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Ja, bin dort auch in der Gruppe Kopf Gelenk Instabilität, mein Vorname ist Christofer.
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Bist Du aus Deutschland? Wo gibt es in Deutschland eine Klinik, die sich mit Histaminintoleranz auskennt? Wie wollen sie dies testen? Gehst Du deshalb stationär, weil die Methoden Dir sogar u.U. gefährlich werden können (ich kenne das nur für den Hauttest auf Wespengift-Allergie - dafür brauchte ich mich allerdings nur ambulant in eine Uniklinik zu begeben, also nicht dort zu übernachten)?Werde ich auf jeden Fall tun, muss jetzt allerdings Donnerstag erst noch stationär in eine Klinik, welche mich auf eine histaminintoleranz testet, da dies für die Narkose wichtig ist und Dr. Janusas mir dazu riet.
Links von Jarisch werde ich ihm dabei packen, sowie auch einiges von Kuklinski, wo drin steht, dass HI eine Folge der Instabilität sein kann und wie die Ernährungsweise dann aussehen soll, da ich mich mit der von ihm geratenen Paleo Diät schlechter fühle als wenn ich strikt nach Kuklinski esse (habe nach Kuklinski sogar zeitweise mal Symptomfreie Phasen)
Wir lassen es erstmal hier stehen. Sollten nur drauf achten, dass es nicht zu sehr ausgeweitet wird. Die Untersuchungen wären zur Ergänzung wichtig, zumal Du ja vermutlich Ergebnisse von Blutuntersuchungen noch nicht hast (die auch nicht ganz unwichtig sind bezüglich HI)....gern geschehen und wenn du willst, kann ich die Details weglassen und nur die Untersuchungen aufführen.
Falls du das auslagern solltest, dann tu mir bitte den Gefallen und lass mich das erst zu Ende schreiben, da ich nicht weiß, ob ich das sonst wieder finde.
Aufgrund der häufigen Unverträglichkeiten von Medikamenten, die mit dem Histaminstoffwechsel interferieren, sollte bei Patienten, bei denen diese Medikamente im Verdacht stehen, die Histaminintoleranz ausgelöst oder verschlechtert zu haben, wenn möglich, auf deren Gabe verzichtet werden. Bei Unumgänglichkeit der Verabreichung, beispielsweise bei Kontrastmitteluntersuchungen oder perioperativ, sollten prophylaktisch Antihistaminika eingenommen werden. Hierbei empfiehlt sich die Gabe von 40 mg Prednisolonäquivalent per os drei und sechs Stunden vor dem Eingriff, in Ergänzung zu einem H1-und H2-Antagonisten eine Stunde vor der Untersuchung. Den Patienten kann bei einer Histaminintoleranz auch eine entsprechende Bescheinigung ausgestellt werden, die auf das Krankheitsbild, die assoziierten Risikofaktoren und die genannten prophylaktischen Maßnahmen im Bedarfsfall hinweist.