Themenstarter
- Beitritt
- 15.08.12
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- 3
Hallo erstmal,
ich bin neu hier. Ich bin 24 Jahre alt und habe Probleme, die mich nicht mehr ruhig schlafen lassen. Ich fang einfach mal an zu erzählen, was für Probleme ich hab.
Mit ca. 12 Jahren schwoll meine rechte Halsseite einfach so an, Schmerzen hatte ich auch. Der Arzt wusste nicht, was los ist, da ich meine Mandeln bereits mit 6 rausoperiert bekommen habe. Habe dann Antibiotika bekommen, weil mein Leukozytenwert zu hoch war. Alles ging weg, aber ein geschwollener Lymphknoten auf der rechten Seite blieb und Blutwerte auch wieder nicht in Ordnung = Antiobiotika. Danach war das Blut OK, aber der Lymphknoten war und ist heut zu tage immer noch geschwollen. Naja, erst mal weiter keine Gedanken gemacht. Seit diesem Tag an leide ich immer wieder sehr sehr häufig an Entzündungskrankheiten, die den Halsbereich betreffen. Diese Krankheiten dauern bei mir auch durchschnittlich 2 Wochen länger als bei einer gesunden, 24 jährigen Frau.
Mit ca. 14 Jahren entdeckte ich einen Tennisball großen roten Fleck an meiner rechten Wade. Diese Flecken hatte ich noch am Fuß und in der Kniekehle. Arzt sagt, dass es wie so ein Feuermal ist, ich solle mir keine Gedanken machen.
Im selben Alter ungefähr fing mein rechtes Handgelenk und mein rechter Fuß an zu schmerzen. Arzt mein, dass die Sehnen am Knochen reiben, und das man da nichts machen kann, außer einen Verband, wenn es wieder auftritt. Damit hab ich mich dann auch abgefunden.
Wie gesagt hatte ich mind. 2 Mal im Jahr eine Entzündungskrankheit (Seitenstrangangina, Halsentzündungen...). Seit ca. 3 Jahren geht es meinem Körper zunehmend schlechter. Ich erhole mich sehr schwer von Krankheiten, bin fast jeden Tag extrem müde, abgeschlagen und schlapp. Es wurde schon der Eisenwert getestet alles OK. War dann 2010 in der Psychiatrie wegen Burn Out = Ist es nicht!
Wegen den Lymphknoten war ich 2011 zum MRT und Ultraschall. Mittlerweile ist mein rechter Lymphknoten im Hals vergrößert (6 cm länglich), mein rechter Lymphknoten im Hals ist grenzwertig, sowie der Lymphknoten in der rechten Leiste, stark Vergrößert ist wohl einer in der Achsel. Allerdings kann ich Lymphknoten in der rechten Leiste, beim linken Oberkiefer und hinter dem rechten Ohr spüren. Sind aber noch nicht so sonderlich riesig. Schmerzen hab ich keine an den Lymphknoten.
Blutuntersuchungen sind immer völlig unterschiedlich. Mal OK, mal Leukozyten nicht ok und ende 2011 war mein Streptokokkenwert wohl erschreckend hoch. Senkte sich aber auch langsam wieder.
Bin dann zum Zahnarzt und HNO gegangen, weil ich auch immer wieder mal eine Nasennebenhöhlenentzündung hatte. Zähne = alles iO, HNO = trockene Schleimhäute - Nasendusche.
Ab jetzt ca. Juni 2012 geht es mir sehr sehr schlecht. Ich bin des öfteren zusammengebrochen, extrem Müde (so, dass ich nur noch arbeiten war und dann pennen gegangen bin), Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwäche, immer wiederkehrendes Unterfieber (also leichtes Fieber ca. 37,9-38,5°C, aber macht meinem Körper trotzdem zu schaffen) und leide oft unter extrem starken Kofschmerzen. Bin dann ins Krankenhaus gekommen für eine Woche. Wo eine Magenspiegelung gemacht wurde, weil ich einen Druck in der linken Brust verspürt habe = alles OK. Dann ist mein Blut untersucht worden = alles OK, Lunge wurde geröntkt = alles OK und dann ist mir noch Knochenmark abgenommen worden(vorne aus der Brust) = alles OK. Befund sagt, dass die Lymphknoten einmal jährlich vermessen werden sollten. Wenn keine Veränderug auftritt = alles OK, wenn eine Veränderung da ist = neue Untersuchungen.
