Themenstarter
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- 28.06.21
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- 1.612
Aktuell "trenden" die faszinierenden "Telepathy tapes".
Eine Psychologin untersucht seit Jahrzehnten spezielle Fähigkeiten von nonverbalen, autistischen Kindern und nonverbalen Menschen mit Behinderungen.
In dem Podcast "Telepathy tapes" (kostenpflichtig) werden viele Beispiele genannt und die letzten Jahrzehnte Forschung zu dem Thema zusammengefasst.
Viele, die als "nicht da", "leere Gefäße" gesehen wurden (daher - medizinisch gesehen - nicht in der Lage waren mit ihrer Außenwelt zu kommunizieren/sich mitzuteilen), scheinen ein kaum erforschtes, enorm reiches und reges "Sozialleben" auf anderer Ebene zu haben. Sie sehen/hören/nehmen über die Sinne anderer wahr (erleben die Welt durch die Sinne ihrer Eltern. Daher zB Mutter ist unterwegs, und Kind kann im Anschluss sagen, was die Mutter erlebt, gesehen, wahrgenommen hat).
Manche können dann sehr wohl lernen, mit Hilfe von Schrift zu kommunizieren (über Buchstabenboards bzw. auf Tablets schreiben), andere kommunizieren rein telepathisch mit ihren Betreuungspersonen (die wiederum diese Art der Kommunikation mit der Zeit lernen).
Harald Havas hat zu dem Thema den nachfolgenden Überblick zusammengestellt. Ein paar Auszüge (aus seinem Video, den Podcast habe ich mir noch nicht angehört):
"The Hill" - ein virtueller Ort, quasi eine "Cloud", an dem sich Menschen mit diesen speziellen Fähigkeiten treffen und austauschen. Kinder/Menschen, die sich im realen Leben nie getroffen haben, berichten davon, dass sie immer wieder "the hill" besuchen (ihre Essenz/ihr Bewusstsein "dorthin" geht). Dort lernen sie und verbringen gemeinsame Zeit.
Faszinierend daran ist, dass die Kontakte IRL verifizierbar sind. Daher ein Kind im Land A ein Kind von Land B auf dem Weg kennengelernt hat und auch wieder erkennt, wenn sie sich (ihre Essenzen/ihr Bewusstsein/ihr höheres Ich - was auch immer...) im "realen Leben" dann treffen.
Havas schildert die Erzählung einer Therapeutin, der die Kinder in ihrer Gruppe zeitgleich mitgeteilt haben, sie müssten kurz weg, um bei einem Treffen auf "the hill" teilzunehmen.
(und dann waren die Kids nicht mehr ansprechbar/haben gar nicht mehr reagiert).
Savant (Inselbegabungen):
Kinder, die zB mathematische oder sprachliche Begabungen mitbringen, die "aus dem Nichts" kommen. zB ein Mädchen, das (nonverbal) 6 Sprachen beherrscht, mit manchen Sprachen hatte es in seinem Leben nie Kontakt (sie kann uA Hebräisch lesen und Hieroglyphen entziffern. Alles nonverbal - daher über ihr Kommunikationsboard). Komplette Sprachpakete können über/auf "the hill" downgeloaded/gelernt werden.
Körper als defekter Avatar (so nenn ich das einfach mal): Kinder, die mit viel Übung gelernt haben zu kommunizieren, schildern es so, dass sie ihre Gliedmaßen, ihr Sprachzentrum nicht steuern können. Daher alles mitbekommen, was um sie herum vorgeht - aber eben auf einer anderen Ebene. Sie spüren/sehen/nehmen alles um sich herum gleichzeitig wahr. Egal ob die Betreuerin neben ihnen, die Mama viele km weiter im Supermarkt, the hill...
Die menschliche (hier übliche) Kommunikation scheint ihnen sehr ineffizient zu sein, weil sie so langsam ist und nur so wenige Möglichkeiten bietet. Telepathisch geht so viel mehr.
(aus anderem Kontext/so wird das im Video nicht angesprochen): das Bewusstsein/die Entität (die meisten nennen es "Seele") vereinigt sich mit dem physischen Körper. Das geht nicht immer rund. Es gibt Inkompabilitäten. Die Verbindung gelingt nicht komplett. Ev. auch Defekte im Nervensystem? Ev. sind diese Fälle eine Ausprägung der "nicht kompletten Verschmelzung"?
Im Video wird angesprochen, dass diese Kinder/Menschen ev. auch da sind, um uns auf diese - bessere Art - der Kommunikationsmöglichkeiten hinzuweisen/uns darin zu schulen.
(aus anderem Kontext: andere "Weltraumvölker" scheinen bevorzugt telepathisch zu kommunizieren. Unsere Energie/physische Ausstattung auf der Erde scheint diese Option aber weitgehendst zu verhindern/schwerer zu machen).
