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Du hast sicher auch schon Kritisches zur HMA gelesen?
https://www.test.de/Haaranalyse-An-den-Haaren-herbeigezogen-1206409-2206409/
da steht aber auch:
Eine Haaranalyse kann sinnvoll für vergleichende Untersuchungen zur Schadstoffbelastung einer Person sein – zusammen mit weiteren medizinischen Untersuchungen und ärztlichem Rat. Zum Nachweis von Drogenkonsum hat sich die Haaranalyse bewährt. Hier geht es aber nicht um Fragen von Gesundheit und Krankheit, sondern zum Beispiel um kriminaltechnische Ermittlungen oder gerichtsmedizinische Nachweise: Auch eine Arsenvergiftung kann per Haaranalyse festgestellt werden.
Für private Patienten ist die Haaranalyse also unzuverlässig, für das Gericht aber beweiskräftig.
Dass verschiedene Ergebnisse zustande kamen ist auch bei der Schulmedizin nichts Besonderes, soll man doch bei einem Patienten 5 mal bei verschiedenen Labors den TSH-wert der Schilddrüse messen lassen oder auch nur den Blutdruck, der sich ja auch ständig ändert.
Vielleicht sind Haare an verschiedenen Stellen auch verschieden belastet oder nicht jeden Tag gleich, findet hier kein Austausch mehr statt?
Man kann Schadstoffe auch mittels Bioresonanz bestimmen lassen, allerdings ist auch hier die Belastung an verschiedenen Organen unterschiedlich, wenn man ein Gift in Haaren hat, muss es nicht auch an anderen Stellen sein und umgekehrt.