Stammzellentherapie Ligamentum Alaria Heilungschance

@Paul

Gibt's bei Dir was neues bzw. neues in englischsprachigen Foren?

Und welche Schlafposition nimmst du eigentlich ein?
 
Śprechen die alle in deutsch oder läuft die Kommunikation in englisch?



Danke für die Info! Muß man zwingend die bildgebende diagnostik haben oder reicht das auch das vor Ort zu machen. Du hast glaub ich ein DMX bekommen bei Janusas..?
Wie lange haben sich die beim Telefonat und beim Erstgespräch Zeit genommen? Sorry, dass ich so detailliert frage, aber mit meinem massiven Befundbericht brauch ich immer so viel länger, bis alles angesprochen wurde... :-(

Was hat man - euch allen - zu den Komplikationen und Risiken konkret gesagt?
Wie hoch ist das Risiko, dass die Nadel den Liquorraum oder gar Rückenmark und Hirnstamm verletzt?
- Wie hoch ist das Risiko, dass in Folge der Injektion Schwellungen entstehen, die den Liquorraum einengen und/oder Rückenmark und/oder Hirnstamm beeinträchtigen?
- Wie hoch sind die Chancen, dass die Bänder so stabilisiert werden, dass sie die Wirbel in einer Position halten können, die keine/weniger Symptome auslöst?
- Wie hoch sind die Risiken, dass die Bänder in einer Position stabilisiert werden, die anatomisch nicht hilfreich ist?
- Wie sind die Langzeitwirkungen?

Ich antworte Dir hier, dann haben alle was davon:

- Dr. Janusas spricht Deutsch; insofern läuft bei mir sämtliche Kommunikation in Deutsch; die neue Bürodame spricht meines Wissens aber nur englisch, aber dort erfolgt auch nur die nötigste Abwicklung.
- Dr. Janusas hat zwar eigentlich wenig Zeit, da viele Anfrage, aber er nimmt sich trotzdem alle Zeit der Welt. Telefonat hat locker eine Stunde gedauert und auch die Konsultation vor Ort mindestens 1,5 Stunden. Und hätte ich noch mehr Fragen gehabt, hätte es noch länger gedauert. Zeitdruck bei Eingriff oder Beratung kennt er nicht.
- Ich hatte kein DMX, sondern Upright. Janusas kann dann noch Aufnahmen mit dem Bildwandler (Röntgen) machen; ein Upright im Vorfeld möchte er aber normal schon.
- Liquor/Rückmark; das Risiko ist eher theoretischer Natur.
- Vorübergehend Schwellung ist sogar erwünscht; d. h. Verschlechterung ist vorübergehend möglich.
- Janusas sagt, dass Verbesserungen eigentlich immer erzielt werden können und werden; den Grad der Verbesserung/vollkommende Stabilität hängt vom Körper, der Ernährung, der Einstellung selbst ab.
- Stabilisation in falscher Position; kann dazu nix sagen und dahingehend auch nicht gefragt - kann ich mir aber nicht vorstellen.
- Langzeitwirkung - keine Ahnung, weiß wohl noch niemand.
 
Vielen Dank für Dein Antworten!

Darf ich noch nachschieben, welche Röntgenaufnahmen Dr. Janusas bei Dir gemacht hat und welche Voraussetzungen es in Brüssel ausser dem Upright MRT noch gibt?

Welche Ebenen wurden bei Dir im Upright gemacht? Ich frage deshalb, da ich den Kopf nicht mehr neigen (zur Schulter hin kippen) mehr kann.
Nur die Bewegung, die man beim Kopfschütteln und Nicken macht. Selbst das nur eingeschränkt.

Danke und Grüße,
Chris.
 
Es wurden die Aufnahmen in Kippbewegung zur Seite gemacht. Dies sind wohl die Aussagekräftigsten.

Im Upright ebenfalls und Drehbewegung.
 
Hallo Leute,

ich verfolge diesen Beitrag nun seit ein paar Wochen und wüsste gerne, ob es schon neue Informationen bzw. Erfahrungsberichte bzgl. Wirksamkeit der Stammzelltherapie gibt?