In seinem Video geht Havas auch auf die üblichen Probleme in dem Kontext ein. Klassisch: es kann nicht sein, was wir rational nicht erklären können, daher schießt die "Wissenschaftskommunity" scharf gegen das Thema und vA die beteiligten Personen. Naja, der Teil überrascht mich nicht, kennen wir ja nun bei so vielen anderen Themen. (ich hab "Chatti" eine Zusammenfassung schreiben lassen, die war auch durchtränkt von "kann nicht sein", "Fiktion"...).
Mein Sohn hat Hieroglyphen/das hieroglyphen Alphabet nach wenigen Malen draufschauen (in einem Comic Heft) gekonnt und auch gut (im Sinne von erkennbar) zeichnen/"schreiben" können. Mir auch mitgeteilt, dass einiges nicht ganz richtig sei... (ich hab das damals nur so nebenbei gehört/belächelt). Mit dem Alphabet freiwillig und sehr geduldig Wörter gebildet.
Lange bevor er mit der Schule gestartet hat.
Daher ging ich davon aus, dass das deutsche (lateinische) Alphabet ein Klacks sein müsste.
War nicht so. Das zu lernen war für ihn soooo schwer. Wir haben im ersten Jahr immer wieder gewitzelt, dass wenn alle Stricke reissen (er es nicht erlernen kann), wir ihn einfach über Hieroglyphen kommunizieren lassen sollten.
Ich habe erst heute begriffen, dass er das hieroglyphen Alphabet ja völlig unabhängig vom deutschen schon gekonnt haben muss (Lautsprache), da er automatisch wusste, dass ein "Kasterl" ein P ist, aber damals nicht wusste, was ein "P" ist. Er konnte seinen Namen in hieroglyphen schreiben! (und ich checke erst jetzt - das hat ihm keiner gezeigt! Er konnte das sicher nicht mit Hilfe des deutschen Alphabets dekodieren (aka über die deutschen Buchstaben zuordnen, weil die kannte er ja noch gar nicht!
, sondern "wusste es" einfach).
Wenn ich drüber nachdenke - auch seine Handschrift (mit ca. 5J,) war "hieroglyphisch" so viel flüssiger, als dann später in der Schule die bei den lateinischen Buchstaben (diese waren für ihn die "wahren Hieroglyphen", aka seltsame Zeichen, die er nicht zuordnen konnte).
lg togi
Eine Psychologin untersucht seit Jahrzehnten spezielle Fähigkeiten von nonverbalen, autistischen Kindern und nonverbalen Menschen mit Behinderungen.
In dem Podcast "Telepathy tapes" (kostenpflichtig) werden viele Beispiele genannt und die letzten Jahrzehnte Forschung zu dem Thema zusammengefasst.
Viele, die als "nicht da", "leere Gefäße" gesehen wurden (daher - medizinisch gesehen - nicht in der Lage waren mit ihrer Außenwelt zu kommunizieren/sich mitzuteilen), scheinen ein kaum erforschtes, enorm reiches und reges "Sozialleben" auf anderer Ebene zu haben. Sie sehen/hören/nehmen über die Sinne anderer wahr (erleben die Welt durch die Sinne ihrer Eltern. Daher zB Mutter ist unterwegs, und Kind kann im Anschluss sagen, was die Mutter erlebt, gesehen, wahrgenommen hat).
Manche können dann sehr wohl lernen, mit Hilfe von Schrift zu kommunizieren (über Buchstabenboards bzw. auf Tablets schreiben), andere kommunizieren rein telepathisch mit ihren Betreuungspersonen (die wiederum diese Art der Kommunikation mit der Zeit lernen).
Harald Havas hat zu dem Thema den nachfolgenden Überblick zusammengestellt. Ein paar Auszüge (aus seinem Video, den Podcast habe ich mir noch nicht angehört):
"The Hill" - ein virtueller Ort, quasi eine "Cloud", an dem sich Menschen mit diesen speziellen Fähigkeiten treffen und austauschen. Kinder/Menschen, die sich im realen Leben nie getroffen haben, berichten davon, dass sie immer wieder "the hill" besuchen (ihre Essenz/ihr Bewusstsein "dorthin" geht). Dort lernen sie und verbringen gemeinsame Zeit.
Faszinierend daran ist, dass die Kontakte IRL verifizierbar sind. Daher ein Kind im Land A ein Kind von Land B auf dem Weg kennengelernt hat und auch wieder erkennt, wenn sie sich (ihre Essenzen/ihr Bewusstsein/ihr höheres Ich - was auch immer...) im "realen Leben" dann treffen.
