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Die neueste "5G-Technik" im Gegensatz zu 4G
Höhere Frequenzen, gesteigerte Datenübertragungsraten und eine signifikante zahlenmäßige Erhöhung der Mobilfunkmaste tragen dazu bei, dass ein erhöhtes Strahlenaufkommen entsteht: Funklöcher werden nicht mehr akzeptiert, das „Internet der Dinge“ soll in allen Haushalten Einzug halten, für Autonomes Fahren ist Datenübertragung in Echtzeit erforderlich. Sendeantennen werden von den
Betreibern bei 5G künftig auch vermehrt an Straßenlaternen, in Kabelverteilerkästen, an Telefonmasten, an Hausecken usw. angebracht. Also in unmittelbarer Nähe zu den Bewohnern. Im übrigen: 5G ist technisch mit LTE der derzeit 4. Generation durchaus vergleichbar.
Derzeit liegen die höchsten Mobilfunkfrequenzen von LTE bei ca. 2600 MHz. Es ist davon auszugehen, dass 5G-Mobilfunk zukünftig auf erheblich höheren Frequenzen senden wird - auch oberhalb von 3600 MHz bis deutlich in den zweistelligen MHz-Bereich hinein. Je höher die Frequenz ist, desto mehr Daten können die Mobilfunkanbieter übertragen. Die die Reichweite sinkt dabei jedoch massiv ab, weil Bauteile solche Frequenzen stärker dämpfen. Um diesen Nachteil zu kompensieren, können z.B. Antennen eingesetzt werden, die Ihr Signal stärker bündeln. Sie "verfolgen" den Mobilfunknutzer zielgenauer (sog. "beamforming"). Jede dieser adaptiven Antennen besteht aus 8x8 kleineren Antennen, die so Ihre Senderichtung automatisch anpassen können.
Bislang hat noch niemand die gesundheitsschädlichen Risiken und Langzeitwirkungen durch 5G - Strahlung wissenschaftlich erforscht. Technik-Folge-Abschätzungen liegen bislang noch nicht vor. Offizielle Stellen behaupten gerne, die entsprechenden Frequenzen dringen nicht so tief in die menschliche Haut ein.
Das Gegenteil ist der Fall: Die Körperoberfläche fungiert als Antenne und leitet die Mobilfunkstrahlung in tieferliegende Regionen weiter und stört dort zellbiologische Abläufe. Die Energielieferung von Zellkernen wird dadurch negativ beeinflusst. Die damit verbundene Bildung „freier Radikale“ ist die Grundlage für alle möglichen Krankheitsbilder und Symptome.
Höhere Frequenzen, gesteigerte Datenübertragungsraten und eine signifikante zahlenmäßige Erhöhung der Mobilfunkmaste tragen dazu bei, dass ein erhöhtes Strahlenaufkommen entsteht: Funklöcher werden nicht mehr akzeptiert, das „Internet der Dinge“ soll in allen Haushalten Einzug halten, für Autonomes Fahren ist Datenübertragung in Echtzeit erforderlich. Sendeantennen werden von den
Betreibern bei 5G künftig auch vermehrt an Straßenlaternen, in Kabelverteilerkästen, an Telefonmasten, an Hausecken usw. angebracht. Also in unmittelbarer Nähe zu den Bewohnern. Im übrigen: 5G ist technisch mit LTE der derzeit 4. Generation durchaus vergleichbar.
Derzeit liegen die höchsten Mobilfunkfrequenzen von LTE bei ca. 2600 MHz. Es ist davon auszugehen, dass 5G-Mobilfunk zukünftig auf erheblich höheren Frequenzen senden wird - auch oberhalb von 3600 MHz bis deutlich in den zweistelligen MHz-Bereich hinein. Je höher die Frequenz ist, desto mehr Daten können die Mobilfunkanbieter übertragen. Die die Reichweite sinkt dabei jedoch massiv ab, weil Bauteile solche Frequenzen stärker dämpfen. Um diesen Nachteil zu kompensieren, können z.B. Antennen eingesetzt werden, die Ihr Signal stärker bündeln. Sie "verfolgen" den Mobilfunknutzer zielgenauer (sog. "beamforming"). Jede dieser adaptiven Antennen besteht aus 8x8 kleineren Antennen, die so Ihre Senderichtung automatisch anpassen können.
Bislang hat noch niemand die gesundheitsschädlichen Risiken und Langzeitwirkungen durch 5G - Strahlung wissenschaftlich erforscht. Technik-Folge-Abschätzungen liegen bislang noch nicht vor. Offizielle Stellen behaupten gerne, die entsprechenden Frequenzen dringen nicht so tief in die menschliche Haut ein.
Das Gegenteil ist der Fall: Die Körperoberfläche fungiert als Antenne und leitet die Mobilfunkstrahlung in tieferliegende Regionen weiter und stört dort zellbiologische Abläufe. Die Energielieferung von Zellkernen wird dadurch negativ beeinflusst. Die damit verbundene Bildung „freier Radikale“ ist die Grundlage für alle möglichen Krankheitsbilder und Symptome.
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