Wen es interessiert, kurz zu mir:

Leider bin ich selbst von einer Instabilität betroffen, welche am 01.08.17 durch ein Upright MRT bei Dr. Förg festgestellt wurde.

Probleme mit meiner Wirbelsäule hatte ich schon länger, seit ca. 4 Jahren.

Hatte immer wieder Schmerzen hier und dort aber war soweit eigl. ganz gut Lebens- und Arbeitsfähig, bis auf eine zunehmende Taubheitsproblematik der linken Hand.

Wegen meiner Problematik war ich im St. Josefs Hospital in Wiesbaden, wo man ein Funktions- CT der oberen Halswirbel machte aber keine Rotationsinstabilität feststellen konnte, lediglich eine Retrolysthese von C1/C2.

Überzeugt davon, dass ich keine Instabilität habe, suchte ich einen Chiropractor auf, welcher unzählige Röntgenaufnahmen, sowie eine 3D-DVT Aufnahme anfertigen ließ.

Leider scheint er bzw. sein Kollege mich zu oft an der oberen HWS justiert zu haben.

Ich merkte dies in der folgenden Woche nach der letzten Justierung an zunehmenden Kopfschmerzen und Schwindel, welche vom Hinterhaupt ausgingen.

Diese wurden dann an dem Wochenende vor dem 01.08.17 so stark, dass ich meine Verwandten fragte, ob Sie bereit wären mir zu helfen und mit mir nach Dr. Förg fahren.

Nun habe ich zwar die Diagnose aber ausser Symptomen, wie Schwindel, Benommenheit, Schwäche, Atemprobleme und daraus resultierend sehr viel Angst um mich und meine private und berufliche Zukunft bisher keine Lösung für dieses Problem.

Zudem kommt noch, dass meine Verwandten glauben, dass die Stärke meiner Symptome hauptsächlich psychisch bedingt sei und diese in Wirklichkeit nicht so schlimm wären.

Dazu muss man sagen, dass es mir vor ein paar Jahren ähnlich schlecht ging, zwar nicht ganz so schlecht aber mein Körper schaffte es irgendwie die ganze Problematik zu kompensieren.

-Ende meiner persönlichen Geschichte.-

Da ich nun aufgrund meiner Situation recht verzweifelt bin, wäre meine Frage, ob es evtl. irgendwie Hoffnung gibt, dass die Sache sich mittelfristig zumindest etwas bessert?

Meine nächsten Schritte wären nun, dass ich nächsten Freitag zur Werner Wicker Klinik fahre, um dort eventuelle Therapieoptionen abklären zu lassen.

Außerdem dachte ich daran, nach Soltau für eine Neurootologische Untersuchung zu fahren und zu versuchen einen Termin bei Herrn Dr. Kuklinski zu bekommen.

Kann mir jemand vllt. noch einen guten Rat geben? Die Sache und meine Zukunftsängste machen mir grade das Leben sehr schwer.

Viele Grüße

christofersh
 
Hallo Christofer,

ohje, das klingt ja auch alles richtig beschissen.
Denkst du denn, der Chiropraktiker hat deinen Schaden verursacht? Was genau hat er denn gemacht?

Tut mir auf jeden Fall sehr leid zu hören, ich verstehe dich nur zu gut und mir geht es ebenfalls sehr schlecht wegen der oberen HWS - und das schon lange.

Welches ist denn das Symptom, was dich am meisten stört? Erkennst du, ob das irgendwie Bewegungs oder Belastungsabhängig ist - gibt es Möglichkeiten für dich, die Symptome irgendwie zu beeinflussen? Falls du im St. Joho warst, hast du Prof. Richter getroffen?
Du schreibst auch, du hast Atemprobleme? Wie äußern sich diese denn genau?

Liebe Grüße,
Akira
 
Hallo Akira,

Dr. Förg meinte, dass meine Verletzungen der oberen HWS wohl schon älter sind.

Ich denke, dass mein Körper vorher eine Schutzblockade hatte, welche gelöst wurde, da auf dem Bericht des Funktions-CT's, welches vor den Chiropraktischen Behandlungen durchgeführt wurde, von einer Verschiebung der ersten beiden Halswirbel die Rede ist.

Rotationsinstabilität schien damals laut Bericht nicht zu bestehen.