Neurologe = alles OK
Jetzt bin ich schon mal überglücklich, dass es keine schlimme Erkrankung wie Lymphdrüsen- oder Blutkrebs etc. ist. Aber:
Ich habe nach wie vor die im vorstehenden Absatz beschriebenen Symphtome. Ich gehe schon seit einem Monat wieder arbeiten. Aber das wars dann auch. Wegen Müdigkeit und Abgeschlagenheit schaffe ich nicht mehr sonderlich viel neben der Arbeit. Immer wieder Fieber, Konzentrationsschwächen usw.
Zusätzlich habe ich seit dem Krankenhausbesuch weitere Symptome bekommen oder sie haben sich verschlechtert:
Ich habe Hautausschläge, meine roten Flecken am Bein sind größer geworden, was sie nach meinem Wachstum nie gemacht haben, meine Knochen schmerzen mir meist abends und vor allem, was immer schlimmer wird sind meine Schmerzen im linken Brustbereich. Am anfang dachte ich es kommt vom Magen (deshalb Magenspiegelung) aber das vermute ich mittlerweile nicht mehr. Ich bekomme noch schlechter luft wie zuvor(durch die trockenen Schleimhäute war das Luftholen schon mal was schwerer) und beim Lachen schmerzt mir der Brustkorb derart, dass mir das Lachen vergeht. Wenn ich auf der linken Seite schlafe wache ich oft mitten in der Nacht auf und habe einen derart stechenden Schmerz in der linken Brust, dass ich nicht mehr Atmen kann und denke, ich ersticke. Ebenso tritt mittlerweile dieses Stechen einfach so am Tage auf.
Ich weiß echt nicht mehr weiter. Wurde im Krankenhaus schon als Simulantin gehandelt. Aber das bin ich nicht. Eigentlich war ich nie so empfindlich, wenn ich mal eine Phase hatte, wo es mir schlechter ging. Aber das hier übersteigt alles, was je bei mir dagewesen war. Mir gehen so langsam die Nerven aus, da ich schon bei zisch Ärzten war.
Weiß jemand vielleicht noch einen Rat, was mit mir los sein könnte?
LG
Mimichen
ich bin neu hier. Ich bin 24 Jahre alt und habe Probleme, die mich nicht mehr ruhig schlafen lassen. Ich fang einfach mal an zu erzählen, was für Probleme ich hab.
Mit ca. 12 Jahren schwoll meine rechte Halsseite einfach so an, Schmerzen hatte ich auch. Der Arzt wusste nicht, was los ist, da ich meine Mandeln bereits mit 6 rausoperiert bekommen habe. Habe dann Antibiotika bekommen, weil mein Leukozytenwert zu hoch war. Alles ging weg, aber ein geschwollener Lymphknoten auf der rechten Seite blieb und Blutwerte auch wieder nicht in Ordnung = Antiobiotika. Danach war das Blut OK, aber der Lymphknoten war und ist heut zu tage immer noch geschwollen. Naja, erst mal weiter keine Gedanken gemacht. Seit diesem Tag an leide ich immer wieder sehr sehr häufig an Entzündungskrankheiten, die den Halsbereich betreffen. Diese Krankheiten dauern bei mir auch durchschnittlich 2 Wochen länger als bei einer gesunden, 24 jährigen Frau.
Mit ca. 14 Jahren entdeckte ich einen Tennisball großen roten Fleck an meiner rechten Wade. Diese Flecken hatte ich noch am Fuß und in der Kniekehle. Arzt sagt, dass es wie so ein Feuermal ist, ich solle mir keine Gedanken machen.
Im selben Alter ungefähr fing mein rechtes Handgelenk und mein rechter Fuß an zu schmerzen. Arzt mein, dass die Sehnen am Knochen reiben, und das man da nichts machen kann, außer einen Verband, wenn es wieder auftritt. Damit hab ich mich dann auch abgefunden.
Wie gesagt hatte ich mind. 2 Mal im Jahr eine Entzündungskrankheit (Seitenstrangangina, Halsentzündungen...). Seit ca. 3 Jahren geht es meinem Körper zunehmend schlechter. Ich erhole mich sehr schwer von Krankheiten, bin fast jeden Tag extrem müde, abgeschlagen und schlapp. Es wurde schon der Eisenwert getestet alles OK. War dann 2010 in der Psychiatrie wegen Burn Out = Ist es nicht!