Havas schildert die Erzählung einer Therapeutin, der die Kinder in ihrer Gruppe zeitgleich mitgeteilt haben, sie müssten kurz weg, um bei einem Treffen auf "the hill" teilzunehmen.
(und dann waren die Kids nicht mehr ansprechbar/haben gar nicht mehr reagiert).
Savant (Inselbegabungen):
Kinder, die zB mathematische oder sprachliche Begabungen mitbringen, die "aus dem Nichts" kommen. zB ein Mädchen, das (nonverbal) 6 Sprachen beherrscht, mit manchen Sprachen hatte es in seinem Leben nie Kontakt (sie kann uA Hebräisch lesen und Hieroglyphen entziffern. Alles nonverbal - daher über ihr Kommunikationsboard). Komplette Sprachpakete können über/auf "the hill" downgeloaded/gelernt werden.
Körper als defekter Avatar (so nenn ich das einfach mal): Kinder, die mit viel Übung gelernt haben zu kommunizieren, schildern es so, dass sie ihre Gliedmaßen, ihr Sprachzentrum nicht steuern können. Daher alles mitbekommen, was um sie herum vorgeht - aber eben auf einer anderen Ebene. Sie spüren/sehen/nehmen alles um sich herum gleichzeitig wahr. Egal ob die Betreuerin neben ihnen, die Mama viele km weiter im Supermarkt, the hill...
Die menschliche (hier übliche) Kommunikation scheint ihnen sehr ineffizient zu sein, weil sie so langsam ist und nur so wenige Möglichkeiten bietet. Telepathisch geht so viel mehr.
(aus anderem Kontext/so wird das im Video nicht angesprochen): das Bewusstsein/die Entität (die meisten nennen es "Seele") vereinigt sich mit dem physischen Körper. Das geht nicht immer rund. Es gibt Inkompabilitäten. Die Verbindung gelingt nicht komplett. Ev. auch Defekte im Nervensystem? Ev. sind diese Fälle eine Ausprägung der "nicht kompletten Verschmelzung"?
Im Video wird angesprochen, dass diese Kinder/Menschen ev. auch da sind, um uns auf diese - bessere Art - der Kommunikationsmöglichkeiten hinzuweisen/uns darin zu schulen.
(aus anderem Kontext: andere "Weltraumvölker" scheinen bevorzugt telepathisch zu kommunizieren. Unsere Energie/physische Ausstattung auf der Erde scheint diese Option aber weitgehendst zu verhindern/schwerer zu machen).
In seinem Video geht Havas auch auf die üblichen Probleme in dem Kontext ein. Klassisch: es kann nicht sein, was wir rational nicht erklären können, daher schießt die "Wissenschaftskommunity" scharf gegen das Thema und vA die beteiligten Personen. Naja, der Teil überrascht mich nicht, kennen wir ja nun bei so vielen anderen Themen. (ich hab "Chatti" eine Zusammenfassung schreiben lassen, die war auch durchtränkt von "kann nicht sein", "Fiktion"...).
Mein Sohn hat Hieroglyphen/das hieroglyphen Alphabet nach wenigen Malen draufschauen (in einem Comic Heft) gekonnt und auch gut (im Sinne von erkennbar) zeichnen/"schreiben" können. Mir auch mitgeteilt, dass einiges nicht ganz richtig sei... (ich hab das damals nur so nebenbei gehört/belächelt). Mit dem Alphabet freiwillig und sehr geduldig Wörter gebildet.
Lange bevor er mit der Schule gestartet hat.
Daher ging ich davon aus, dass das deutsche (lateinische) Alphabet ein Klacks sein müsste.
War nicht so. Das zu lernen war für ihn soooo schwer. Wir haben im ersten Jahr immer wieder gewitzelt, dass wenn alle Stricke reissen (er es nicht erlernen kann), wir ihn einfach über Hieroglyphen kommunizieren lassen sollten.
Ich habe erst heute begriffen, dass er das hieroglyphen Alphabet ja völlig unabhängig vom deutschen schon gekonnt haben muss (Lautsprache), da er automatisch wusste, dass ein "Kasterl" ein P ist, aber damals nicht wusste, was ein "P" ist. Er konnte seinen Namen in hieroglyphen schreiben! (und ich checke erst jetzt - das hat ihm keiner gezeigt! Er konnte das sicher nicht mit Hilfe des deutschen Alphabets dekodieren (aka über die deutschen Buchstaben zuordnen, weil die kannte er ja noch gar nicht!
Wenn ich drüber nachdenke - auch seine Handschrift (mit ca. 5J,) war "hieroglyphisch" so viel flüssiger, als dann später in der Schule die bei den lateinischen Buchstaben (diese waren für ihn die "wahren Hieroglyphen", aka seltsame Zeichen, die er nicht zuordnen konnte).
lg togi
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