierten prophylaktisch Antibiotika geben über 2 Wochen, damit sich nichts entzündet. Hintergrund: bei 10% der Patienten komme es sonst zu einer Entzündung>>>>
Akute Krankheiten heilen meistens auch von ganz alleine. Nur kann man nicht daran verdienen, wenn sie alleine Heilen. Also muss man aus Umsatzgründen schon mal was tun.
Antibiotika vernichten die Bakterien, wobei das Mittel allerdings nicht zwischen guten und „gefährlichen“ Bakterien unterscheiden kann. Deswegen werden alle Bakterien an Haut, Schleimhaut und Därme vernichtet. Wegen Mangel an Bakterien erfolgt dann im Darm als notwendige Alternative eine Vergärung mit starker Blähung und Durchfall auf, weil die Zuckerstoffe nun nicht mehr „kompostiert“ werden können, sondern in Alkohol übergehen. Wegen der mangelhaften Verarbeitung der Laktate (mehrfache Zuckerstoffe) erhält nun der Pilz einen Nährboden.
<<<<Nach der ersten Dröhnung im Alter von vier Monaten bekam das Kind einen Pavianhintern davon, also heftige Candidabelastung.>>>>
Weil das Immunsystem durch den Mangel an Bakterien geschädigt wurde ist dieses dann die direkte Folge aus einer Antibiotika Behandlung. Und wenn die Antibiotika Behandlung der Einspritzungen vorgenommen wurde, dann sind die Schäden dauerhaft noch größer, weil der Körper die überall fein verteilten Fremdstoffe (ähnlich wie ein eingedrungener Splitter) nicht mehr auseitern kann. Antibiotika behandelte Tiere sind als Nahrungsmittel verboten.
Bakterien treten immer bei Entzündungen auf und ist damit Normalität. Nicht klar zu erkennen ist, ob die Normalität von Auftauchen der Bakterien bei Entzündungen überhaupt schädlich ist, sondern lediglich deshalb auftauchen, weil der Heilprozess beschleunigt werden muss, schließlich muss es ja einen Grund geben, weshalb sich bei Entzündungen Bakterien vermehrt einstellen. In diesem Zusammenhang stellt sich dann die Frage, ob die Vernichtung der Bakterien überhaupt gesundheitsfördernd ist?
<<<< Man muss sich informieren und die Chancen und Risiken abschätzen.
Ganz wohl ist mir ohne Impfschutz im Garten trotzdem nicht.>>>>
Na, ja, dann will ich das mal mit der Impfe abklären: Es gibt also keinen Unterschied zwischen den Erreger aus der Spritze, oder den Erreger aus der freien Natur, sie sind in jeden Fall identisch.
Die Erreger, die man auf angebrüteten Hühnereiern züchtet, müssen immer mit Exaktheit identisch mit dem Erreger einer verursachenden Krankheit sein, gegen die geschützt werden soll. Also der geimpfte Grippevirus mit dem Grippevirus, der noch kommen soll; der Tetanuserreger, der in die Haut über verunreinigte Erde endringen könnte; der Hepatitiserreger, den Sie sich woanders holen könnten; der Tollwuterreger, den Sie durch einen tollwütigen Hundebiss erhalten könnten, alles mit präziser Exaktheit, damit Dein Immunsystem genau weiß, welchen Antikörper erzeugt werden muss, um mit diesem Antikörper schützen zu können.
Mit diesem Wissen kannst Du, anstatt zu Impfen, Dich auch von einem tollwütigen Hund beißen lassen, weil das Ergebnis identisch ist. Falls Dein Nachbar mal Grippe hat, können kannst Du dich auch anniesen lassen, weil der Erreger durch Anniesen identisch mit dem gezüchteten Erreger ist. Gleiches Vorgehen kannst Du auch bei TBC, Tetanus, Hepatitis, Pocken und all die Anderen Erreger aus freier Natur machen, die sonst die für viel Geld verschachert werden.
Das nun nicht jeder durch die Impfe an den eingespritzte Erreger erkrankt, hängt damit zusammen, dass zum Erkranken keine Affinität vorhanden ist. Und wenn keine Affinität vorhanden ist, kann man auch nicht an die Erreger aus der freien Wildbahn erkranken. Somit sind die Erreger aus der freien Wildbahn besser, weil man wegen Mangel an Affinität davon nicht unbedingt erkranken muss, als die Erreger, die gespritzt werden, weil, wenn Affinität vorhanden ist, man genau so daran erkranken kann, wie am Erreger aus der freien Wildbahn, und schlimmer noch; mit den Spritzen werden noch Rückstände von den angebrüteten Hühnereier, Haltbarmacher und sonstige Fremdstoffe eingeimpft, die dann nicht auseitern können und damit nachhaltig Schäden verursachen.
Nur, durch die gespritzten Erreger wird man somit mit Sicherheit krank, wie im Blutbild
IMMER festzustellen ist. Die freien Erreger aus der Natur erhält man nur dann, wenn tatsächlich das Immunsystem geschwächte oder eine Affinität vorhanden ist. Und dann würde der Organismus zur Abwehr exakt mit Präzision die gleichen Antikörper produzieren, die er über eine Impfung produziert.
Die Schwachgeistigkeit aus diesem Vorgang: Man nimmt einen Erreger aus der freien Natur und züchtet diesen auf angebrütete Hühnereier, der dann geimpft wird, um Antikörper zu entwickeln, die dann genau vor dem Erreger schützen sollen, der sich in der freien Natur befindet. Da ist es wohl besser, man wartet bis man vom Erreger aus der freien Natur erwischt wird, damit dieser dann die Antikörper entwickeln, die dann vor den nächsten Erreger aus der freien Natur genau so schützen, wie ein eingeimpfter. Schließlich gibt es ja keinen Unterschied zwischen einen Gezüchteten und einem Freien.
Noch nie wurde mehr Volksveraschung produziert, als durch Impfungen.
Aber damit noch immer nicht genug. Genau so, wie jeder, der einen Erreger aus der freien Natur hat zum ansteckenden Ausscheider wird, wird auch jeder Geimpfte zum Ausscheider, weil es keinen Unterschied zischen den geimpften und den freien gibt.
Erst in diesen Zusammenhang wird erklärlich, wenn sich
im Frühjahr eine Kommission angeblicher Spezialisten zusammensetz, um von den gut 200 bekannten Grippeerreger per Kaffeesatzdiagnose und Glaskugelschau zu bestimmen, welcher
im Herbst zur Grippezeit die übliche Grippewelle auslöst. Weil immer nur der exakt passende von den 200 bekannten Erregern eine Grippe verhindern kann, gleicht es immer einem Lottogewinn, wenn der
im Frühjahr ermittelte Erreger tatsächlich epidemienartig im Herbst die westlichen Bevölkerungsschichten überfällt. Erst wenn man weiß, dass jeder Geimpfte zu einem Ausscheider wird, weiß man automatisch, wieso die Kommission
im Frühjahr so exakt den kommenden Erreger bestimmt. Diese sind es dann, die die Epidemie
im Herbst erst auslöst.
Es ist die Scharlatanerie jener, die in den letzten 1000 Jahren noch nie eine chronische Krankheit geheilt haben, die auch wissen, das akute Krankheiten meistens von alleine heilen, zu behaupten, sie könnten Krankheiten per Impfung verhindern, denn einen Wirksamkeitnachweis haben die bis heute noch nie erbracht.
Aude Sapere
Einen lieben Gruß
Mille Artifex