Themenstarter
- Beitritt
- 20.01.11
- Beiträge
- 7
Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion, jedoch Blutwerte negativ!
Hallo alle zusammen,
dieser Beitrag wird zwar etwas länger, aber ich hoffe einer hat die Geduld sich das durchzulesen.
Bei mir wurde vor ca. 2,5 Jahren,aufgrund der Sypmtome und Blutwerte eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt, worauf ich Tabletten bekommen habe und es mir viel besser ging. Die Behandlung setzte ich 1,5 Jahre fort ohne Beschwerden.
Vor einem Jahr musste ich aufgrund meines Umzuges zu einem anderen Hausarzt, der mir sagte, dass mit mir alles stimme und ich auf keinen Fall die Tabletten brauche.
Seit mind. einem halben Jahr merke ich wieder die selben Symptome wie damals:
- starke Müdigkeit, Erschöpfheit
- Frieren
- Motivationslosigkeit
- Gewichtszunahme (innerhalb 1,5 Jahren ca. 15kg)
- kein Hungergefühl
- Fieber
- meist zu niedriger Blutdruck; ab und zu zu hoher
- sehr oft, fast jeden Tag habe ich Krämpfe und ein Drücken und Schmerzen im Magen- Darm - Bereich; meist ein Druck im Darm; und andauernd kommen Geräusche aus meinem Darm oder Magen
) ihr kennt das bestimmt; so als würde ich andauernd Durchfall haben.
Aufgrund dieser Symptome war ich dann vor einer Woche beim Nuklearmediziner, der sich meine Schilddrüse via Ultraschall angesehen hatte und meinte, dass er aufgrund dieser Symptome auf Haschimoto tippt, da auch auf den Ultraschall- Bildern dies angeblich zu erkennen war: die linke Seite war sehr verkleinert, rechts war bissl mehr zu sehen...dies war zumindest seine Aussage und er wollte jedoch noch auf die Blutwerte warten.
Nun sind die Blutwerte da, jedoch sind diese total in Ordnung, sodass ich keine medikamentöse Behandlung benötige
(ich habe mich am Telefon über die Werte bei der Sprechstundenhilfe informiert, weil ich nicht länger darauf warten wollte; muss nun noch zu meinem Hausarzt, um über die Befunde zu sprechen).
Ich bin mit dem Ergebnis der Blutuntersuchung nicht zufrieden, da ich der Meinung bin, dass es einen Grund haben muss, dass es mir nicht so gut geht.
ich habe noch Tabletten von meiner vorigen Behandlung gehabt und habe nun angefangen diese wieder einzunehmen, weil ich selbst nun testen wollte, ob die etwas bringen und ob es mir damit besser geht. Und ich merke nun, dass ich nicht mehr so schlapp bin.
Was kann da nicht stimmen? Kann mir jemand weiterhelfen?
Ich möchte nun noch zu einem Endokrinologen gehen...wäre das nun nach all diesen Untersuchungen noch notwendig oder sinnvoll?
LG und DANKE demjenigen, der sich das durchliest!!
Sara
Hallo alle zusammen,
dieser Beitrag wird zwar etwas länger, aber ich hoffe einer hat die Geduld sich das durchzulesen.
Bei mir wurde vor ca. 2,5 Jahren,aufgrund der Sypmtome und Blutwerte eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt, worauf ich Tabletten bekommen habe und es mir viel besser ging. Die Behandlung setzte ich 1,5 Jahre fort ohne Beschwerden.
Vor einem Jahr musste ich aufgrund meines Umzuges zu einem anderen Hausarzt, der mir sagte, dass mit mir alles stimme und ich auf keinen Fall die Tabletten brauche.
Seit mind. einem halben Jahr merke ich wieder die selben Symptome wie damals:
- starke Müdigkeit, Erschöpfheit
- Frieren
- Motivationslosigkeit
- Gewichtszunahme (innerhalb 1,5 Jahren ca. 15kg)
- kein Hungergefühl
- Fieber
- meist zu niedriger Blutdruck; ab und zu zu hoher
- sehr oft, fast jeden Tag habe ich Krämpfe und ein Drücken und Schmerzen im Magen- Darm - Bereich; meist ein Druck im Darm; und andauernd kommen Geräusche aus meinem Darm oder Magen
Aufgrund dieser Symptome war ich dann vor einer Woche beim Nuklearmediziner, der sich meine Schilddrüse via Ultraschall angesehen hatte und meinte, dass er aufgrund dieser Symptome auf Haschimoto tippt, da auch auf den Ultraschall- Bildern dies angeblich zu erkennen war: die linke Seite war sehr verkleinert, rechts war bissl mehr zu sehen...dies war zumindest seine Aussage und er wollte jedoch noch auf die Blutwerte warten.
Nun sind die Blutwerte da, jedoch sind diese total in Ordnung, sodass ich keine medikamentöse Behandlung benötige
(ich habe mich am Telefon über die Werte bei der Sprechstundenhilfe informiert, weil ich nicht länger darauf warten wollte; muss nun noch zu meinem Hausarzt, um über die Befunde zu sprechen).
Ich bin mit dem Ergebnis der Blutuntersuchung nicht zufrieden, da ich der Meinung bin, dass es einen Grund haben muss, dass es mir nicht so gut geht.
ich habe noch Tabletten von meiner vorigen Behandlung gehabt und habe nun angefangen diese wieder einzunehmen, weil ich selbst nun testen wollte, ob die etwas bringen und ob es mir damit besser geht. Und ich merke nun, dass ich nicht mehr so schlapp bin.
Was kann da nicht stimmen? Kann mir jemand weiterhelfen?
Ich möchte nun noch zu einem Endokrinologen gehen...wäre das nun nach all diesen Untersuchungen noch notwendig oder sinnvoll?
LG und DANKE demjenigen, der sich das durchliest!!
Sara
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