Wegen den Lymphknoten war ich 2011 zum MRT und Ultraschall. Mittlerweile ist mein rechter Lymphknoten im Hals vergrößert (6 cm länglich), mein rechter Lymphknoten im Hals ist grenzwertig, sowie der Lymphknoten in der rechten Leiste, stark Vergrößert ist wohl einer in der Achsel. Allerdings kann ich Lymphknoten in der rechten Leiste, beim linken Oberkiefer und hinter dem rechten Ohr spüren. Sind aber noch nicht so sonderlich riesig. Schmerzen hab ich keine an den Lymphknoten.
Blutuntersuchungen sind immer völlig unterschiedlich. Mal OK, mal Leukozyten nicht ok und ende 2011 war mein Streptokokkenwert wohl erschreckend hoch. Senkte sich aber auch langsam wieder.
Bin dann zum Zahnarzt und HNO gegangen, weil ich auch immer wieder mal eine Nasennebenhöhlenentzündung hatte. Zähne = alles iO, HNO = trockene Schleimhäute - Nasendusche.
Ab jetzt ca. Juni 2012 geht es mir sehr sehr schlecht. Ich bin des öfteren zusammengebrochen, extrem Müde (so, dass ich nur noch arbeiten war und dann pennen gegangen bin), Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwäche, immer wiederkehrendes Unterfieber (also leichtes Fieber ca. 37,9-38,5°C, aber macht meinem Körper trotzdem zu schaffen) und leide oft unter extrem starken Kofschmerzen. Bin dann ins Krankenhaus gekommen für eine Woche. Wo eine Magenspiegelung gemacht wurde, weil ich einen Druck in der linken Brust verspürt habe = alles OK. Dann ist mein Blut untersucht worden = alles OK, Lunge wurde geröntkt = alles OK und dann ist mir noch Knochenmark abgenommen worden(vorne aus der Brust) = alles OK. Befund sagt, dass die Lymphknoten einmal jährlich vermessen werden sollten. Wenn keine Veränderug auftritt = alles OK, wenn eine Veränderung da ist = neue Untersuchungen.
Neurologe = alles OK
Jetzt bin ich schon mal überglücklich, dass es keine schlimme Erkrankung wie Lymphdrüsen- oder Blutkrebs etc. ist. Aber:
Ich habe nach wie vor die im vorstehenden Absatz beschriebenen Symphtome. Ich gehe schon seit einem Monat wieder arbeiten. Aber das wars dann auch. Wegen Müdigkeit und Abgeschlagenheit schaffe ich nicht mehr sonderlich viel neben der Arbeit. Immer wieder Fieber, Konzentrationsschwächen usw.
Zusätzlich habe ich seit dem Krankenhausbesuch weitere Symptome bekommen oder sie haben sich verschlechtert:
Ich habe Hautausschläge, meine roten Flecken am Bein sind größer geworden, was sie nach meinem Wachstum nie gemacht haben, meine Knochen schmerzen mir meist abends und vor allem, was immer schlimmer wird sind meine Schmerzen im linken Brustbereich. Am anfang dachte ich es kommt vom Magen (deshalb Magenspiegelung) aber das vermute ich mittlerweile nicht mehr. Ich bekomme noch schlechter luft wie zuvor(durch die trockenen Schleimhäute war das Luftholen schon mal was schwerer) und beim Lachen schmerzt mir der Brustkorb derart, dass mir das Lachen vergeht. Wenn ich auf der linken Seite schlafe wache ich oft mitten in der Nacht auf und habe einen derart stechenden Schmerz in der linken Brust, dass ich nicht mehr Atmen kann und denke, ich ersticke. Ebenso tritt mittlerweile dieses Stechen einfach so am Tage auf.
Ich weiß echt nicht mehr weiter. Wurde im Krankenhaus schon als Simulantin gehandelt. Aber das bin ich nicht. Eigentlich war ich nie so empfindlich, wenn ich mal eine Phase hatte, wo es mir schlechter ging. Aber das hier übersteigt alles, was je bei mir dagewesen war. Mir gehen so langsam die Nerven aus, da ich schon bei zisch Ärzten war.
Weiß jemand vielleicht noch einen Rat, was mit mir los sein könnte?
LG
Mimichen