Das Symptom, welches mich am meisten stört, ist der Schwindel und die Seh-/ Konzentrationsstörungen, da es meinen Berufsalltag erschwert und ich mich Grade kurz vor der Bachelorarbeit befinde.

Ich habe im St. Joho nicht Dr. Richter getroffen, sondern Dr. Brandt, ich hatte dort auch nochmals angerufen nach der chiro Geschichte aber wurde damit abgewiesen, dass ich meine Symptome erst bei einem Neurologen abklären lassen sollte.

Nun ja, ich werde jedoch weiterhin versuchen meinen beruflichen und privaten Alltag so gut es geht zu bestreiten, da ich schonmal in einer ähnlichen Situation war und mein Körper es schaffte, damit umzugehen, habe ich die Hoffnung, dass er es vllt. wieder irgendwie hinbekommt.

Mit Atemproblemen meine ich, dass mir das Atmen von der Kraft her manchmal schwer fällt.

Meine Beschwerden sind meines Erachtens nach beeinflussbar durch Kopfdrehung und Kopf vorne überbeugen, was auch zum Upright MRT Bericht passen würde.

So, nun genug von mir, wie genau geht es dir momentan?
Wie sieht dein Alltag zur Zeit aus und was hast du schon alles an Therapien ausprobiert?

Viele Grüße

Christofer
 
@Paul

Gibt's bei Dir was neues bzw. neues in englischsprachigen Foren?

Und welche Schlafposition nimmst du eigentlich ein?

Ich antworte jetzt erst, denn Ende Juli war ich für zehn Tage in den USA, um mich Behandlung Nr. 5 und 6 zu unterziehen. Dazwischen Sightseeing in New York mit nur sporadischem Zugang zum Internet. Dazu hat der Reisestress und der Jetlag in Verbindung mit meinen massiven Symptomen seinen Tribut gefordert.

Mir geht es leider noch kein Stück besser, was ziemlich deprimierend für mich ist. Nachdem alle anderen Therapieversuche kläglich gescheitert sind und mir nicht mal temporär eine noch so geringe Linderung meiner Symptome verschafft haben, liegen alle meine Hoffnungen auf der Stammzellentherapie und sie MUSS einfach helfen. Es ist derzeit aber eher so, dass ich mich extrem ausgelaugt fühle, weil die Behandlungen dem Körper im Allgemeinen und dem Immunsystem im Besonderen ziemlich viel abfordern. Ich bin jetzt in einem Zeitraum von vier Monaten drei mal erkältet gewesen, das ist sonst alle zwei Jahre einmal vorgekommen. Auch der Schwindel und die Benommenheit haben sich verstärkt. Dies soll aber normal sein, weil es ja zu einer temporären Verschlechterung kommen kann.

Das was mich noch hoffen lässt, ist die Tatsache, dass ich in einer frühen Behandlungsphase bin und erst drei Behandlungen begonnen haben zu wirken. Die Wirkphase von Stammzellen bzw. PRP beginnt erst zwischen sechs und acht Wochen und hält sechs Monate bis zu einem Jahr an, wie unten stehender Link m.E. recht gut veranschaulicht: https://www.regenexx.com/understanding-ligaments-repair-regen-med-treatments/

Dennoch eine ziemlich blöde Situation, denn ich habe mittlerweile super viel Zeit, Energie und vor alle Geld in die Behandlungen gesteckt, ohne zu wissen, ob sie mir am Ende nützen. Wobei ich wie gesagt eine Symptomverbesserung schon als großen Erfolg ansehen würde. Dennoch glaube ich, das Stammzellen und PRP bei Kopfgelenksinstabilität wirklich helfen können, ich habe bereits mit Leuten gesprochen, die davon profitiert haben. Ich weiß nur nicht, ob ich bei dem jetzigen Behandler weitermachen will oder nicht doch nach Brüssel gehe.:confused:

Zu deiner anderen Frage: ich schlafe gewöhnlich auf der Seite, es kann aber auch sein, dass ich mich nachts im Schlaf auf den Rücken drehe.
 
Das Symptom, welches mich am meisten stört, ist der Schwindel und die Seh-/ Konzentrationsstörungen, da es meinen Berufsalltag erschwert und ich mich Grade kurz vor der Bachelorarbeit befinde.

