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Bei einem Zinkwert von 617 hat ich ein Testosteronspiegel von 330 und mit 25mg Zink einen Wert von 550. Aber wie sag ich immer probieren geht ueber Studieren.
Allerdings ist ein erhöhter Testosteronspiegel entweder kaum von Bedeutung oder eher schädlich.Bei zunehmender Vermehrung des Fettgewebes wird Testosteron im Fettgewebe von dem Enzym Aromatase in Östrogen umgewandelt. Folglich kann durch eine Hemmung der Aromatase der Testosteronspiegel erhöht und der Östrogenspiegel verringert werden. Eine medikamentöse Hemmung der Aromatase ist durch Zink möglich (40 bis 80 mg pro Tag). Neben Zink können auch Eiweiss- und Vitamin B 6-haltige Lebensmittel zu einer Anhebung des Testosteronpiegels beitragen. Zusätzlich verringert eine Gewichtsreduktion die testosteronsenkende Wirkung der Aromatase, da dieses Ferment im Fettgewebe lokalisiert ist, welches bei einer erfolgreichen Gewichtsreduktion abgebaut wird. Zusätzlich kann der Abbau von Östrogen in der Leber durch Gabe von pflanzlichen Östrogenen (Phytoöstrogenen), Brokkoli und Kohl gefördert werden.
Prof. Dr. Piper, Meduna-Klinik, 56864 Bad Bertrich, Hier die Quelle
Um 100% aktiv sein zu können, muss Testosteron in die hundertmal aktivere Form Di-Hydrotestosteron (DHT) umgewandelt werden. Jedes überschüssige DHT muss dann aber sofort wieder neutralisiert werden, sonst kann es zu vermehrten Entzündungen, Zellschädigung inkl. zur Entstehung von Krebszellen kommen. Besonders bei älteren Männern (mit erniedrigtem Testosteronspiegel) fehlt meist auch das Enzym das dieses DHT wieder abbaut. Insofern ist eine Substitution von Testosteron bedenklich.
Die Substitution von Progesteron (statt Testosteron) erhöht den Geschlechtstrieb bei Männern (und bei Frauen) stärker. Progesteron wirkt sich nicht feminisierend auf den männlichen Körper aus. Allerdings können hohe Dosen Progesteron die Spermaproduktion verringern und somit auch die Verweilzeit in den Hoden verlängern. (die Pille für den Mann). Progesteron scheint zwei ausgesprochen positive Rollen bei der Verhinderung von Prostata-Erkrankungen zu spielen. Zum einen hemmt Progesteron ein Enzym namens 5-Alpha-Reductase, welches für die Umwandlung von Testosteron ins wirksame DHT verantwortlich ist – und schützt so vor der Produktion von überschüssigem DHT. Zum anderen spielt Progesteron sowohl bei Männern wie bei Frauen ein wichtige Rolle im Schutz vor Krebs.
Progesteron schützt Männer nicht nur vor exzessivem aktiven Testosteron (d. h. DHT), sondern auch vor toxischen Xeno-Östrogen, welche inzwischen in immer größeren Mengen in der Umwelt und in vielen Haushaltschemikalien zu finden sind. Es ist sogar so, dass Dr. John Lee davon ausgeht, dass die heutzutage fast epidemisch hohe Anzahl von BPH und Prostatakrebs darauf zurückzuführen ist, dass wir Menschen diesen Östrogenen inzwischen exzessiv ausgesetzt sind. Quellen für Xeno-Östrogene sind u. a. kommerziell herangezogenes Rind-, Schweine- und Hühnerfleisch, Spermizide, Reinigungsmittel, Weichplastik, Pestizide, Unkrautvernichtungsmittel, Intimhygieneprodukte und sogar Leitungswasser.
Dr. John Lee verschrieb unter BPH und Prostatakrebs leidenden Männern Progesteron und konnte Erfolge erzielen. Er empfiehlt Männern eine Dosis von 8-12mg natürlichem Progesteron täglich.
von Dr. David Smallbone M.B., Ch. B., L.R.C.P., M.R.C.S., M.F.Hom., F.C.O.H. hier die Quelle
Es fördert das Wachstum und besitzt eine anabole, das heißt muskelaufbauende Wirkung, verstärkt darüber hinaus die Knorpel- und Knochenneubildung, . Ein hoher Testosteronspiegel fördert nicht nur die Libido, sondern generell Antrieb, Ausdauer und „Lebenslust“, sowie dominante und aggressive Verhaltensweisen.
Jo, daher wirken lt. einer Studie Brokkolisprossen bei Prostatapatienten, wohl hier auch, weil das Östrogen in der Leber besser abgebaut werden kann. Gleichwohl wäre hier die Gabe von Progesteron ebenso sinnvoll, weil Progesteron vor exzessivem aktiven DHT schützt und weil Progesteron ein sogenanntes Ausgleichhormon zum Östrogen istZusätzlich kann der Abbau von Östrogen in der Leber durch Gabe von pflanzlichen Östrogenen (Phytoöstrogenen), Brokkoli und Kohl gefördert werden
Progesteron schützt Männer nicht nur vor exzessivem aktiven Testosteron (d. h. DHT), sondern auch vor toxischen Xeno-Östrogen, welche inzwischen in immer größeren Mengen in der Umwelt und in vielen Haushaltschemikalien zu finden sind. Es ist sogar so, dass Dr. John Lee davon ausgeht, dass die heutzutage fast epidemisch hohe Anzahl von BPH und Prostatakrebs darauf zurückzuführen ist, dass wir Menschen diesen Östrogenen inzwischen exzessiv ausgesetzt sind. Quellen für Xeno-Östrogene sind u. a. kommerziell herangezogenes Rind-, Schweine- und Hühnerfleisch, Spermizide, Reinigungsmittel, Weichplastik, Pestizide, Unkrautvernichtungsmittel, Intimhygieneprodukte und sogar Leitungswasser.
Interessant, darleen!Vitamin D. hat bei Männern eine Testosteronfördernde Wirkung
Bei Frauen jedoch bewirkt es das Gegenteil....eine Testo-Minderung..
Wenn DAS mit dem Zink stimmen würde, hätte ich mit meinem Zinkmangel UND der Substitution von Vitamin D (Einnahme von 5000 IE von 11/2009 bis 04/2010, akzeptabler Spiegel ca. 04/2010 erreicht) niedrigstes Testosteron.Zink erhoeht auch den Testosteronspiegel
Bei schweren neurologischen Erkrankungen empfiehlt sich u.U. die Gabe von Antiandrogenen (z.B.Leuprolid).