James, vielleicht darf ich das hier anhängen, denn das flatterte mir herein.
Heute ist es ja so weit.
In Baden Württemberg haben die SPD Politiker ihr Wahlversprechen definitiv gebrochen:
BUND LV. Baden-Württemberg: Bundestagsabgeordnete aus Baden-Württemberg brechen ihr Wahlversprechen
BUND:
Die SPD ist gegen Gentechnik, hat aber im Bundestag für die Zulassung der genmanipulierten Maissorte 1507 gestimmt. Nach der Abstimmung haben die Abgeordneten dann Erklärungen herausgegeben, dass sie eigentlich immer noch gegen Gentechnik sind, aber die Koalitionsraison wichtiger ist.
Ein Witz, rückgratlos und verlogen.
Das ist ein Link vom BUND Deutschland, da kann man für heute noch einmal das wenige tun, was uns bleibt um die Bundesregierung aufzufordern, endgültig ein klares "Nein!!!" abzugeben.
Mit ihrer Enthaltung wird es leider möglich werden, dass noch -zig andere ähnlich geartete "Freuden" auf uns zukommen.
Wir brauchen das nicht, die Umwelt braucht das nicht und ich will nicht
von rückgratlosen Politikern und umweltfeindlichen Lobbyisten regiert werden.
Es ist ein bisschen spät, aber wem die Natur und unsere Gesundheit am Herzen liegt, der muss
bereits unterschrieben haben, oder es spätestens jetzt tun.
Das geht schliesslich uns alle an und wird uns auch alle betreffen.
Schreiben Sie der deutschen Bundesregierung, dass Sie keinen Genmais auf europäischen und deutschen Feldern wollen | Stop the Crop
Kleiner Auszug aus dem vorgefertigten Schreiben an unsere "Volksvertreter":
Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Entscheidung folgende Punkte:
Der Mais 1507 produziert permanent in jedem Teil der Pflanze Insektengifte, die den Hauptschädling im Mais, den Maiszünsler, töten sollen. Jedoch räumt selbst die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ein, dass dadurch auch weitere Insekten wie Schmetterlinge und Motten bedroht sind.
Studien zu Auswirkungen auf andere Nutzinsekten – wie Bienen und weitere Bestäuber – liegen nicht vor.
Der Mais 1507 ist gegen das Unkrautvernichtungsmittel Glufosinat resistent. Glufosinat gilt als hochgradig toxisch. Die mit der Verwendung dieses Unkrautvernichtungsmittels erforderliche Sicherheitsbewertung hat die EFSA nie durchgeführt. Damit liegt ein Verstoß gegen geltendes EU-Recht vor.
Liebe Grüße von Felis