Nun ja, ich werde jedoch weiterhin versuchen meinen beruflichen und privaten Alltag so gut es geht zu bestreiten, da ich schonmal in einer ähnlichen Situation war und mein Körper es schaffte, damit umzugehen, habe ich die Hoffnung, dass er es vllt. wieder irgendwie hinbekommt.

Weil du deine Bachelorarbeit schreibst, gehe ich davon aus, dass du einen Bürojob hast bzw. haben wirst. Deswegen würde ich mir erstmal nicht allzau viele Sorgen machen. Ich renne seit fast fünft Jahren mit massivem Schwindel und Benommenheit rum, habe meinen Bürojob aber einigermaßen gemeistert, auch wenn es viel Kraft kostet und an den Nerven zehrt und ich mich unter Woche nur noch mit dem Gedanken ans Wochenende über Wasser halte.

Meine Beschwerden sind meines Erachtens nach beeinflussbar durch Kopfdrehung und Kopf vorne überbeugen, was auch zum Upright MRT Bericht passen würde.

Das ist ein gutes Zeichen. Dass die Symptome sich durch bestimmten Körperhaltungen verbessern, kann bedeuten, dass die richtige Behandlung auch besser anschlägt. Bei mir sind die Symptome wie gesagt permanent vorhanden und bisher konnte mir niemand helfen. Da hast du denke ich bessere Chancen, also Kopf hoch.
 
Hallo,
ich war im März in Brüssel, ich kann nur sagen, Achterbahnfahrt vom feinsten, von zeitweise fast Symptomfrei bis alle Syptome wieder da, aber in etwas vermindeter Form.. teilweise schon krass das auf und ab.
Aber ich bin guter Dinge, auf einem guten Weg zu sein.
8 Jahre Höllenfahrt genügen mir eigentlich.
 
Hallo,
ich war im März in Brüssel, ich kann nur sagen, Achterbahnfahrt vom feinsten, von zeitweise fast Symptomfrei bis alle Syptome wieder da, aber in etwas vermindeter Form.. teilweise schon krass das auf und ab.
Aber ich bin guter Dinge, auf einem guten Weg zu sein.
8 Jahre Höllenfahrt genügen mir eigentlich.

Hi kicksassTT,

danke für deine Rückmeldung. Geht es dir denn im Moment etwas besser oder bist du nach einer zeitweisen Verbesserung wieder bei Null angekommen? Bei mir sind es zwar "erst" fünf Jahr, aber die sind wie ein absoluter Alptraum.
 
Hallo und erstmal vielen Dank für eure Antworten.

@Paul: Ja, ich habe einen Bürojob und werde später auch einen haben, worüber ich auch recht erleichtert bin.

Bist du in den USA denn auch bei Regenexx oder wo anders?

Hat man dir dort Stammzellen auch im die Alar ligamente gespritzt?

Wo findet man konkrete Berichte von Patienten, denen es geholfen hat?

Ich wünsche dir viel Erfolg mit deiner Behandlung und dass du vollständige Gesundheit erreichen kannst.

@kicksassTT: Wie geht es dir momentan?

Weißt du oder dein behandelnder Arzt (Dr. Janusas nehme ich an) etwas über die Langzeitwirkung davon?

Also ich meine damit, wäre die Geschichte komplett ausgeheilt, wenn der Patient Symptomfrei ist oder wäre es nach ein paar Jahren wieder schlechter?

Auch dir wünsche ich baldigen Erfolg und volle Gesundheit!

Viele Grüße

Christofer
 
Hallo Christopher,

danke für deine Genesungswünsch, die kann ich nur von ganzem Herzen zurückgeben. Da mein Symptombild ähnlich zu sein scheint wie deines, kann ich deine miserable Lage gut nachvollziehen. Nein, ich bin nicht bei Regenexx in Behandlung, sondern bei einem anderen Doc an der Ostküste. Bei mir hat man die Alarligamente nicht direkt injiziert. Das geht nur von vorne durch den Mund und wird nur von einigen wenigen Ärzten bei Regenexx praktiziert. Als ich meine Therapie geplant habe, kannte ich die neue Methode noch nicht.

Am besten in Kontakt mit anderen Patienten kommt man über Facebook-Gruppen zum Thema Proliferationstherapie. Bei Facebook schreiben immer mal wieder Leute von ihren Erfahrungen und tauschen sich aus, und hin und wieder geht es da auch um die Behandlung von HWS-Instabilität. Man trifft aber natürlich auch Leute im Wartezimmer der Arztpraxis.

edit: Ach so, kannst dir gerne mal das folgende Youtube-Video anschauen. Das ist zwar schon uralt, aber da geht es um einen Eishockey-Spieler, der nach einem Schädel-Hirn-Trauma eine instabile HWS hatte, die Sehstörungen, Schwindel und Kopf- und Nackenschmerzen hervorgerufen hat. Der Doc hat ihn wieder so weit hergerichtet, dass er sogar seine Karriere fortsetzen konnte. Und dem wurden noch nicht mal Stammzellen injiziert, sondern eine Dextroselösung, die deutlich schwächer wirkt.

https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=uXr2DKwesBs
 
Zuletzt bearbeitet:
@alle

Danke für die mittlerweile lebhafte Diskussion

@christofersh

Versuch erstmal nicht in Aktionismus zu verfallen und von A zu B zu rennen; Hilfe bekommst du in den seltensten Fällen. Meist sind alle manuellen Eingriffe mit deutlich höheren Risiken als Chancen verbunden.

Ich werde mich dann Ende der Woche nochmal melden - derzeit hab ich sehr wenig Zeit.
 
@Paul: Vielen Dank auch für den Bericht und das Video, bin sehr gespannt auf weitere Berichte.

@Vinyard: habe nicht vor von A nach B zu rennen. Das, was ich tun werde ist die Neurootologische Untersuchung und dann wahrscheinlich es bei Regenexx versuchen, sollte das nicht klappen, werde ich alles daran setzen eine OP zu kriegen, weil so wie es jetzt ist, ist es eindeutig kein Leben mehr! Ja, ich weiß um die Risiken und ich bin in jedem Fall bereit diese, angesichts der jetzigen Situation, einzugehen.



Viele Grüße

Christofer
 
Nur soviel:

Ganz am Anfang habe ich auch so posaunt wie Du; jedoch bin ich hinsichtlich OP mittlerweile sehr viel zurückhaltender. Ich konnte meinen Status auch über 6 Monate schon etwas verbessern. Von einem normalen Leben mit Bewegung noch weit entfernt. Trotzdem sehe auch ich (obwohl noch nicht behandelt) in der Injektion die größeren Chancen mit weniger Risiken.

Welche Tätigkeiten oder körperliche Bewegung übst du noch aus?
 
@Vinyard:
Also zurzeit gehe ich noch arbeiten, ich muss zu meinem Arbeitsplatz einmal durch das ganze Werk laufen, wodurch ich meist sehr schwach bin, wenn ich dort ankomme, ansonsten sitze ich dort und mache pc arbeiten und versuche zwischendurch mal aufzustehen, wenn mit die Beine schmerzen oder ich Konzentrationsstörungen habe.

Den Weg zur Arbeit lege ich noch mit dem Auto zurück, sind ca. 5 km.

Ansonsten kaufe ich noch ein, was mir allerdings manchmal sehr schwer fällt, da mir laufen generell manchmal schwer fällt.

Mir geht es nicht den ganzen Tag sehr schlecht, heute ging es mir auf der Arbeit ein paar Stunden sogar recht gut.

Naja, ausser dem vorherig genannten liege ich sonst nur.

Was machst du noch für Bewegungen im Alltag und in wie weit konntest du deine Situation schon verbessern?

VG
 
Achja, was ich vllt. noch erwähnen sollte, die Geschichte mit dem Laufen und Atmen kommt wohl auch daher, dass mein transversum ziemlich verdickt ist und das Rückenmark bei Bewegung berührt.
 
nur kurz vorab: Dann bist du zustandsmäßig noch ganz weit von einer OP weg. Ich will mir nix anmaßen, aber es gibt Leute die träumen von deinem Zustand. Und kein Arzt der Welt würde Dir die OP jetzt machen!
 
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